100% Kostenübernahme ist erstmal nur eine Marketingaussage. Solange nicht dabei steht, worauf sich diese 100% beziehen, sagt das gar nicht aus. Konkretes findet man meist erst im Kleingedruckten / Vertrag.
Beiträge von Elektra
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Das IQB ist ein wissenschaftliches Institutim Bereich der empirischen Bildungsforschung. Ein Aufgabengebiet ist die Erstellung der VERA-Aufgaben, egal welches Fach oder welche Klassenstufe.
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IQB = Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen. VERA einer der Aufgabenbereiche
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den Kostenanteil der KK verdoppelt.
Das ist vermutlich der Knackpunkt. Das Teure am Zahnersatz ist nicht der Anteil, den die GKV übernimmt, sondern die Zusatzleistungen, die bei der GKV generell nicht abrechnungsfähig sind.
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Auch wenn du noch nichts schriftliches vom ZA hast, kann es sein, dass etwas in der Akte steht, da wäre ich vorsichtig.
Ob die aktuell anstehende Behandlung übernommen wird, hängt auch davon ab, ob es Sperrfristen und Betragsdeckelungen gibt.
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Zum Zentralabitur: die Kultusministerkonferenz hat kürzlich beschlossen, die Rahmenbedingungen für die Oberstufe anzugleichen. Das Hamburger Abitur wird also anspruchsvoller werden.
Diese Meldung habe ich auch verfolgt, allerdings muss ich sagen, dass da ganz viel "kann" und "sollte" und "zwischen" drin enthalten ist, dass sich vermutlich gar nichts ändern wird.
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Meine "kleine" (16J) ist auch gerade unterwegs und irgendwie ist die Wohnung leer ohne sie und die immer mal reinscheneienden Freundinnen. Hatte ich hier neulich im Forum nicht einen Fachbegriff dazu gelesen: Leeres Nest Syndrom oder so ähnlich?
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Bzgl. Berlin: Wir waren vor ein paar Jahren in Berlin am Wannsee. Liegt ein bisschen außerhalb aber direkt am See, ich meine sogar mit eigenem Seezugang. Auf jeden Fall in der Nähe eines Strandbades. Mit der S-Bahn ist man einigermaßen zügig in der Innenstadt. Wir hatten ein Zimmer mit eigenem Bad. Man muss damit rechnen, dass viele Schulklassen dort sind. Verpflegung hatten wir damals nur Frühstück.
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Nach dem Realschulabschluss gibt es eigentlich überall einen Weg zum Abitur - entsprechende Noten vorausgesetzt. In den jüngeren Jahrgängen sieht das anders aus und das wäre auch nichts, was ich primär anstreben würde. Einem guten Realschüler würde ich aber immer zur zweiten Fremdsprache anstelle eines anderen Wahlpflichtfachs raten um den Weg in Richtung Abitur zu ebnen.
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eine andere Schulform als Zweit- oder Drittwunsch angeben geht m. W. in Ba-Wü schon. Allerings wäre - zumindest in unserer Stadt - der Zug abgefaren, wenn eine private Schule mit dabei ist. Die haben ihre Anmeldetermine eher und verschicken ihre Zu- und Absagen vor dem Anmeldetermin der staatlichen Schulen. (Ich hatte Reeza so verstanden, dass die Monte eine Privatschule ist.)
Ein Argument pro Realschule war hier immer, dass noch Zeit für Hobbies bleibt. Wir haben ja G8 und das bedeutet Nachmittagsunterricht ab der fünften Klasse. Schau' mal wie die Stundentafel in den einzelnen Klassenstufen aussieht bzw. wie viele Unterrichtsstunden vorgesehen sind. Und als nächstes, wie die Öffies bei Schulschluss nach der 7. oder 8. Stunde fahren.
Was mich wundert: Gab es keine Infoveranstaltungen, in denen die einzelnen Schulen sich vorgestellt haben?
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Die Kultusministerien begegnen der Unbeliebtheit der Hauptschulen mit unterschiedlichen Mitteln.
- RLP --> Realschule plus
- Hessen --> Gesamtschule (an ehemaligen HS-Standorten sind das i. d. R. welche ohne Oberstufe)
- Ba-Wü --> Gemeinschaftsschule, außerdem müssen neuerdings die Realschulen einen Bildungsgang anbieten, der zur Berufsreife (früher Hauptschulabschluss) führt.
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mehr Studienplätze für das GS-Lehramt
Der NC für Grunschul- und Sonderpädagogik ist hier teilweise höher als für Medizin - muss man nicht verstehen, oder?
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Ich gehe davon aus, dass den Privatschulen genauso Lehrkräfte fehlen. Möglicherweise ist es noch nicht ganz so offensichtlich, weil sie etwas flexibler handeln können hinsichtlich Qualifikation und auch Vertragsbedingungen. Schule und Träger sind ja etwas enger verzahnt als an den öffentlichen Schulen, wo Lehrkräfte vom Land eingestellt werden. Wo bitte gibt es das denn, dass jemand ein Stellenangebot bekommt aber der Arbeitgeber bei Vertragsunterzeichnung nicht sagen kann, wie hoch der tatsächliche Verdienst sein wird?
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Für die Politiker muss Bildung möglichst günstig sein. Ich erinnere mich noch, wie zu unserer letzten Landtagswahl neue Lehrerstellen in Aussicht gestellt wurden und das auch schön ins Partei- bzw. Koalitionsprogramm aufgenommen wurde. Allerdings unter "Haushaltsvorbehalt". Sprich, wenn der der Landtag meint, sparen sei wichtiger, dann können wir im Kultusministerium leiderleider auch nichts machen.
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Mein Kind verzweifelte, wenn es "Das Bild ansprechender machen sollte"...
War das eine studierte Kunst-Lehrkraft? Für mich klingt es eher nach fachfremdem Unterricht, also genau das, was nicht sein soll. Zumindest ist das Lernziel nicht angekommen, denn das "ansprechend" muss definiert und vorher im Unterricht erarbeitet worden sein. Die Umsetzung kreativer Ideen hat sehr viel mit Technik zu tun, die man sich - bei guter Instruktion - durchaus aneignen kann.
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Schule hat meiner Meinung nach durchaus auch die Aufgabe, Inhalte zu vermitteln, mit denen man sich in der eigenen Blase nicht beschäftigen würde. Wo sonst haben Kinder, deren Eltern nicht mit ihnen ins Museum oder Konzert gehen oder sie zum Sportverein anmelden dazu Gelegenheit?
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Noten für nur für einzelne Fächer abzuschaffen öffnet Tür und Tor für weitere Diskussionen bzw. Einsparungen
- das Fach könnte "im Notfall" (wer definiert diesen?) oder grundsätzlich entfallen (gibt ja keine Noten)
- das Fach könnte von Hilfskräften unterrichtet werden. Wozu sollte der Staat in teure Lehramtsausbildungen investieren?
Und wenn wir bei Sport / Kunst / Musik anfangen: Mit welchen Fächern geht es weiter? Geschichte? Religion / Ethik? Sozialkunde? Fremdsprachen?
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Bei den Naturwissenschaften ist es aber so, dass Schwangere bestimmte Räume nicht betreten dürfen, was m. W. in der Industrie und auch der Forschung genauso ist. Chemische Labore sind da tabu. Einer Lehrkraft das betreten des Fach- oder Vorbereitungsraums zu verbieten ist vermutlich nicht ohne weiteres umsetzbar. Es ist ja auch nicht so, dass die Schulen Räume im Überfluss hätten. Die Nutzung von Fachräumen ist Teil des kompletten Raumkonzepts. Einfach mal auf Klassenzimmer ausweichen gar nicht ohne weiteres machbar.
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Hier wird Rückenwind von externen Kräften gemacht, die die Schule "einkaufen" kann. Dank Unistandort finden sich wohl auch einige. Das Problem am G8-Gym ist eher, dass die Schüler bei einer Stundentafel von 33 bis 36 Wochenstunden gar keine Zeit für zusätzlichen Unterricht haben.
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wieso fallen die alle aus, wenn schwanger?
Hier gehen m. W. coronabedingt schwangere Lehrkräfte weiterhin ins Beschäftigungsverbot. An Grundschulen grundsätzlich und an den weiterführenden Schulen entsprechend der Gefährdungsbeurteilung. Mein Großer (J2) ist im Fach Englisch auch betroffen.