Das Kleintochterkind hat jetzt seit Wochen massive Magenkrämpfe und Übelkeit nach dem Essen. Wir waren Ende Oktober bei der Hausärztin, diese hat erstmal eine akute Gastritis vermutet. Kind hat dann ca. ein, zwei Wochen Diät gehalten, Zwieback, Tee, Haferschleim, dann langsam versucht, wieder ein paar "normale" Sachen einzubauen. Es wurde nicht besser.. Wir waren dann Dienstag wieder bei der Ärztin, diese plädiert jetzt für eine Magenspiegelung, Blut- und Stuhluntersuchung. Nun hat dieses Kind schon seit Jahren eine starke Eisenmangelanämie, hat als Baby/Kind schon immer schlecht gegessen, ist immer an der untersten Linie der Gewichtskurve geschrammt (dies wurde erst mit Einsetzen der Pubertät anders, da sie seit dem die Pille nimmt wegen der starken Eisenmangelanämie, weil sie sehr starke Blutungen hatte, dadurch hat sie zugenommen und normal Gewicht erlangt) und immer wieder Magenprobleme/Übelkeit, starke Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen. Jetzt hab ich gelesen, das dies wirklich auch auf Zöliakie hindeuten kann. Ihr letztes (kleines) Blutbild wurde vor zwei Jahren gemacht, da war der IgA unauffällig, Eisenwerte grottig, Thromobzyten erhöht. Wenn nächste Woche die Magenspiegelung gemacht wird, soll ich dann extra noch mal drum bitten, dass Zöliakie bitte mit getestet wird, oder machen die das automatisch mit? Und muss ich noch was fragen/beachten? Das Kind kann kaum was essen, sie hat danach gleich wieder starke Krämpfe... Sie versucht momentan etwas "normal" zu essen, sprich, Brot, Brötchen mit Frischkäse oder dünn Marmelade (sie isst aber immer noch viel Zwieback) So richtig warme Sachen mag sie momentan nicht..