Beiträge von Kuschelmaus

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    Staubkind, wenn ihr Daumen seid, könnt ihr euch einfach gegenseitig drücken. #knuddel Wie angenehm. ;)


    Meine Tochter hat gleich nach dem Aufstehen als erstes wieder das Fenster aufgemacht, und wir sind schon auf die Sepiaschale, die Kolbenhirse und eine Reflexion des Fenstergriffs reingefallen - aber ein tatsächlicher Vogel hat sich noch nicht gezeigt. Nur die Nachbarskatze stand mit gierigem Blick unten auf der Straße und hat hoch gestarrt. X( Na gut, das heißt zumindest, dass das Piepen in der Tierwelt gut zu hören ist. Warten wir ab, was der Tag bringt.

    Also da hätte man ja drauf kommen können. 8I Ich meine, zu versuchen, dass die Ausreißer das Rufen hören.


    Der Käfig steht jetzt direkt in dem Fenster, wo sie raus sind, und der Waisenvogel hat auch direkt angefangen zu rufen wie verrückt. Hirse hab ich auch ausgelegt. Und ich hab penibel alle Türchen mit Draht zugetüddelt. #angst


    luxa-rosenburg, haben wir alles abgesucht...


    Danke Euch allen! *hoff*

    Hallo ins Rund!


    Am Freitag morgen bin ich mit meiner Tochter ins KKH gekommen wegen einer Lungenentzündung. Wie es scheint, haben wir an der Stelle aber Glück gehabt (so weit man im Rahmen einer Lungenentzündung halt Glück haben kann) und durften nach einer Nacht unter Beobachtung wieder nach Hause.


    Die guten Gedanken, Rabenmagie, gedrückte Daumen oder womit uns irgend jemand aus der Ferne helfen mag, erbitten Töchterlein und ich für unsere Wellis. Als wir die nämlich Freitag früh vor der Tour zum Arzt noch rasch versorgen wollten, war die Seitenklappe von der Voliere offen (es ist mir vollkommen schleierhaft, wie die das geschafft haben!), und da das Fenster wegen der Wärme offen war... haben wir jetzt nur noch einen Vogel statt vieren. ;(


    Das zurückhaltendste Exemplar hatte es sich auf einem Regal gemütlich gemacht, die anderen haben offensichtlich das Fenster gefunden. Der Senior, mit satten 9 Jahren älter als meine Tochter, hat seinen Ausflug leider nicht überlebt, aber hat jetzt wenigstens in unserem Garten seine letzte Ruhe gefunden. #kerze Die restlichen zwei sind flüchtig. Zettel in der Nachbarschaft aufhängen hat bislang nichts gebracht. Das Tierheim habe ich kontaktiert, ebenso eine Suchanzeige bei ihbäh Kleinanzeigen. Ich würde glaube ich immer zwischen Tochters Krankenbett und den hohen Pappeln hier um die Ecke pendeln und die Geier suchen (mein Mann und ich haben so ein Gefühl in diese Richtung), wenn ich nicht selbst inzwischen auch mit einem üblen Husten flach liegen würde. #yoga Und außer Euren guten Gedanken weiß ich mir gerade echt keinen Rat mehr. Der verwaiste Einzelvogel ruft auch immer noch ganz traurig nach den Kollegen. :(

    "Struggling (oder challenging) XXXXX" klingt für mich, als ob jemand gegen XXXXX kämpft.
    Die andere Reihenfolge, "XXXXX, struggling (oder challenged)" klingt mehr danach, dass XXXXX derjenige ist, der sich abmüht.


    Wie wäre "Life vs. XXXXXX" - das Leben gegen XXXXX, ein dauernder Kampf (mit Höhen und Tiefen).

    Hier, Erfahrungen.


    Es gibt so knet- und formbare Silikon-Teile, die man sich in die Ohren stopfen kann. Frag mal in der Apotheke nach. Damit kam meine Tochter gut zurecht. Sie hat sie in der 1. Klasse eine Zeit lang benutzt. Sie wollte damals auch keine "Kopfhöhrer", weil zu auffällig. Die Dinger verschmutzen aber ziemlich schnell.


    Inzwischen geht meine Tochter wegen Umzugs auf eine andere Schule. Da tragen sie und drei andere Kinder bedarfsweise diese Gehörschutz-Teile in Kopfhöhrerform. Die gehören dort zum Unterrichtsmaterial genau wie Heft und Füller. Es wird generell an der Schule ganz anders damit umgegangen, viel selbstverständlicher.


    In beiden Fällen hat der Gehörschutz aber das eigentliche Problem nicht wirklich gelöst. Auch bei verringerter Lautstärke herrscht immer noch eine unruhige Atmosphäre, und es ist meiner Tochter einfach zu "wuselig". Sie hasst z.B. Stationen-Lernen und träumt heimlich vom Frontalunterricht... ;)

    Hallo!


    Meine Tochter lernt seit gut 2 Jahren Blockflöte. Nun hat ihr die Lehrerin eröffnet, dass sie nur Einführungsunterricht bis max. 3 Lernjahre macht, weil Blockflöte nicht ihr eigentliches Fachgebiet ist. Nach dem ersten Schrecken sieht meine Tochter nun das Positive, d.h. die Möglichkeit, sich das Leben passender zu machen. ;) Sie hat nach eigenem Gefühl grenzwertig viele Termine und prinzipiell sowieso immer zu wenig freie Spielzeit. Also möchte sie weder das Instrument, noch die Lehrerin wechseln, sondern nach den 3 Jahren ist dann einfach Schluss. Sie interessiert sich aber für Musik und würde auf dem Gebiet gerne weiter lernen, aber mehr theoretisch, nicht unbedingt das "Handwerk", ein bestimmtes Instrument zu beherrschen. Und bei freier Zeiteinteilung, also wenn sie nachmittags oder am Wochenende oder in den Ferien Lust darauf hat.


    Nu möchte ich sie dabei gern unterstützen und sehe zwei Möglichkeiten:
    1. Ich mache was mit ihr. Ein wenig Wissen aus meiner Jugend ist sicherlich noch übrig, aber ich bräuchte ein Buch oder sonstwas, woran ich mich orientieren kann. Ich bin weder ausgebildete Lehrerin noch Musikerin, bin aber einigermaßen musikalisch und bringe ein gewisses Grundverständnis mit.
    2. Ich suche etwas, womit meine Tochter selbständig arbeiten kann. Lernen rein aus Büchern ist nicht so ihr Ding - aber vielleicht gibt es interaktive Lern-Seiten oder PC-Spiele/Apps? Wenn es was taugt, darf es auch gerne was kosten.


    Randbedingungen: Meine Tochter ist sehr fit im Köpfchen und hat es bei den Dingen, die sie interessieren, gerne anspruchsvoll. Sie erfasst und durchschaut sehr schnell Zusammenhänge und Muster. Sie bestimmt ihr Lerntempo gerne selbst. Zum Ausprobieren und Experimentieren steht ein Keyboard zur Verfügung.


    Kennt irgendjemand vielleicht ein gutes Buch für mich oder etwas, woran meine Tochter sich austoben kann?
    Danke schonmal! :)

    Ich kenne dieses "ich kann nicht einschlafen, dabei will ich doch, was stimmt da bloß nicht" von meiner Tochter auch. Ich bin gerade total hin und weg, denn seit ein paar Tagen läuft es bei uns plötzlich! Ich hab sie gefragt, was sie brauchen würde, um besser vom Tag und dem Wachsein in die Nacht und zum Schlafen zu kommen. Das ist ja eine krasse Veränderung, und ihr ist bewusst, dass Veränderungen für sie schwierig sind. Sie hat sich also ein "Sonnenuntergangs-Ritual" überlegt, und dabei kam raus:

    • dass sie sich gleich nach dem Abendbrot schon bettfertig machen möchte (damit sie die blöden Sachen wie Zähneputzen hinter sich hat #freu )
    • und dass ihr die darauf folgende "Papa-Zeit" sehr wichtig ist. Für sie ist eh immer wichtig, dass alles "vollständig" ist, erst recht die Familie, und wenn Papa den ganzen Tag weg war, ist das eigentlich ja logisch.
    • Außerdem hat sie ihr Bett zu einem "gemütlichen Nest" umgestaltet und sich entschieden, das Toben und Quatschmachen mit Papa aufs Wochenende zu vertagen und abends mit ihm lieber auch gemütlich zu sein. Oft hören sie ein Hörspiel zusammen.
    • Danach bin ich dran, und ich musste akzeptieren, dass sie mich zur Einschlafbegleitung braucht. Mich hat das vorher sehr genervt. Aber mir wurde erklärt: "Mama, wenn ich dich jetzt rausschicke, dann ist das, als würde ich mich von etwas Wunderschönem für immer verabschieden. ;( " Okay... Also, wenn man Teil von etwas Wunderschönem ist, kann man schlecht genervt sein. #love Sie braucht im Moment halt meine Hilfe dabei, zur Ruhe zu kommen, und das ist eben so. Mit der Zeit wird sie sich das Notwendige abgucken und es dann irgendwann alleine können.

    Allerdings habe ich festgelegt,

    • dass ich an der Stelle dann keine Diskutier- und Vorlesezeit mehr mit ihr mache (außer bei akuten Sorgen).
    • Statt dessen bringen wir den Tag zuende und sprechen darüber, was heute schön/doof war. Einfach nur benennen reicht. Eine sanfte, ruhige Sprechweise ist wichtig.
    • Und: Auf gar keinen Fall über morgen sprechen! Nur im Hier und Jetzt bleiben!
    • Währenddessen creme ich sie meist noch ein oder lockere ihre Arme und Beine.
    • Dann gibt es den rituellen Schluck Wasser, ich mache das Licht aus und sage mein Gute-Nacht-Sprüchlein auf. Ich bleibe bei ihr sitzen und kraule ihr den Rücken, bis sie eingeschlafen ist.

    Meistens schläft sie jetzt binnen 45-60 Minuten (incl. der Zeit zum Eincremen, Tag zuende bringen und so), gegen 20:45 Uhr. Vorher hatten wir teilweise über 120 Minuten und sie schlief erst nach 22 Uhr. Eine Wenigschläferin war sie auch schon immer, also, sie kommt prinzipiell mit wenig Schlaf aus - aber wenn sie mehr Schlaf bekommt, tut es ihr definitiv gut, sie ist generell entspannter, konzentrierter, ausgeglichener, und nicht so hibbelig.


    Wichtig ist auch, dass sie tagsüber alles bekommt, was sie braucht, z.B. Kuschelzeit mit mir, körperliche Betätigung, was fürs Hirn, Kreativität, Phantasie. Wo der Schwerpunkt gerade liegt, verändert sich phasenweise, aber von allem sollte ein Minimum im Tagesablauf vorhanden sein.

    ...wenn du diesen Thread findest, dir denkst: ha, genau mein Thema! - und dann fällt dir nix ein, was du schreiben könntest. #gruebel


    ... wenn du mit dem Autoschlüssel in der Hand die Haustür zuziehst, immerzu auf den Knopf drückst und auf das Klacken der Verriegelung wartest. Alternativ auch umgekehrt. Unterwegs zur Haustür schon mal den Knopf am Autoschlüssel drücken und beleidigt sein, dass selbige sich nicht öffnet.


    ... wenn die Familie erwägt, ein Sparschwein aufzustellen, das du jedesmal füttern musst, wenn du sagst: "Was wollt ich gerade?" - um damit den nächsten Urlaub zu finanzieren.


    ... wenn du nach längerer Suche deinen Kaffee im Kühlschrank wiederfindest (vollkommen logisch: nachdem Milch drin war, musste er ja gekühlt werden), ihn in der Mikrowelle aufwärmen willst und darin wiederum den Kaffee von gestern findest.

    Aaah, und ich Keks hab immer nach CD-ROMs "ohne Beiwerk" gesucht. #hammer
    Danke!
    Das Buch und die Audio-CD haben wir ja bereits, das wär dann halt doppelt. Hm, im Zweifel spende ich das dann der Schule. #gruebel


    Alternativen/Ergänzungen nehme ich trotzdem gerne. :)

    Hallo zusammen!


    Meine Tochter interessiert sich gerade stark für Englisch und möchte gerne über den Schulunterricht hinaus was machen. Am liebsten hätte sie das PC-Programm zum Arbeitsheft (Playway 3, NRW), das sie in der Schule haben. Das finde ich allerdings irgendwie nicht zu kaufen. #confused
    Englisch-Unterricht hat sie in der Schule seit knapp 2 Jahren. Das Spiel, das ich suche, sollte also nicht für Neueinsteiger ohne Vorkenntnisse sein. So weit ich Einblick habe, machen sie viel Hörverstehen (Bilder anhand einer vorgelesenen "Geschichte" in die richtige Reihenfolge bringen, nach mündlicher Anweisung farbig ausmalen/Dinge verbinden u.ä.) und Standardphrasen ("Hello, my name is ..." "I am 8 years old." "I go to school by bus."), aber seit Schuljahresbeginn auch "geschriebene Wörter erkennen", z.B. hatte sie kürzlich eine Aufgabe, wo Bildern die richtigen englischen Wörter zugeordnet werden mussten.
    Kennt jemand ein Computerspiel, wo man so etwas üben, vertiefen, oder einfach mit seinen Englisch-Kenntnissen Spaß haben kann?

    Die zweite Nach-Ferien-Woche ist jetzt angebrochen. Meine Tochter trägt den Gehörschutz eigentlich immer, wenn ich sie nach der Schule abhole.


    Die Silikonpfropfen kann sie sich selbst passend kneten und ins Ohr stopfen. Sie findet sie nicht unangenehm zu tragen und hat auch selbständig rausbekommen, wie sie stärker/weniger stark abschließen und folglich mehr oder weniger stark dämpfen.


    Aus meiner Sicht haben den Nachteil, dass sie bei zu heftigem Kneten total die Form verlieren und dass sie Dreck/Fusseln anziehen. Wir haben jetzt das zweite Paar im Gebrauch (eins wurde in den Ferien kaputt geknetet), und schön ist das nicht mehr.


    Wie die anderen Kinder reagiert haben, weiß ich nicht - meine Tochter hat auf jeden Fall nicht von negativen Reaktionen erzählt.


    Jetzt die Preisfrage, ob es denn was bringt - ein klares Jein. #augen Ich denke allerdings, dass es bei meiner Tochter nicht allein der Krach ist, mit dem sie Probleme hat, sondern auch die allgemein unruhige Arbeitsatmosphäre/Gewusel und Gerenne an sich. Dagegen hilft halt kein Gehörschutz. #weissnicht

    Hallo zusammen!


    Der Titel ist zugegeben etwas blöd, daher muss ich erstmal erklären. ;)


    Meine Tochter ist 6, im ersten Schuljahr (so viel zu Motorik und Geduld) und langweilt sich sehr oft. In der Schule arbeitet die Klassenlehrerin super mit uns zusammen, aber zu Hause habe ich das Problem am Hacken. Irgendwie muss ich das Kind beschäftigen. Was ich dafür suche, sind nicht in erster Linie Experimente, wo das Kind irgend etwas beobachten können oder lernen soll, sondern wo man etwas "cooles", faszinierendes selber machen kann ("zaubern"?) oder wo vielleicht etwas Bleibendes (mit Spielwert?) bei raus kommt.


    Für doof befunden wurden:
    - Puzzle (zu eintönig)
    - Filzen (auch zu eintönig)
    - LÜK-Kasten (kein Sinn oder Zweck dahinter)
    - Lego (zu statisch, sieht nett aus, aber kann nix)
    - die Begriffe "basteln" und "experimentieren" (klingt zu sehr nach Beschäftigungstherapie #pfeif )


    Gut war:
    - zusammen ein Steckenpferd bauen
    - Essig-Natron-Lebensmittelfarbe-"Vulkan" (ein Glas mit gefärbtem Essig durch Zugabe von Natron zum Überschäumen bringen)
    - Bausatz, um aus einer Mausefalle ein Katapult für Mini-Schokoküsse zu bauen - auch wenn sie beim Bau fast nur zuschauen konnte, das Benutzen hinterher war allein schon cool
    - zusammen backen (aber wer soll all den Kuchen essen?! #pinch )


    Erschwerend kommt dazu, dass meine Tochter jegliche Vorschläge erstmal grundsätzlich ablehnt, also die Ideen müssen sich auch noch gut bewerben lassen. Ich bin für jede Anregung dankbar! :)

    Mazzel, beim Endo war ich nicht, kann dir da leider nix zu sagen.


    NSG, ich hatte zumindest 25er von Hexal, die waren gut zu teilen, und die noch nicht verbrauchte Hälfte wanderte dann friedlich in ihre Mulde zurück. Irgendwo im ht-mb Forum gab es meine ich eine Liste, welcher Hersteller welche Stärken anbietet. Find ich aber leider gerade nicht...

    Meine Tochter wünschte sich "Ohrenstöpsel", keine "Kopfhörer". Ich war zwar skeptisch, weil sie nicht nur akustisch, sondern auch taktil ein arges Sensibelchen sein kann, aber gut, probieren geht über studieren. ;) Wir haben in der Apotheke solche "Stöpsel" aus Silikon geholt, 4 Paar für 4,20 Euro. Die lassen sich quasi zurechtkneten, und sie kriegt sie auch selbst gut rein. Den ersten Schnelltest gegen den Verkehrslärm auf dem Heimweg haben sie gut bestanden, sind nicht rausgefallen, waren auch nicht unangenehm, und wenn ich mit ihr gesprochen habe, hat sie alles normal-gut verstanden wie immer. Jetzt sind erstmal zwei Wochen Ferien, danach bin ich gespannt, wie es in der Schule so wird.