Beiträge von Jorinde

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    War es nun eine Kapitänsaufgabe (Aufgabe in der irrelevante Angaben gemacht werden und die nicht lösbar ist) oder eine Knobel-/ Transferaufgabe, z.B. wie eine Modellierungs- oder Fermi-Aufgabe, in der nur Angaben fehlen bzw, selbst ermittelt/ geschätzt werden sollen (wie in Sarsaparilles Beispiel: "Wie viele Autos stehen in einem 3km langen Stau?")?


    Beide Aufgabentypen haben ihre Berechtigung. Ich könnte mir auch vorstellen, eine Kapitänsaufgabe mal in einer Arbeit zu stellen. Ob ich sie werten würde, weiß ich nicht. Vermutlich nicht im Erstkontakt, aber da fehlt mir die Erfahrung (ich bin keine Lehrerin, hatte aber Mathedidaktik im Studium).

    Ich sehe Kapitänsaufgaben u.a. als wichtiges Werkzeug für die Lehrperson, ihren eigenen Unterricht zu überprüfen. Bist du sicher, dass das nicht vorher stattgefunden hat?


    Modellierungsaufgaben sollten auch unbedingt in der GS eingesetzt werden. Dann aber in Ruhe, mit Begleitung, ohne Notendruck. Es geht um das selbständige (mathematische) Denken an einem realitätsbezogenen Problem. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Modellierungsaufgabe als erstes in einer Arbeit gestellt wird.

    Mein Sohn hat mit 11 nun schon die zweite Spangenbehandlung, weil es einfach notwendig ist, und ich finde es - nun ja- es gibt Schlimmeres. Bei ihm ist es absolut medizinisch notwendig. Mein Sohn findet es nicht weiter schlimm.

    Feste Spangen gibt es bei Bedarf komplett auf Kassenkosten, soviel schon mal zur Beruhigung. Ihr müsstet für einen bestimmten Prozentsatz in Vorleistung gehen, und bekommt diesen Betrag nach erfolgreich abgeschlossener Behandlung zurück.

    Die Kieferorthopäden teilen in Grade ein, anhand dessen kann abgeschätzt werden, wie notwendig die Behandlung ist und danach bemisst auch die Kasse, ob sie die Kosten übernimmt.

    Zähne können prinzipiell stark verschoben werden, ohne dass ein Ziehen notwendig wird, das ist immer nur die letzte Möglichkeit und wird vermieden. Bei uns hieß es erst: keine Chance, um das Ziehen kommen wir nicht herum. Und nun scheint es doch ohne zu gehen. Der hintere Zahn wurde mit einem Außenbügel zurück geschoben, so entstand erst einmal Platz (der allerdings für die Weisheitszähne fehlen wird).

    Die Zahnpflege ist aber wirklich aufwändiger mit einer festen Spange.


    edit: die hohen Kosten, von denen man immer hört, sind für Zusatzleistungen wie flexiblere Drähte oder kleinere Brackets. Keiner kann sicher sagen, ob die wirklich besser sind und wie die Behandlung mit der anderen Alternative gewesen wäre. Die Behandlung muss auch komplett als Kassenleistung angeboten werden.

    Danke ko_nijntje#super dieses Bild werde ich zu meinem nächsten Zahnarztbesuch "mitnehmen". Es beruhigt mich ein bisschen, dass es noch anderen so geht wie mir. Ich finde es auch einfach nur furchtbar.

    Augen auf oder zu? Keine Ahnung, je nachdem. Zähne zusammenbeißen geht ja nicht...

    Wir wollen zu viert ins Freilichtmuseum. Es ist Aktionstag rund ums alte Fahrrad, wer ein Fahhrad mitbringt, das älter ist als 40 Jahre, bekommt freien Eintritt.

    Sohn (11) überlegt: "Mit Oldtimer kommt man umsonst rein. Ich weiß, wie wir alle nichts bezahlen müssen: Ihr (mein Mann und ich) seid die Oldtimer, und J. (Bruder) und ich schieben euch!"

    Äh, ja, danke. Ich fühl` mich grade unglaublich frisch :D.

    Puh, ich finde das auch erschreckend. Vor einigen Jahren musste ich schon einmal ganz unvermittelt mein Medikament umstellen, weil die KK mein völlig gängiges Medikament nicht mehr bezahlte. Das erfuhr ich, als ich mit der Verschreibung in der Apotheke stand. Ich habe vom Handy aus meinen Facharzt in der alten Heimat anrufen, und dann meine Hausärztin, die mir die vom Facharzt vorgeschlagene Alternative verschrieb. Unschön...


    Bei Medis, die aus- und eingeschlichen werden müssen, sicher noch viel schlimmer.

    Ja, ich weiß. Aber es geht, und ich mache mich deswegen nun auch nicht irre.

    Ich war im totalen Eisenloch und habe den Wert innerhalb von drei Monaten wieder in den unteren Normalbereich gebracht, trotz Kaffee. Zwei niedrig dosierte Tabletten am Tag, Milch weggelassen, eisenreich esse ich ohnehin schon (das hat den Absturz nicht verhindern können).

    Cat Noir Naja, Milch hatte ich eigentlich nur im Kafee zu mir genommen. Es ging mir mehr um die zeitliche Nähe zur Einnahme der Eisentablette, nach der hattest du ja auch gefragt. Käse esse ich schon noch ab und zu.

    Die Milch-Frage: ich habe wegen der Eiseneinnahme meine vorher geliebte Milch im Kaffee auf Pflanzenmilch umgestellt. Es hat nur ein paar Tage Überwindung gekostet, mittlerweile schmeckt mir die sogar und ich mag auch unterwegs keine Kuhmilch mehr trinken. Probier es doch mal aus... Sojamilch lässt sich auch sehr gut aufschäumen.

    Liebe Humpty, ich habe gestern abend schon ein paar Tränchen verdrückt, als ich dich gelesen habe. Ich freue mich mit. Herzlich willkomen zurück!

    Das was da manchmal drin bleibt, ist nach meinem Kenntnisstand nicht der Kopf, sondern nur die Stechwerkzeuge. Von denen geht für die Übertragung der gefährlichen Krankheiten keine Gefahr aus. Wenn man sie nicht rausholen kann, stößt die Haut sie mit einer kleinen Reaktion ab, das ist aber nur lokal. Wichtiger ist, dass die Zecke rauskommt, und zwar so bald wie möglich. Borreliose wird idR erst nach längerer Zeit übertragen, FSME schon eher.

    https://www.zecken.de/de/zecken-entfernen

    Fiawin Weil die Kontingente, die gerechterweise ausgegeben würden, weit unter dem liegen müssten, was wir im Moment verbrauchen. Sie bemessen sich an der Tragfähigkeit der Erde. Und sie sind weltweit für jeden Menschen gleich. Heißt, wer viel verbraucht, muss sich Kontingente besorgen und dafür bezahlen. Das tun wir derzeit nicht. Wir zahlen nicht für unseren Verbrauch/ Ausstoß (auf Kosten anderer).

    Die Verbräuche/Ausstöße bzw. Nichtverbräuche würden geldwert.

    Wer ohnehin wenig verbraucht, global gesehen, hätte mal nicht nur das Nachsehen, sondern bekäme eine Entschädigung.



    VivaLaVida da bin ich ganz deiner Meinung