Beiträge von lollopy

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    Hallo

    Ich fahre demnächst für 4 Tage nach Marseille mit meiner Tochter (21)


    Für 3 Übernachtungen haben wir ne kleine Ferienwohnung am Stadtrand, in Laufnähe zu den Calanque.


    Wir wollen einen Statdttag machen, einen Strandtag und einen "Wandertag" (Also jetzt nicht 20 km runterreißen, eher so 5 mit viel gucken und rasten :) )


    Wir brauchen für 1 Übernachtung noch ne Unterkunft.

    Könnt ihr was empfehlen?

    Es könnte z.b. ein günstiges Hotel in der Stadt sein, aber auch was nettes außerhalb in der Natur.

    Gibt es irgendwo besonders tolle Stellen?


    Wir sind mit dem Auto unterwegs und bräuchten auch Parkplatz bei der Unterkunft.



    Ich danke euch für jeden Tipp, Empfehlung, Hinweis


    Merci

    ich war vor 3 Jahren da mit 2 Kindern.

    Eine gute, zentrale, bezahlbare Unterkunft haben wir hier gefunden:

    Hay4You Copenhagen


    Wir waren

    - im Design Museum

    - blue Planet? Riesenaquarium

    - am Strand etwas außerhalb

    - runder Turm

    - Innenstadt

    - nyhavn

    - tivoli natürlich


    Es war alles toll.


    Wir hatten auch die Kopenhagen Card, das hat sich sehr gelohnt


    Ach ja, und ne tolle Bootafahrt war auch dabei

    Um ehrlich zu sein, habe ich heute und durch diesen Thread erst realisiert, dass in den Euphrasia-Augentropfen, die mir schon oft geholfen haben, tatsächlich gar nichts drin ist #angst

    Ich dachte immer, da sei Augentrost-Extrakt drin, aber Pustekuchen. Was mach ich denn jetzt? Der ganze schöne Placebo-Effekt im Eimer #freu

    ich habe da neulich einen Podcast gehört über den Placebo effekt -
    der wirkt scheinbar auch, wenn man um in weiß - https://www.quarks.de/podcast/…ence-cops-placebo-effekt/

    ich war tatsächlich vor ca 30 Jahren mal in Brockenhurst im New Forest.

    Irgendwie sind wir mit dem Bus von irgend einem Londoner Flughafen aus hin gekommen, wenn ich mich recht erinnere.

    An einem Tag sind wir auch mit dem Zug nach Bournemouth gefahren, es gab also wohl mal einen Bahnhof?


    Nun ja egal, jetzt ist es ja Cardiff geworden.

    Da bin ich letztes Jahr auf dem Weg zur Gower Halbinsel von Zug auf Mietwagen umgestiegen, kenne also nur den Bahnhof und die Mietwagenstation und den Weg, der beides verbindet

    :)

    Yeah, Krafttraining. Hab das angefangen, weil ich gemerkt habe, wie krass die Kraft in meinen Armen nachgelassen hat.

    Jetzt gehe ich einmal die Woche zum "Body Pump" Kurs.

    Eine Stunde unter Anleitung in der Gruppe mit Musik einmal alle Muskeln durcharbeiten. Mit Stange, Einzelhanteln oder nur die Scheiben.

    Hätte nie gedacht, dass das so Spaß macht.

    Erfolge sind auch schon zu sehen und zu spüren, nach jetzt 6 Wochen.

    Außerdem fühle ich mich danach großartig, kraftvoll und will mehr #cool

    Wir fahren am Freitag von Antwerpen nach Freiburg.

    Und haben Lust noch was an der Strecke zu sehen.

    Ohne mit dem Auto lange durch Stadtverkehr fahren zu müssen.

    Hat eine Ideen? Für gut befundende Rastmöglichkeiten abseits der Autobahn?

    Ne schnelle Möglichkeit nach Luxemburg Stadt hinein zu kommen?

    Picknickplätze?

    Oder was auch immer ihr noch empfehlen könnt…


    Dankeschön!

    Wir waren einmal mit VW Bus, einmal mit Wohnmobil. Ging alles gut, was die Straßenbreite anging.

    Was aber manchmal etwas Kritisch war, war der starke Wind.

    So ein Wohnmobil ist da doch anfälliger und auf offenen Strecken mit böigem Wind von der Seite...

    Überhaupt der Wind..hat mich 2 Zelte gekostet. Gebrochene und verbogene Zeltstangen...Aber ich war auch mit Zelt immer September unterwegs, da stürmt es vllt mehr. Dafür bläst es die Mücken auch weg :)

    Coral Beach auf der Isle of Skye

    Die Strände auf den äußeren Hebriden (insb. Harris)

    Callanish Standing Stones

    Glasgow hat viel zu bieten. Tearoom im The Butterfly and the Pig

    Isle of Arran

    Stirling mit dem Wallace Monument, tolle Aussicht von oben

    und der limitierende Faktor ist, dass dein Mann 100% remote arbeiten möchte?
    sonst liest sich das doch gut umfangreich...
    Docker und so...da könnte hier auch was frei sein..

    ich lese mich gerade durch den weiter vorne verlinkten Deutschlandfunk Artikel.
    Und folgender Absatz daraus hat mich an dies Äußerung hier oben erinnert:

    "Wenn aber nur denjenigen die Legitimität zum Protest zugestanden wird, die direkt von einem kapitalistischen Übel betroffen sind, am besten noch auf Leben und Tod, dann ist jede Form von Bündnis und Allianz unmöglich. Ja, schlimmer noch: Solidarisches Handeln erscheint dann bloß noch als heuchlerische Aktion Privilegierter. Solidarität selbst wird schließlich unmöglich gemacht. Wo bleiben dann Handlungsmöglichkeiten?"


    Disclaimer: ich habe mir noch keine Meinung gebildet, ich bin noch am Informieren.

    Deshalb würde mich Antworten auf die im Artikel gestellte Frage interessieren.
    Wie seht ihr das? Wo sind Handlungsmöglichkeiten, wenn einem als Mitglied einer "Dominanzkultur" die Legitimität zur Solidaritätsbekundung abgesprochen werden?
    Sind solche Solidaritätsbekundungen nicht mindestens ein Anfang, tiefer in die Problematik einzusteigen? Wenn auch vielleicht naiv, unwissend, unbeholfen?

    watweisich

    Ist das ein Duft, den du mit etwas positivem verbindest?


    Ich hab heute nämlich auch überlegt, ob eine Duftkerze helfen könnte. Vielleicht nicht im super-akut Fall und nicht außerhalb meiner Wohnung,

    Aber so als beruhigendes Gestaltungselement zuhause.


    Muss mich vermutlich mal durchschnuppern, was ein guter Geruch Ich für mich wäre.

    ok, Mut machen:

    Ich habe nach 17 Jahren in einem Unternehmen mit 48 Jahren gewechselt.

    Ich fühlte mich nicht nach altem Eisen.

    Und was ich alles an Beruf- und Lebenserfahrung mitgebracht habe wurde wohl als Vorteil wahrgenommen und ich fühle mich damit im aktuellen Unternehmen damit auch sehr wertgeschätzt.

    Stillen wird wohl in dem Artikel als "Vollzeitstillen" betrachtet? Also nichts anders als Muttermilch zu sich nehmend, bzw. alternativ Pulvermilch/Fläschchen?
    Dann wäre der Fall, der beschrieben wird, wohl sehr sehr eingeschränkt.
    Man könnte sich für diese Zeit ja auch ein Misch-Modell vorstellen.

    Ich stimme einigen Vorrednerinnen zu: Meine Entscheidung darüber, wie lange ich in Elternzeit gehen, war sicherlich immer von finanziellen Aspekten geprägt, aber nicht davon wie lange ich stille.
    Ich meine, ich habe jeweils mehr als doppelt so lange gestillt wie die Elternzeit war.