Beiträge von Vukodlacri

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    Oh, ich hab tatsächlich sogar irgendwo in den Untiefen meines Schranks noch ein

    Designhandtäschchen

    (falls sich wer erinnert an den Trend der GGL-Taschen von vor drölfzig Jahren) rumfliegen :D (weil ich die damals echt schön fand und die irrwitzige Hoffnung hege, eine meiner beiden Damen irgendwann mal dafür erwärmen zu können #nägel ).

    Aber Beauty beschränkt sich bei mir auf Kokosöl und 2 Kajalstifte, und für sowas hab ich echt noch nie Werbung bekommen.

    Ihre originäre Aufgabe ist es, sich für den Mann hübsch zu machen. Also natürlich Beauty und hübsche Klamotten.

    Tz. Macht ihr euch etwa nich für eure Männer hübsch? #blink  :D #cool

    Also ich schon (und wehe, der Kerl tut nicht dasselbe für mich :evil: )

























    Jaaaaaa okay, eigentlich mach ich mich auch nur "hübsch" (boah, wie ich diesen Ausdruck hasse), damit ich mir gefalle und mich in meiner Haut wohlfühle. Aber wenn ich dann meinem Freund auch gefalle (was ich auch tue, wenn ich mich mal wie der allerletzte Schlunz fühle), find ich das auch schön #heilig

    Ich fände es viel einfacher, wenn ich ihn kennen würde und z.B. wüsste, ob er sehr schüchtern ist.

    Das sehe ich tatsächlich auch als Schwierigkeit an, deswegen würde ich ihn einfach normal in meinen Unterricht einbinden als Hilfslehrkraft. Das sähe in meinen extrem heterogenen Lerngruppen so aus, dass er Einzelbetreuung machen könnte für SuS, die lieber draußen arbeiten, dass er gezielt lernschwächeren SuS Unterstützung geben kann, die ich gerade nicht leisten kann, also auch als Ansprechpartner zur Verfügung steht, sowas halt.

    Du merkst ja schnell, was bei ihm geht oder was nicht, da kannst du ja dann auch spontan gucken, was er grad machen kann.

    Dialoge fänd ich auch gut, wenn er nicht schüchtern ist und Bock auf Konversation hat.

    Ich hab mich grad voll gefreut, der kompletten Nachbarsfamilie begegnet zu sein #love .

    Generell freu ich mich immer, wenn ich einem der 6 Kinder im Haus begegne, die sind so unfassbar freundlich und strahlen immer so eine Zufriedenheit und Lebensfreude aus, ich krieg da echt immer instant gute Laune. Sooo nette Menschen, voll was für die Seele. Sowas erleb ich selten.

    Das was seven da oben schreibt ist ja ein nachvollziehbarer Ansatz, aber ganz ehrlich… echte Anthroposophie ist das nicht… aber das ist halt auch wieder so typisch…

    Vermarkten tun sich die Leute ja echt gut.. und nein ich spreche nicht von Seven oder vielleicht doch…

    Sie nimmt etwas, verdreht es leicht…. Dass es sehr plausibel klingt… erklärt wie es für sie ist…. Und das Gegenüber denkt … hä? Warum habe ich jetzt das Problem.

    Ich les das offenbar echt völlig anders als du. Und ich hab jetzt tatsächlich nochmal zurückgeblättert und gelesen, was seven so geschrieben hat auf den letzten Seiten. Der Vorwurf, dass sie Sachen nimmt und verdreht, damit es plausibel klingt, ist für mich überhaupt nicht nachvollziehbar. Eher im Gegenteil, es kam eine kurze und wertende Pauschalaussage, die seven aufgegriffen und differenziert erklärt hat, völlig wertfrei und sachlich und ohne die Waldorfgrundsätze zu verteidigen oder sie zu bewerben.

    Ich kann ja auch verstehen, dass man Waldorf total ablehnt, aber bei dir wirkt das so krass fanatisch und so "aus Prinzip", wie du hier Menschen angehst, die total sachlich argumentieren.

    Ich wünsch dir, dass du einen Käufer findest! Aber ich glaub, bei dem Preis würd ich tatsächlich in den sauren Apfel beißen und zurückschicken, um wenigstens nicht komplett 215€ in den Sand gesetzt zu haben #hmpf . Oder ist das so krass teuer? #confused

    Ich meine - krank bin ich (in dem Gedankenspiel) ja eh. Mein Ansatz ist, das irgendwie (wahrscheinlich nur teilweise, vielleicht nur in einem einzigen Mini-Aspekt) in etwas Nutzbringendes, Sinnvolles, Positiveres zu wenden. Vielleicht macht es mich verständnisvoller für Menschen mit derselben Krankheit und ich kann irgendwann meine Erfahrungen hilfreich in einer SHG einbringen. Oder was weiß ich. Das ist höchst individuell. Und auch nichts, was ich anderen vorschreiben würde, sondern nur mein eigener Ansatz für mich selbst. (!)

    (Geschrieben übrigens aus der Warte eines Menschen mit GdB 50.)

    Ich finde den Ansatz nachvollziehbar und tatsächlich gut. Der hat so eine positive Herangehensweise.

    Ich bin weiß Gott nicht anthroposophisch eingestellt, und so sehe ich deine Herangehensweise an Krankheiten auch nicht. Aber ich glaub auch, dass dein Ansatz sinnvoller ist, als mit einer Krankheit zu hadern, so hab ich dich zumindest verstanden.

    oder halt nicht. Nämlich dann wenn Du dich nicht geimpft hast und dann halt Masern kriegst. Oder wenn Du nicht rechtzeitig Antibiotika einnimmst, im Krankenhaus landest weil dein Körper Monsterregelblutungen hat... zweiten Schlaganfall kriegst weil Blutdrucksenker braucht der Mensch ja nicht....

    Das hat seven doch aber nirgends geschrieben #confused . Oder hab ich das überlesen?

    Butterbirne!

    Kackbratze!

    Vollpfosten!

    Vollhonk!

    Wixlöffel mag ich auch, ist aber vermutlich zu derb in dem Alter.

    Blödplunz! (Blöde ist tatsächlich sogar ein Wort aus dem Mittelhochdeutschen mit der ursprünglichen Bedeutung "schwächlich, schadhaft", also eigentlich gar kein Schimpfwort)

    Ok, Religionsunterricht in einer Bekenntnisschule ist aber mal was anderes als in einer Staatlichen. Da wird der Glaube doch regelmäßig nicht als disktutierbare Variante dargestellt sondern als Fakt!!! Msl an von der Schöpfungsgeschichte- das Gott existiert wird da doch nicht diskutiert. Zumindest nicht an den katholischen Schulen, die ich kenne

    Das kann ich zumindest für die katholische Grundschule meiner Kinder nicht bestätigen.

    Das kommt (wie eigentlich immer :D) auf die Lehrkräfte an, und auch der zuständige Pater war sehr modern denkend. Ich war (als absolut Anti-kirchlich aufgewachsenes DDR-Kind) in einigen seiner Gottesdienste, weil ich ebenfalls kritisch war und wissen wollte, was da meinen Kindern überhaupt erzählt wird, und das hat mich sehr positiv überrascht. Es ging eigentlich immer nur um Nächstenliebe, Menschlichkeit, es wurden aktuelle Themen und Probleme aufgegriffen, es ging sogar um Handykonsum und sowas...also das waren alles Werte, die ich selbst lebe und vermittle, ohne in irgendeiner Art christlich zu sein.

    Natürlich hab es da den katholischen Überbau, aber grundsätzlich ging es da eher ums Zwischenmenschliche.

    Wie Religionsunterricht an einer Bekenntnisschule abläuft weiß ich ehrlich gesagt gar nicht, also wie differenziert das dargestellt wird.

    Meine Kinder waren beide auf einer katholischen Grundschule, und der Religionsunterricht dort erschien mir nicht anders als derjenige an der weiterführenden Regelschule. Also außer eben, dass der Unterricht an der GS katholisch war, das ist hier in unserer evangelisch geprägten Region eher die Ausnahme.

    Aktuell hat nur noch Minimissy (7. Kl.) Reli, Missy wollte irgendwann (in der 7. oder 8.) zu Werte und Normen wechseln.

    Ich würd gern mal wieder ein bisschen zum Ausgangsthema umschwenken, irgendjemand (ich glaube, es war Silbermöwe ? #gruebel ) hatte geschrieben, dass Waldorfschulen quasi ein Verein sind, mich hatte die Struktur ein bisschen an unsere Eltern-Ini damals erinnert.

    Mir hatte sich da die Frage gestellt, ob Waldorfschulen denn eigentlich, um überhaupt als Schule anerkannt zu werden, ihren Unterricht nach dem Kerncurriculum halten müssen? Müssen die sich an die curricularen Vorgaben ihres Landes halten, weiß das jemand?

    Also ich weiß, dass man an der Waldorfschule hier im Ort auch Abi machen kann, aber eben nach dem Zentralabitur hier in Deutschland. Und irgendwer schrieb von ihrem Mann, dessen Waldorfschullaufbahn mit einem HS-Abschluss beendet wurde, das geht doch aber auch nur, wenn das nach Curriculum abläuft da. Aber wie würde denn das dann mit den Prinzipien einer Waldorfschule zusammenpassen, wenn das alles so praxisorientiert ist? #confused

    Hier musste ich kurz lachen ^^ . Denn wenn eins nicht geht, dann ihn einfach zu einer Erwachsenenaktivität mitnehmen, dazu hat er schon zu viele eigene Pläne.

    Entschuldige bitte, mir fällt im Nachgang selber auf, dass ich das echt arg verallgemeinert habe #schäm . Ich bin halt von mir ausgegangen und habe den Fehler gemacht, das auf alle Kleinkinder zu projezieren.

    Bei meinen Kindern ging das problemlos, aber klar, ich kann das dann ja nicht so generalisieren #angst . Und ich glaub, ich hab auch echt sehr pflegeleichte Kinder, ich sag den beiden auch oft und bedanke mich bei ihnen dafür, dass sie mir das Muttersein echt einfach machen.

    Meine Kinder sind erst mit 3 (Missy) bzw 2 Jahren (Minimissy) in die Kita gegangen, und bis dahin habe ich sie in meinen normalen Tagesablauf integriert. Ich war viel unterwegs, in Krabbelgruppen, in der Stadt oder sowas. Also möglichst aushäusig.

    So explizit Programm hab ich (außer den Krabbelgruppen) nie gemacht, aber ich hab schon zugesehen, dass ich mit Kleinkind immer irgendwie unterwegs war, weil mir Zuhause die Decke auf den Kopf gefallen ist.

    Hast du ein Hobby, wo du dein Kind mitnehmen kannst? Im Prinzip kannst du in dem Alter ja echt alles machen und dein Kind einfach mitnehmen.

    Essen, Essen, Essen und nicht mit nehmen Bordbistro planen.

    Ja, das unterstreich ich. Ich bin echt überall minimalistisch, nur beim Essen NIEMALS. Also mittlerweile schon, weil die Kinder groß genug sind, aber früher nie. Ich hab an Gepäck überall gespart und eigentlich immer zuwenig statt zuviel mitgenommen, aber Essen hatte immer Priorität. So sorglos und bisweilen unvernünftig (Team "Ach, wird schon") ich auch bin, aber beim Thema Essen für Kleinkinder war ich echt immer ausgerüstet. Erspart ne Menge Stress.

    möglichst wenig umsteigen

    Finde ich ungünstig. Weil:

    Und tatsächlich mehr Umstiege. Klar, alles zusammen kramen und dann aussteigen, Gleis Wechsel, einsteigen, an alles denken… das ist Stress für die Erwachsenen. Trotzdem haben wir immer nach ca 2 h einen Umstieg geplant mit ca 30-45 Minuten umstiegszeit. Nach zwei Stunden haben sich zumindest unsere Kinder im Zug immer allzu heimisch gefühlt und fingen an Blödsinn zu machen. Da war ein Ortswechsel dann immer ganz gu

    Ja, viele Umstiege sind stressig, aber sie bedeuten auch Abwechslung. Und rein psychologisch gesehen kommen mir Fahrten mit vielen Umstiegen deutlich kürzer vor als lange Fahrten am Stück (Ausnahme Nachtfahrten, auf denen man die Fahrt eh verpennt).

    Was ist eurer Erfahrung nach besser, großer Rucksack oder Rollkoffer?

    Ich plädiere klar für Rucksack. Rollkoffer find ich maximal unpraktisch, weil sperrig und man braucht immer ne Hand dafür.

    Buggy find ich prinzipiell praktisch, aber im Zug ist das auch immer so eng. Ich hab immer drauf verzichtet.

    Kleines Kind im Sling, Rucksack aufm Rücken, großes Kind an der Hand. Find ich am flexibelsten, auch in Bezug auf Umstiege. Ich bin aber generell eher minimalistisch veranlagt und habe zu wenig statt zu viel dabei ^^.


    Besteht die Möglichkeit, diese lange Strecke im Nachtzug zu fahren? Das wäre meine erste Wahl. Ansonsten siehe oben.

    Ich denke, programmieren lernen wäre vielleicht was. ^^

    Kennt er Scratch? Damit steigen wir bei uns an der Schule ein, das ist sehr niedrigschwellig.

    Der Sohn meiner Freunde hat auch im Grundschulalter einen eigenen PC bekommen (auf Wunsch), weil er programmieren wollte. Das macht er immer noch sehr ausgiebig (er ist mittlerweile 14).