Beiträge von gaagii

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    Ich kenne das von mir und von einigen Kita-Kindern - mir persönlich hilft dann, die Stelle zu kühlen. Ob es dann schneller abschwillt, weiß ich nicht, aber es tut gut, irgendwas zu tun.

    Und so ganz persönlich: wie schön, dass sie freitags geimpft wurde. Wir oft habe ich Kinder in der Krippe, die nölig sind und irgendwie schlecht drauf - beim wicklen finde ich dann zwei kleine Pflaster recht und links am Oberschenkel......

    Der Körper hat einfach damit zu tun, den Impfschutz aufzubauen, da darf man sich einfach ausruhen.

    Hier im Kindergarten wurde heute ein "Saal-Kopf" gemalt, sowas steht in einem Schloss.


    Na, wer hat eine Idee, was gemeint ist?

    Wie geil ist das denn bitte? Darf ich ihm erzählen, dass eine viel jüngere Frau von ihm geträumt hat? #lol

    Die Garage ist groß, aber Fleisch vakuumieren? Hmm, er hat am 1.1. bei einer neuen Firma angefangen, ich sollte nochmal genau nachfragen.

    Und wir müssen definitiv bald wieder grillen...... Ich poste dann ein Foto, versprochen. #super

    Das gefettete ist bei mir der Knackpunkt. Mich bringt es völlig raus, selbst wenn ich nur eine Millisekunde auf die Untertitel schaue, ich will nichts von Mimik, Gestik, etc. verpassen. Außerdem habe ich die Macke, dass ich auf die eingeblendeten Untertitel gucken "muss", wenn sie eingeblendet werden #haare. Selbst wenn ich das Gesprochene im Original hundert Prozent verstanden habe, geht mein Blick automatisch dahin und ich vergleiche, wie die Übersetzung ist, was fehlt, ob sie zeitverzögert ist, was zusammengefasst wurde, was warum wie... ihr versteht mein Problem #hammer!?!

    Ich habe vor Jahren mal "Forrest Gump" in der Schweiz im Kino gesehen. Da waren Untertitel in deutsch, italienisch und französich eingeblendet - und damit der halbe Film von Schrift überzogen. Zum Glück kannte ich den Film schon (auf deutsch), denn mit diesem Südstaatenakzent habe ich trotz recht guter Englischkenntinsse nicht viel verstanden.

    Ich war lange Zeit sehr stark übergewichtig und kämpfe auch jetzt noch mit einigen Kilos, die ich geren loswäre.

    Ja, Lebensmittel wegzuwerfen ist eigentlich unnötig - aber der Mülleimer wird nicht dick und letztendlich schade ich mir selbst, wenn ich alle Reste aufesse. Rohkost, Obst und anderes, was ich auch späte rnoch essen kann und essen möchte, das habe ich aufgehoben (mein Sohn ist 13, da gibt es kaum Reste). Aber den angebissenen Muffin, das Schnitzel im Restaurant oder die Nudeln mit Sauce, die doch nicht schmeckt - nein, die habe ich aus Fürsorge zu mir selbst nicht gegessen. War ein langer Weg für mich, mich zu überwinden, Lebenmittel wegzuwerfen - aber bei mir ist das der Weg, weil ich anders noch mehr leide.

    Ich habe früher versucht, das dann anders zu regeln. Wenn das Pausenbrot zweimal zurückkam, weil - keine Ahnung - dann gab es am nächsten Tag nur die Hälfte mit. Ich bezahle auch liber mehr für eine kleinere Verpackungseinheit, wenn ich dann davon ausgehen kann, dass das Kind das alleine auffuttert.


    Ekel hatte ich vor Getränken mit versenkten Krümeln und stark angesabberten Dingen. Lolli abgeleckt oder das tropfende Eis habe ich auch abgelutscht (aber nicht fertig gegessen). Ich esse aber auch nicht gerne mit dem Besteck meines Partners weiter, wenn wir uns beim Pizzaservice einen Salat teilen oder trinke aus seinem Glas. Obwohl wir durchaus Körperflüssigkeiten austauschen #knuddel


    Und das Kariesargument - ich lese das immer wieder, kann aber zu Protokoll geben, dass ich da nie drauf geachtet habe, auch das Zähleputzen wurde ab und zu weggelassen, er ist 13 und hat kein Karies, ich schon so lange ich denken kann.....

    Die ganze Bundeslade ist/war/soll sein mit Gold überzogen, der Kasten selbst hat einen enormen, nicht nur ideellen Wert, zu damaliger Zeit und sicher auch noch heute.

    Und ich glaube, selbst der ungläubigste Archäologin wäre überwältigt, wenn die echte Bundeslade gefunden würde.

    Ein bisschen makaber, aber auch unheimlich lustig:


    Meine Oma wurde beerdigt, es war ein Urnenbegräbnis. Wir hätten Drittling (5 oder 6) darauf vorbeiten sollen, denn sie fragte nur laut und deutlich:

    "Häh? Ist da etwa nur Oma Renates Kopf drin, oder was?"

    Das ist ähnlich makaber wie die damals dreijährige Piri-Piri, die nach dem Tod meiner Schwiegermutter zuerst fragte, wie denn die Oma beerdigt wird und im Anschluss an meine - pädagogisch-kindgerechte, das möchte ich an dieser Stelle betonen! - Erklärung nach einer kurzen Nachdenkpause zwar etwas überrascht, aber keineswegs entsetzt, sondern recht pragmatisch fragte, ob wir sie wirklich im Garten auf unseren Schwenkgrill legen #angst...

    Ich finde so Geschichten ja klasse. Dass und das unangenehm und makaber vorkommt, zeigt doch nur, wie verkrampft man mit dem Thema Tod ist. Denkt ein Kind bei der Geburt käme es aus dem Bauchnabel, ist es witzig, denk es etwas Falsches beim Thema Sterben oder Tod, ist es den meisten Menschen unangenehm.


    Mein Patenkind (damals 4) hat bei den Urnengräbern erst überlegt ob der Oma da reingestopft wird und später erzählt, die Oma stünde in einer Keksdose im Regal.

    Oh ja, mir hat ein Kind mal gesagt: und es gibt doch auch eine Küche, da kannst du dir auch eine Pizza bestellen.


    Mein Sohn dachte früher, ich weiß, was er im Kindergarten gemacht hat. Mütter wissen immer alles!

    N oder M im Auslaut ist in der Praxis ja vom folgenden Anlaut abhängig. Solange du das Wort nicht schreibst, ist das also völlig wurscht.

    hm, das verstehe ich nicht, was Du meinst?

    Magst Du es erklären? #ja

    "Das machen wir" spricht man ja eher als "das machmwir", um die Mundstellung möglichst wenig zu verändern. Und es sagt auch kein Mensch "Kardamom-Kapseln", sondern wird es eher zu "Kardammmkapsln" verschleifen.

    Hmm, dann bin ich wohl kein Mensch :D

    Ich sag sowohl deutlich "das machen wir" als auch "Kardamom Kapseln" oder Kardamom ohne Kapseln so, dass man ein M hört. In welchem Dialekt wird das denn eher "weggenuschelt"?


    Aber es ist nicht der Imbus? Den benutzt man doch IM Bus......

    Ich habe gerade den Liedtext vom Kommisar gegoogelt... Dadideldum #nägel

    In echt heißts "drah di net um" (dreh Dich nicht um" auf Bairisch)

    Aber Falco singt doch Wiener Dialekt und nicht Bairisch.



    Meine Cousine dachte früher, dass ein fotografierter Regenbogen auch auf dem Foto verschwindet, wenn er in echt such nicht mehr zu sehen ist.


    Und ich hab als Kind schmerzhaft gelernt, dass man am Licht am Herd erkennen kann, ob er angeschaltet ist und man nicht auf die Platte greifen muss. Meine Mama hatte mich in die Küche geschickt "schau mal, ob der Herd aus ist" und leider war er das nicht......

    Ich möchte für alle, die auch proktologisches Probleme haben kurz erwähnen, dass es auch komplett problemlos gehen kann.

    Ich hatte meine OP wegen einer Fissur. Jahrenlang Schmerzen und nicht zum Arzt getraut. Jetzt die OP, 3 Wochen krank geschrieben, Stuhlgang war unangenehm und die ersten 2 Wochen sehr schmerzhaft, aber jetzt ist alles fein. Kein Aua mehr und alles super.

    Liebe braten, ich wünsche dir, dass jetzt alles gut flutscht und es ohne weitere Komplikationen abheilt.


    LG, gaagii

    Ich hatte vor 4 Wochen eine PoPoOp, mir hilft mein "Kackhocker", also ein recht hoher Hocker vorm Klo auf den die Füße kommen. Und morgens und abends ein TL Flohsamen mit 2 Gläsern Wasser, so flutscht es.

    Und gehen, sobald ich merke ich muss.

    Ich habe eine Gleitsichtbrille für die Arbeit (Kita) und zum Autofahren und den Alltag eben. Meine Sonenbrille ist "nur" Fernbrille zum Autofahren und im Garten im Sommer die Kinder erkennen geht auch, den Nahbereich brauche ich mit Sonnenbrille eher weniger.

    Hier zuhause komme ich (noch) gut ohne Brille klar - beim fersehen habe ich eine Nulltarif Brille von Fielmann mit den günstigsten Gläsern und ganz neu habe ich jetzt eine Lesebrille zum Handarbeiten und lesen.

    Eine zweite Gleitsichbrille würde ich entweder möglichst günstig erwerben oder mit 2 Brillen, eine zum Atuofahren und eine zum Lesen kompensieren.