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Beiträge von Astrid Ahlers
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Hier auch für den Link, Henrietta.
Was mir da so richtig aufgegangen ist, sind diese zusammengesetzten Wörter wie benutzer- oder anwenderfreundlich. Da habe ich vorher nicht drauf geachtet. Ich hatte meist nur die Wörter im Sinn, die sich direkt auf Personen beziehen.
Ich finde für den konkreten Fall übrigens Bryns Idee am besten: Klar, kurz und bündig.
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Ich hatte das große Glück sie bei den Tragetagen in Dresden kennen lernen zu dürfen.
Sie war eine sehr warmherzige und kluge Frau, die sehr interessiert an allem war. Auch neuen Entwicklungen stand sie offen gegenüber.
Es ist ein großer Verlust für die Trageszene und alle Eltern und Kinder, dass sie nicht mehr unter uns ist.
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Zur Qualität der Tücher vom Stoff her kann ich nichts sagen. Die afrikanischen Tücher sind etwas dünner als die hier üblichen Tragetücher. Daher werden in Afrika bei schwereren Kindern zum Teil zwei Tücher übereinander verwendet.
Die Trageweise selbst heißt Kanga, danach kannst du auch bei Youtube Anleitungen finden. Für uns ist ungewohnt, dass keine Träger über der Schulter verlaufen, deswegen ist am Anfang noch ein Unsicherheitsgefühl da. Aber viele sind mit der Variante sehr zufrieden. Das Kind ist etwas tiefer am Rücken als bei der normalen Rucksacktrage - also eher in der Höhe wie beim Wickelkreuzrucksack. Da kommt es aufs Kind an, ob es ihnen gefällt oder nicht. Neugierige Kinder kucken ja oft gerne über die Schulter der Trägerin nach vorne. Das ist hier schwerer möglich.
Vorne vor der Brust gibt es zwei Möglichkeiten, das Tuch zu schließen:
In Afrika selbst ist es wohl üblich, die Enden zu verzwirbeln und dies dann einfach hinter das Tuch zu stecken. Das kann man auch problemlos wieder fester zwirbeln, sollte es sich gelockert haben.
Oder man knotet es mit einem Doppelknoten. Einfach probieren, was dir ein besseres Gefühl gibt.Wenn du dir ein solches Tuch zulegst, berichte doch von deinen Erfahrungen!
Schönes WE!
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Seit einiger Zeit gibt es eine neue Trageschule:
http://www.trageschule-hamburg.de/
Über die Qualität kann ich nichts Näheres sagen. Der Grundkurs ist relativ teuer mit 479 €, allerdings gibt es auch Didymostuch Gr. 4 oder 5 dazu. Außerdem muss man zum Kurs keine eigene Puppe mitbringen. Dies ist für viele schon ein Vorteil, da man noch nicht weiß, worauf man achten sollte und wie die einzelnen Puppen sich so binden lassen.
Über die Ausbildung der Leiterinnen selbst kann ich nichts sagen, ich glaube aber, dass sie früher mal bei Clauwi gelernt haben, aber vielleicht erinnere ich das auch falsch.
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Wer war denn bei den Tragetagen in Dresden dabei?
Ich habe im Beraterinnenforum der TSDD ein paar Threads eröffnet zu den jeweiligen Vorträgen. Vielleicht schriebt ihr da ja was dazu oder hier.
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Danke für den Hinweis auf die TS HH, Trüffel. Ich werde die im anderen Thread auch gleich hinzufügen.
Frauke Ludwig, die die mitgegründet hat, konnte ich bei den Dresdner Tragetagen kennenlernen. -
Liebe Tandema,
bist du freigeschaltet für das Beraterinnenforum der TSDD?
Dort gibt es einen ausführlichen Austausch zum Thema Walking. Ich glaube, Tanja von Huckepäckchen hat das gemacht. -
Ninja, das ist kein Problem. Freut mich, wenn es eine sinnvolle Vorlage für weitere Briefe ist.
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An die Redakteurin der ARD in Berlin habe ich eine Email geschrieben:
Sehr geehrte Frau Anthony,
allgemein ist die ARD ja für Qualität in der Berichterstattung bekannt. Grundlage dafür ist Sachkenntnis.Ihr Beitrag gestern Abend ließ das allerdings vermissen.
Zunächst geht es nicht um Fehlgeburten. Hier die Definition von Fehlgeburten bei Wikipedia:
"Eine Fehlgeburt, auch Abort (lat. abortus; veraltet auch Missfall) genannt, ist eine vorzeitige Beendigung der Schwangerschaft durch Ausstoßung und/oder Absterben einer unter 500 Gramm wiegenden Frucht."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Fehlgeburt
Eine Fehlgeburt ist für die einzelne Frau natürlich ein tragisches Ereignis, aber darum geht es gar nicht. Es geht um Schädigungen des Kindes im Verlauf der Geburt. Eine Fehlgeburt findet dagegen viel früher statt und da ist in der Regel keine Hebamme anwesend.Ihr zweiter Fehler besteht darin, dass es nicht nur eine Problematik der außerklinischen Geburtshilfe ist.
Viele Krankenhäuser (gerade auch kleinere Häuser) haben ihr Haftpflichtrisiko outgescorct und beschäftigen nur noch freiberufliche Hebammen im Schichtsystem, die sich natürlich auch absichern müssen. Den Schwangeren, die zur Geburt in ein Krankenhaus kommen, ist dies in der Regel nicht bewusst. Ob die Hebamme festangestellt ist oder freiberuflich tätig, steht ihr nicht auf der Stirn geschrieben.
Außerdem möchten manche Schwangere eine individuelle Begleitung durch eine vertraute Hebamme, aber dennoch nicht auf die medizinischen Möglichkeiten eines Krankenhauses verzichten. Auch hier gibt es Beleghebammen, die sie betreuen.Zum Teil sind festangestellte Hebammen auch nicht genügend durch den AG abgesichert und müssen das zusätzliche Risiko absichern.
Außerdem sind auch Hebammen betroffen, die gar keine Geburtshilfe mehr anbieten: Sie nutzen nämlich auch in der Regel den Versicherungs-Gruppentarif der Hebammenverbände, der ab Sommer 2015 nicht mehr bestehen wird. Wochenbettbetreuung, Rückbildungs- und Vorbereitungskurse stehen auch auf dem Spiel. Die Hebammen haben dabei die Krankenhäuser stark entlastet, da die Liegedauer seit Jahren zurückgeht (ich persönlich kenne Frauen, die drei Tage nach einem Kaiserschnitt entlassen wurden. Dies geht nur, wenn eine Hebamme zu Hause kontrolliert, ob auch alles in Ordnung ist).
Selbst wenn man davon ausgeht, dass nur freiberufliche Hebammen mit Geburtshilfe keine Versicherungen mehr haben, so sind das ca. 20% aller Geburten.
Es wäre sinnvoll das Haftpflichtproblem auch weiter zu sehen: In Bassum (LK Diepholz) wurde zum Beispiel die Geburtsstation geschlossen, weil die Belegärzte aufgehört haben: Sie müssen Haftpflichtbeiträge von mehreren 10.000 € zahlen, wenn sie in der Geburtshilfe tätig sind.
Das Problem ist der medizinische Fortschritt: Wir als Gesellschaft müssen uns fragen, wie wir mit diesem Problem umgehen wollen:
- Wie in den USA, wo hohe Schadenersatzforderungen gestellt werden können und in der Folge in manchen Bereichen kaum noch Ärzte zu finden sind und es auch kaum Hebammen gibt (die WHO-Statistik zeigt eine doppelt so hohe Mütter-und-Säuglingssterblichkeit wie in D),
- ein staatlicher Haftungsfond wie in den Niederlanden, wo die medizinischen Kosten von der Allgemeinheit getragen werden und Hebammen und Ärzte nur Schmerzensgeld absichern müssen,
- oder vielleicht eine ganz andere Lösung.Die Hebammenproblematik ist da nur die Spitze des Eisbergs, über kurz und lang wird es alle medizinischen Bereiche treffen, zuerst die operativ tätigen.
Die Geburt ist ein kein planbares Ereignis und bedarf einer individuellen Versorgung.
Dies kann in der Zukunft eventuell nicht mehr möglich sein.Ich wäre sehr erfreut, wenn Sie in der Zukunft besser recherchieren würden, gerade, wenn Sie sich das Thema Sozialpolitik auf die Fahnen geschrieben haben.
Im Anhang eine kurze Information unseres Vereins zur Problematik.
Mit freundlichen Grüßen
Astrid Ahlers
1. Vorsitzende Rabeneltern.org e.V.Ich habe ihr dann noch unsere FAQs zum Thema angehängt.
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8ILiebe Susling,
ich habe nichts gegen eine Diskussion und bestehe auch nicht darauf, in allen Beleangen die richtige Meinung zu vertreten, aber mit diesem Kommentar kann ich ehrlich gesagt nichts anfangen.Zum Sachlichen:
Frühchen und sehr kleine Neugeborene ziehen oft die Bein so stark an und haben sie so vor dem Bauch, dass es zum Teil nur mit starkem Druck möglich wäre, die Beinchen so weit zu bewegen, dass sie ander Seite herauskucken können. Und dann ist es in der Tat eine Alternative, die Beinchen nicht rauskucken zu lassen.
UNd ein Tragetuch, in dem die Beinchen mit eingebunden sind, ist mit der Manduca und dem Neugeborenen-Einsatz (den ich auch nicht optimal finde) nicht zu vergleichen.Letztendlich muss man sehen, wie es für einen selbst bequem ist und wie man es gut mit dem Kind hinbekommt.
Da stimme ich also deinem letzten Kommentar zu, dass es sich um eine Diskussion um Feinheiten handelt. -
Liebe Nanook,
den Zweifeln von Trillian pflichte ich bei. Ich persönlich finde, dass schon normale Neugeborene im NG-Einsatz des Ergo Baby Carriers sehr versinken. Meine erste Wahl bei Frühchen ist er definitiv nicht.Ringsling ist da eine gute Alternative, zumal man einen Sling auch gut noch bei größeren Kindern verwenden kann und sich so die Ausgaben in Grenzen halten.
Liebe Grüße
Astrid
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Liebe Kissix,
elastische Tragetücher finde ich im Prinzip sehr schön bei Frühchen.Der Nachteil ist bei der vorgebundenen Variante aber tatsächlich, dass es leicht zu locker wird.
Da müsstest du dann darauf achten, das Tuch wirklich körpernah zu binden. Wenn du von vornherein PLatz einkalkulierst für dein Baby, dann wird es zu locker.Daher kann es da wirklich sinnvoll sein, die Wickelkreuztrage zu binden wie beim gewebten Tuch.
Nicole von SuT zeigt es hier: http://www.youtube.com/watch?v=ZkuY5BjRk9w
Die Beinchen müssen da auch nicht rauskucken.Wenn du ein Normales Tuch nutzen möchtest, dann würde ich beiu der WKT darauf achten, dass du nach dem Kreuzen unter dem Po des Kindes, die Tuchbahnen nicht zwischen Beinchen des Kindes und deinem Bauch entlang führst, sondern unter den Füßchen. Die Beinchen können sogar ganz in der Querbahn verschwinden. Die Tuchwülste sind sonst wirklich zu dick und können die kleinen Beinchen leicht einklemmen.
Die ängurutrage ist auch eine Alternative, da sind 5,60 m aber definitiv zu lang. ZUm Ausprobieren ist das ok, aber zum Dauergebrauch würde ich da auch zu einem kürzeren Tuch tendieren (3,60 m sind für viele ok, für korpulente evtl 4,20 m). Das kannst du aber austesten: Binde die Variante mit deinem Tuch und befestige einfach nach dem Knoten an beiden Tuchenden eine Sicherheitsnadel, so wie es für dich ideal wäre. Wenn du das Kind wieder rausnimmst, misst du den Abstand von Nadel zu Nadel und hast so diene Idealgröße. Bei Kauf eines neuen Tuches dann noch etwas fürs Einlaufen dazu rechnen. und schon hast du die für dich perfekte Tuchlänge.
Der Sling für die ganz Kleinen geht auch wirklich gut. Auch hier müssen die Beinchen nicht rauskucken. Wie man das vorne macht, zeigt Nicole von SuT hier: http://www.youtube.com/watch?v=IdnMh0DHnQo
Dir und deinem kleinen Baby wünsche ich alles Gute!
Liebe Grüße
Astrid
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Liebe Kathi,
schön, dass du auch dabei bist.Ich verschiebe deinen Beitrag mal ins Trageforum, da es sich ja nicht um eine Frage handelt.
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dieser Beitrag ist mir etwas durch die Lappen gegangen.
Ich hoffe, die Tipps der Vorschreiberinnen konnten dir schon helfen und du trägst nun gut mit dem Ergo.Weiterhin viel Spaß und genieße den Frühling mit deinem Kind!
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Liebe Userinnen und USer, die ihr im letzten Jahr gespendet habt!
nochmals dafür!
Ich mache jetzt gerade die Zuwendungsbestätigungen und gerade von den Einzahlern auf unser Vereinskonto habe ich bei vielen nicht die Adresse und kenne auch nicht den Nick.
Wer also eine Bestätigung für das Finanzamt braucht melde sich bitte per Pn bei oder einem anderen Teammitglied, um mir die Adresse mitzuteilen.
Alle, die über das Spendenportal gespendet haben, brauchen das nicht, da gilt der Lastschriftauftrag auf dem Kontoauszug.
Auch bei Einzahlungen unter 100 € reicht der Kontoauszug.Wer dennoch eine haben möchte, bekommt die aber gerne!
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Die Trageschule Dresden veranstaltet im Juni 2014 wieder eine Fortbildung für Trageberaterinnen.
Diesmal lautet das Thema:
Tragen als Therapie – Therapie durch Tragen
ZitatGetragen werden entspricht dem Menschen. Es unterstützt seine gesamte physische als auch psychische Entwicklung. Im Rahmen der DDTT 2014 werden wir zeigen, wie das Tragen eine therapeutische Wirksamkeit entfaltet:
Birgit Kienzle Müller widmet sich seit vielen Jahren als Physiotherapeutin der Entwicklungsunterstützung von Babys und Kleinkindern. Sie wird uns einen Überblick über die gängigen Therapien geben und zeigen, wie das Tragen ihre Arbeit unterstützt. Frau Kienzle Müller hat sich intensiv mit tiergestützten Therapien auseinandergesetzt. Wie können die Erkenntnisse aus dem therapeutischen Reiten auf das Tragen von Kindern in Tragetüchern und Tragehilfen übersetzt werden? Wir sind gespannt!
Christine Wagner- Behrendt ist vielen bekannt, als Vorsitzende des Vereins „APROSAS“ Ziel von Aprosas ist es, den Fairen Handel durch den unmittelbaren Kontakt mit verschiedenen Frauenselbsthilfeprojekten in Guatemala, und anderen Projekten in Lateinamerika zu fördern. Ein zentrales Projekt ist die Herstellung von handgewebten Tragetüchern. Frau Wagner-Behrendt ist Krankenschwester mit dem Schwerpunkt Palliative Care und betroffene Mutter eines intensiv beatmeten Kindes. Das Tragen ist untrennbarer mit ihrem beruflichen und privaten Leben verbunden. Christine Wagner-Behrendt wird uns ein Stück mit in ihr persönliches Schicksal nehmen als auch gemeinsam mit ihrer Kollegin Monika Kellers uns teilhaben lassen an ihrem Alltag mit schwersterkrankten Kindern und dem Tragen, das so manches für Eltern, Pfleger und Kinder erleichtert.
Franz Renggli hat 45 Jahre Erfahrung im Umgang mit traumatisierten Babys und traumatisierten Eltern. Immer wieder hat er die Erfahrung gemacht, dass der Körperkontakt, der durch das Tragen hergestellt wird eine tief heilende Wirkung entfaltet. Viele Teilnehmer seiner Fortbildungen durften bereits Zeuge werde, wie er mit Babys und Eltern heilend arbeitet. Die besondere Atmosphäre, die bei einer solchen Begegnung herrscht vergisst man nie. Im Rahmen der DDTT 2014, wird in Zusammenarbeit mit einer Hebammenpraxis, eine Dresdner Familie eine heilende Begegnung mit Franz Renggli erleben.
Mit Professor Gerd Kempermann ist es uns gelungen, einen bedeutenden Hirnforscher einzuladen. Dass es einen grundsätzlichen Zusammenhang zwischen Erfahrung und dem Aufbau des Gehirns gibt ist vielen bekannt - doch wie funktioniert das genau? Und wie unterstützt Bewegung den Gehirnaufbau und die Erneuerung von Gehirnzellen? Und was hat all das mit dem Tragen eines Kindes im Tragetuch zu tun? Freuen wir uns hier auf einen Vortrag, der uns in die komplexe Welt der Neurophysiologie mit hinein nimmt und uns auf dieser Ebene verstehen lässt, warum das Tragen von Kindern einen so tiefgreifenden Einfluss auf die Entwicklung hat und damit auch einen therapeutischen Einfluss entfalten kann.
Tragen und Menschsein sind untrennbar miteinander verbunden. Auf diesen Zusammenhang hat Frau Professor Anette Kehnel in einer komplexen Forschung hinweisen können. Als Historikerin spannt sie einen Bogen zwischen dem Tragen und uns Menschen, der weit über das Tragen von Babys im Tragetüchern hinausgeht: Homo portans! Wir haben 2011 das interdisziplinäre Symposium „homo portans“ im Hygienemuseum in Dresden besucht und waren beeindruckt und fasziniert ein uns so vertrautes Thema mit einem ganz neuen Blickwinkel zu betrachten.
Was wären die DDTT 2014 ohne Margret Mehner. Auch in diesem Jahr wird sie uns mit ihren Geschichten aus dem Alltag im Trageladen und in der Arbeit rund um Mütternotruf und Babyklappe wieder in ihren Bann nehmen. Natürlich dürfen wir uns zum Abschluss der DDTT wieder auf eine Modenschau freuen. Wer Margret kennt, weiß wie wichtig ihr Farben sind. So werden wir diesmal eine Modenschau erleben, wo „Mit Farben beraten“ wird!
Interessierte finden hier das Programm und weitere organisatorische Hinweise:
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Liebe Grünauge,
für dein Kind scheint eine Trage in der Toddler-Größe sinnvoll zu sein.Ich selbst habe mit diesen Tragen fütr schwerere und größere Kinder weniger Erfahrung, weil ich in der Beratung in erster linie mit kleineren Babys zu tun habe.
Aber in diesem aktuellen Thread findest du sicher einige Tipps:
Dann haben wir noch en Unterforum Tragehilfen im Rabentest
Dort sind viele Tragehilfen bewertet und du kannst dir vielleicht eher ein Bild machen.Außerdem haben wir noch eine PLZ-Liste:
PLZ-Liste für Rabenhilfe Tragetücher und Tragehilfen und ZubehörVielleicht findest du dort eine Rabenfamilie in deiner Nähe, die dir vielleicht eine Tragehilfe zeigt oder auch ausleiht. Dies ist v.a. dann eine OPtion, wenn keine Trageberaterin in deiner Nähe ist.
Zusätzlich zu den bereits genannten könnte der Ergo Baby Carrier Performance oder Sport etwas für euch sein, da diese auch etwas breiter geschnitten sind erst für etwas größere Kinder passen.
Ich hoffe, ihr findet etwas, was zu euch passt.
Ich würde dir auch
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Kuck mal hier:
http://www.enveda.de/produktwegweiser/neu-bei-enveda/rabeneltern-tragetuecher.html?listtype=search&searchparam=rabenelternIch weiß aber nicht, ob das noch aktuell ist und wie viele TTs es noch gibt. Es sind die Restbestände.