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Ungeachtet rechtlicher Beschränkungen schlossen sich Arbeiterinnen im 19. Jahrhundert in Vereinen zusammen, um für ihre Rechte und bessere Lebensbedingungen zu…
Genderkacke ist es für mich, weil diese Art von Erwerbsleben minder bewertet wird.
Wenn eine Frau ihr ganzes Leben im Betrieb des Mannes gearbeitet hat...unentgeltlich...dann wird der bezahlte Job des Mannes (im selben Betrieb) höher bewertet...
Wobei die Frau dann in der Regel noch Haushalt und Kinder "nebenbei" macht.
Wahrscheinlich meinen wir dasselbe..drücken uns nur anders aus.
ich bin 1970 in der BRD geboren...und um mich herum arbeiteten fast alle Frauen/Mütter
Größtenteils geringfügig beschäftigt max Teilzeit..oft in den Betrieben der Ehemänner....aber "nur" Hausfrauen gab es wenige.
Um die Kinder kümmerte sich dann nach Schule oder Kiga die Großeltern oder die Nachbarschaft.
Meine Mutter geht sicher als Hausfrau und Mütter durch...sie hat aber immer nebenbei gearbeitet...erst in der Firma meiner Eltern und später in Minijobs (und dann bei mehreren AGs)....viel Rente kam da nicht rum.
Die unsichtbaren arbeitenden Frauen in ungelernten Job sind der Unterschied zu heute... daher haben auch viele Frauen im Alter meiner Mutter wenig Rente.
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Das klingt doch aber nicht nach Durchmischung am Arbeitsplatz bzw. in der Arbetswelt? Das dürften doch größtenteils ganz bestimmte Berufe mit geringer Qualifikation gewesen sein? Also z.B. sehr viel Buchhaltung und klassisches Sekretariat - wenig Produktion oder akademische Berufe? Und Mithilfe in Betrieben der Männer klingt für mich eher nach Mischung von Privatem und Geschäftlichem als von weiblichem und männlichen Erwerbsleben.
Nach meinem Kenntnisstand waren in der BRD überhaupt keine flächendeckenden Strukturen vorhanden, die es Müttern erlaubt hätten vollzeitnah und fern der Wohnung zu arbeiten. Ausnahmen hat es sicher gegeben.
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Wie definieren wir den Erwerbstätigkeit
Gilt die nur bei Vollzeit mit 40 Stunden?
Nur Hausfrau mit Tätigkeit in geringer Qualifikation... klingt abwertend für die Frauen, die sich den Hintern aufgerödelt haben. Unzählige Frauen, die Betriebe (ihrer Männer) am Laufen hielten...die die Buchhaltung machten...für die Angestellten kochen, deren Wäsche machten, nebenbei den Haushalt, die eigenen Kinder ect...und als Dank ne Minirente und das Stigma der Hausfrau, die vom Gehalt/Einkommen des Mannes lebte.
Das klingt für mich wie Genderkacke..passend zum Strang
Und solange wir Frauen uns gegenseitig in Schubladen stecken, wird sich daran nix ändern
ich bin 1970 in der BRD geboren...und um mich herum arbeiteten fast alle Frauen/Mütter
Größtenteils geringfügig beschäftigt max Teilzeit..oft in den Betrieben der Ehemänner....aber "nur" Hausfrauen gab es wenige.
Um die Kinder kümmerte sich dann nach Schule oder Kiga die Großeltern oder die Nachbarschaft.
Meine Mutter geht sicher als Hausfrau und Mütter durch...sie hat aber immer nebenbei gearbeitet...erst in der Firma meiner Eltern und später in Minijobs (und dann bei mehreren AGs)....viel Rente kam da nicht rum.
Die unsichtbaren arbeitenden Frauen in ungelernten Job sind der Unterschied zu heute... daher haben auch viele Frauen im Alter meiner Mutter wenig Rente.
Die Grünen mit ihrer Verbotskultur zwingen doch die bayrische Regierung zu einem Genderverbot....damit kommt man dem Verbot...Welches ja gar nicht existiert...zuvor
Ist doch total logisch
Oder um es mit der Frage...welche genau diese Partei gerne aufwirft zu beantworten...
Haben wir in diesem Land keine anderen Probleme.???
Männchen sind typischerweise größer als die Weibchen: Diese Annahme ist für Säugetiere weitverbreitet. Und sie ist wohl falsch, wie eine Studie nun zeigt.
web.de
Männchen sind nicht immer größer als Weibchen ...
Vorläufige Ergebnisse zu Unterschieden bei der Körperlänge von Säugetieren wiesen ebenfalls auf einen mit der aktuellen Auswertung sogar noch unterschätzten Anteil von Arten ohne relevanten Unterschied zwischen Männchen und Weibchen hin. Das bestärke "in der Annahme, dass es an der Zeit sein könnte, das Märchen von den ,größeren Männchen' aufzugeben".
Mir geht es ähnlich....ich gehe mit meinen Mädels aus und wie sind alles gestandene Frauen.
Bei uns sind es nicht unsere Jungs (das sind die Söhne), sonder die Kerle oder der Männe.
Im beruflichen oder erweiterten Umfeld treffe ich mich mit der Mitarbeiterin aus der Perso oder stelle meinen Mann als meinen Mann vor (nicht als meinen Kerl)
Mädels als Begriff für (Überwiegend) weibliche Untergebene ist soweit ok, wenn das Arbeitsumfeld familiär ist und der Begriff dort bleibt.
So wie oben beschrieben geht nicht, finde ich.
Beklagte nicht Herr Gottschalk, er könne im beruflichen Umfeld nicht mehr so sprechen wie zu Hause?
Da dachte ich schon....Stimmt lieber Tommy, dass war aber schon immer so (oder sollte so sein)
Ich arbeite fest von 8:30 bis 13:30 Uhr 2x HO 2x Büro
Ich mache es ähnlich wie kueckenmama.
Eine Tasse Kaffee am Schreibtisch...Bürotür zu und los.
Kleine Pause gegen 11 Uhr und dann mit nem anderen Getränk bis zum Schluß.
Ich habe das Glück ein eigenes Zimmer zu haben als Büro, teile es mir mit meinem Mann...und wenn die Tür zu ist, kommt auch niemand rein. Hat was von echtem Büro.
Ich kenne aber auch ganz andere Sachen....da werden an den Ganztag noch unzählige Stunden Nachhilfe gezahlt zb, damit das Kind auch ja das Gymnasium packt....Mütter (zu 98% ) die mit den Kindern Kunstprojekte fertigen....Mütter die über andere Mütter (hinter deren Rücken) schlecht reden...ect..
Und ich bin da auch eher bei Spinosa ...jedes Kind auf die Schule....die zum Kind passt.
Das mit der Unterstützung im Alltag sehe ich auch entspannter... seitdem beide die 6te Klasse geschafft haben...
Vorher mussten wir unterstützen (eher den Sohn...die Tochter brauchte moralische Unterstützung)
....zb hatte mein Sohn in der in der 2-3 Klasse keine Klassenleitung...und keinen festen Ansprechpartner....hätten wir da zuhause nicht mit ihm den Stoff besprochen und geübt...wäre er heute sicher nicht da, wo er jetzt ist... das war ne harte Zeit.
Genauso wie die ersten zwei Jahre auf dem Gymnasium.... trotz 1er Zeugnis in der GS
In meiner Stadt...bildet sich jetzt ein "Bündnis gegen Rechts".. Demos wirken!!!
Denn gerade die großen Kundgebungen in den letzten Wochen hätten gezeigt, wie groß das Bedürfnis ist, für die Demokratie aufzustehen und diese zu verteidigen
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