Ich bin heute noch froh, vor 30 Jahren aufgehört zu haben. Anfangs holprig, aber das macht nichts.
Du schaffst das!
Ich bin heute noch froh, vor 30 Jahren aufgehört zu haben. Anfangs holprig, aber das macht nichts.
Du schaffst das!
Danke Eiche .
Das einzige, was die Aufnahme verbessern kann ist mittels Ultraschall oder Elektrotherapie. Das ist dann aber ein verschreibungspflichtiges Medikament und man muss irgendwohin dafür..
Kühlen tut man eigentlich nicht mehr, das hemmt nur den Stoffwechsel und ist kontraproduktiv.
Auch wird möglichst wenig ruhiggestellt (wenn nur gezerrt zumindest).
Das verkürzt die Rekonvaleszenz ordentlich.
Oder einfach einen guten Physio, dann kostet das auch nichts.
Alles anzeigenAlles anzeigenArthrose ist die Abnutzung des Gelenkknorpels. Das geht oft ohne Entzündung einher und entsteht über längere Zeit (oder flotter nach einem Unfall etc.). Dann kann es aber so gereizt sein, dass auch eine Entzündung auftritt.
Arthritis ist eine Gelenkentzündung (alle Entzündungen enden auf -itis).
Die Entzündung kann verschiedene Ursachen haben und ohne vorbestehende Arthrose auftreten, dann aber das Gelenk, den Knorpel schädigen und Arthrose begünstigen.
Ernährung macht gerade bei Rheuma viel aus!
Aber was soll dann diese Strahlentherapie bewirken, die macht ja die Abnutzung nicht rückgängig? Ich bekomme gegen das Rheuma ein Medikament, was auch (in viel höherer Dosis) gegen manche Krebsarten eingesetzt wird, daher würde es mir einleuchten dass Strahlen gegen Entzündungen helfen - daher die Überlegung ob bei einer Arthrose immer eine Entzündung dabei ist.
Arthrose macht nichts rückgängig, aber bekäme man die chronische Entzündung mal weg, könnte man einfach ein bisschen Zeit gewinnen bis zur Versteifung.
Vor allem tut bei mir mittlerweile der gesamte Fuss weh durch die ständige Fehlbelastung wegen der Schonhaltung.
Wenn der Knorpelschaden im Stadium 1 bis 2 ist, kann man die Regeneration durchaus anregen.
Klingt, als solltest Du eine versierte Physiotherapeutin aufsuchen. Ich habe da schon einigen helfen können.
"Im Gegensatz zur Krebsbestrahlung ist das Ziel der Röntgenreizbestrahlung nicht die Zerstörung von Gewebe. Daher wird der erkrankte Bereich nur mit einer geringen Strahlendosis behandelt. Es kommt zu einer Rückbildung der entzündlichen Veränderungen und dadurch auch der Schmerzsymptome. Jedoch ist die Besserung in aller Regel nicht sofort spürbar, sondern setzt erst mit einer Verzögerung von zum Teil mehreren Wochen ein.
Die Erfolgsquote ist relativ hoch und liegt bei 60 bis 70 %."
Sagt das MfZ Uhlenbrock.
Bei reiner Arthrose nutzt es alo eher nix. Und es ist nicht immer eine Entzündung dabei!
Aber wie gesagt, Rheuma ist nochmal anders als "normale" Arthrose.
Ich hab mal eine Frage wegen der Begriffe: Arthrose ist doch eigentlich wenn das Gelenk schon beschädigt ist, wenn da irgendwelche Veränderungen passiert sind (wodurch es eben nicht mehr so gut bewegt werden kann bzw. schmerzt). Und Arthritis ist die Entzündung? Oder hat man die Arthritis immer zusätzlich zur Arthrose?
Gegen Arthritis soll ja entzündungshemmende Ernährung helfen - ich probiere gerade damit herum (ich habe Rheumatoide Arthritis).
Arthrose ist die Abnutzung des Gelenkknorpels. Das geht oft ohne Entzündung einher und entsteht über längere Zeit (oder flotter nach einem Unfall etc.). Dann kann es aber so gereizt sein, dass auch eine Entzündung auftritt.
Arthritis ist eine Gelenkentzündung (alle Entzündungen enden auf -itis).
Die Entzündung kann verschiedene Ursachen haben und ohne vorbestehende Arthrose auftreten, dann aber das Gelenk, den Knorpel schädigen und Arthrose begünstigen.
Ernährung macht gerade bei Rheuma viel aus!
Ach so...
Seit 20 Jahren ! Dann kann es bis morgen warten .
Da würde ich auch nachhaken.
Vielleicht auf dem Spann zu eng geschnürte Schuhe?
Aber geh zum Arzt.
Du könntest mal Elektrotherapie ausprobieren und wenn es hilft, Dir ein TENS Gerät verschreiben lassen.
Evtl. hilft das Schmerzmittel einzusparen.
Das ist alles wirklich sehr halbgar.
Bitte sammle nochmal Deine Kräfte und kläre das!
*drück*
Hattest Du meine Einklemmungsidee wahrgenommenen?
Ansonsten schließt man Thrombose auch über einen Schnelltest aus. Die sind ziemlich sicher.
Entweder Hüftgelenk, wie Alexy schreibt.
Oder evtl. könntest Du auch etwas Gewebe in der Leiste eingeklemmt haben.
Orthopäde hilft hoffentlich!
Tape und Spange sind eher im Placebo-Bereich anzusiedeln.
Ich bin keine Physiotherapeutin, aber das Tape entlastet ja schon bestimmte Strukturen, wenn man es mit der richtigen Dehnung an den richtigen Stellen aufklebt. Für mich ist das rein logisch mehr als "nur Placebo".
Was soll das denn entlasten? Es zieht nur etwas an der Haut.
Aber das sprengt den Thread..
Die Diagnose ist evtl. eine, die eine längerfristige Physiotherapie ermöglicht und durch die Du aus dem Budget des Arztes fliegst. Das kann Dir die Physio sagen.
Kann also positiv sein. Wenn nicht, tja. Da hat man öfter mal Grund zum wundern..
Diese Schultergeschichten sind sehr unterschiedlich und individuell. Da kann man sich nicht an anderen orientieren!
Es gibt so viele Strukturen, die verletzt sein können und Impingement ist letztlich nur ein grober Überbegriff..
Du könntest den Arzt bitten, eine erneute MRT zu veranlassen. Bzw. vor einer OP wäre das sowieso nötig.
Dann kann man sehen, ob tatsächlich noch Gewebe auf einen Nerven drückt oder ob es sich evtl. um chronifizierten Schmerz handelt, der keinerlei strukturelle Ursache mehr hat.
Dann setzt das Mittel an der verkehrten Stelle an. Lass Dir etwas anderes geben.
Gute Besserung!