Beiträge von JooBoo

Zitat von elly

Es hätte mich z. B. unter Druck gesetzt, so etwas für meine Kinder zu organisieren. Ist ja doch Aufwand, egal ob bemaltes Laken oder am Rechner gestaltet und dann gedruckt.

Ich auch. Bin aber auch nicht damit aufgewachsen (BW) und habe noch nie was davon gehört.

Zudem hätte ich es ungerecht gefunden, dass man bei einem Kind ein großes gewese macht, weil es Abitur macht und beim anderen nicht, weil es mittlere Reife macht.

Und ich bin mir sicher ich würde das anders sehen, wenn man das bei meinem Abi schon so gemacht hätte und ich das einfach als gegeben hinnehmen würde. So kommt es mir maßlos übertrieben vor.

Zitat von Latie

Kamillentee wäre ich vorsichtig, da sagte meine Hebamme vor fast 20 Jahren dass man da vorsichtig sein soll.

Weshalb genau hab ich mir ehrlich gesagt nicht gemerkt.

Bei wem soll man da vorsichtig sein?

Säuglinge sollen vor der beikost natürlich keinen Tee trinken, egal welchen

Zitat von Ebura

Zitat von JooBoo

Zitat von kangaroo

Oh, wie kommt das?

https://www.springermedizin.de…ltee-fuer-kinder/26104170

Aber krass. Ich war eben noch im Rossmann und alles ist voll von „wichtigem“ Tee für Säugling und Stillende. Spricht sich das nicht rum?

Unser Kinderarzt hat schon bei den Großen vor 20 Jahren von Fencheltee abgeraten.

Kamille ist ok? Das ist hier für alle der Standard Bauchweh Mimimi alles doof Tee

Alles anzeigen

Ich weiß das auch erst seit Anfang des Jahres. Ist wohl eine relativ neue Erkenntnis.

Gegen Kamillentee spricht meines Wissens nichts.

Zitat von janana

In Ostfriesland trinken viele Kleinkinder schwarzen Tee mit Milch 😉

Und ja, ich vertrage den auch nicht immer, insbesondere, nach Infekten.

Und früher hat man Babys und kleinen Kindern einen Schnaps gegeben, damit sie besser schlafen. Oder Still Kindern zusätzlich Tee und oder Wasser , was man absolut nicht tun sollte. Nicht alles was man so allgemein tut ist zwangsläufig sinnvoll.

So wenig wie ich einer/einem zweijährigen Kaffee geben würde, würde ich schwarztee geben.

Und bei Bauchschmerzen schon drei mal nicht, aber ist ja nicht gesagt, dass Ebura s Kind auch schwarztee trinkt, nachdem es einen MD infekt hatte.

Zumindest dann würde ich den ganz unbedingt weglassen.

Zitat von Ebura

Ich trinke den Stilltee gern, auch nicht stillend. Ich mag den Geschmack. Aber da es keine großen Mengen sind mach ich mich da jetzt auch nicht mehr verrückt.

Kind trinkt aber eh nur schwarzen Tee mit Pflanzenmilch

Deine 2 jährige trinkt schwarztee?

Ich meinte auch nicht, dass die Bauchschmerzen vom Fencheltee kommen. Fencheltee ist als Therapie bei Kleinkindern nur nicht mehr angebracht. Weil das als Möglichkeit hier genannt wurde.

Tochter hatte zwischen 1 und 3 viel MD Infekte und auch jeweils hinterher lange mit Bauchschmerzen zu tun gehabt.

Stillen hatte sich da als beste Therapie gezeigt.

Zitat von Ms_Oakenshield

Zitat von JooBoo

stillende sollen den nicht trinken. Gilt auch für anis, ebenfalls im sogenannten, und für die milchbildung absolut unbedeutenden, stilltee enthalten.

Aiwei, ich hab mir den monatelang reingequält, weil ich dachte, das muss so

War halt eine andere Zeit, ich habe den früher beruflich auch empfohlen. Selbst als stillende aber nie getrunken, weil ich fenchel, anis und Kümmel einfach zum finde und mir nie Sorgen um meine Milchproduktion gemacht habe.

Wir sind jetzt erst dabei das Zeug in unserer geburtshilflichen Abteilung abzuschaffen.

Zitat von Ms_Oakenshield

Zitat von Bims

D.h. die ganzen Still-Tees sind auch alle nicht zu empfehlen... Da ist ja auch überall Fenchel drin...

Die trinkt doch aber nicht der Säugling oder hab ich den Artikel falsch verstanden?

Auch stillende sollen den nicht trinken. Gilt auch für anis, ebenfalls im sogenannten, und für die milchbildung absolut unbedeutenden, stilltee enthalten.

Zitat von kangaroo

Zitat von JooBoo

Zitat von ko_nijntje

wenn du phytotherapeutisch unterstützen möchtest, fällt mir noch ein: krampflösendes in form von tee (für sie oder für dich als stillende) oder in form von öl für eine sanfte bauchmassage: kamille, fenchel, anis, melisse.

Fencheltee ist out. Sowas von.

Oh, wie kommt das?

Fencheltee für Kinder?

Fencheltee hat weite Verbreitung u. a. zur Behandlung von Blähungen und Bauchschmerzen bei Säuglingen gefunden, obwohl nur wenig Evidenz zu Wirksamkeit und…

www.springermedizin.de

Zitat von ko_nijntje

wenn du phytotherapeutisch unterstützen möchtest, fällt mir noch ein: krampflösendes in form von tee (für sie oder für dich als stillende) oder in form von öl für eine sanfte bauchmassage: kamille, fenchel, anis, melisse.

Fencheltee ist out. Sowas von.

Ich nicht.

Ich gehe aber auch nur selten zur hausärztin.

Ein Knubbel der mich weder einschränkt noch Schmerzen verursacht, ich wüsste nicht, was ich da wollte.

Wird es immer größer, schmerzhaft oder sonstiges, dann gehe ich irgendwann.

Das meiste was so auftritt verschwindet aber wieder von selbst nach einiger Zeit.

Das warte ich auf jeden Fall erst mal ab.

Zitat von Juana

Zitat von Silke1978

Zitat von Magorma

Aber unangemessen ist die Bezeichnung „meine Mädels“ schon, oder? Eine Kollegin, der gegenüber ich das geäußert habe, meinte sie dachte er meint seine Töchter. (War aber nicht so) Und selbst das fände ich unangemessen, in einem professionellen Umfeld so über eine junge erwachsene Frau zu sprechen.

Genau darüber stolperte ich am Sonntag auf einer Geburtstagsfeier, da sprach ein anwesender Zahnarzt so über seine Mitarbeiterinnen (zu denen auch seine anwesende Ehefrau gehört). Ich finde es furchtbar!

ich kenn das auch von weiblichen Ärztinnen, dass die MFAs als "meine Mädels" bezeichnet werden.

Das macht es aber auch nicht wirklich besser, oder?

Ich kenne eine hühner Bäuerin die ihre hühner als ihre Mädels bezeichnet. Das ist der einzige Fall im beruflichen Kontext den ich ok finde.

Ich weiß nicht welche Art Arbeit, aber es hört sich eher unspannend an.

Könnte man dabei Musik hören oder Fernsehen oder so?

Vergessen... Opioide unter der geburt werden seit mindestens 28 jahren angewendet. Für davor kann ich keine Aussage machen.

Aber möglicherweise nicht in allen geburtshilflichen Abteilungen.

Edit :

Manche reagieren schon recht heftig drauf mit Übelkeit, erbrechen und kreißlaufproblemen.

Idealerweise wird das auch nicht gegen Ende Richtung austreibungsphase gegeben, sondern weit davor.

Kann man aber halt auch nicht immer so gut abschätzen wieviel zeit man noch hat.

Bei ambulanter Geburt bleibt man ja eigentlich noch paar Stunden da.

Aber man schaut als verantwortliche;r natürlich, dass man immer auf der absolut sicheren Seite ist, auf der ist man halt eher, wenn kein opioid gegeben wurde.

Ebura

Unter Geburt kann man meptid oder dolantin geben.

Beides opioide.

Mich würde interessieren was die weniger starke Alternative war und ob das geholfen hat.

Zitat von Nachtkerze

JooBoo es ging um ein Antimagensäuremittel vor dem KS. Es gab wirklich keinen Grund, diesen Satz fallen zu lassen oder mich nicht aufzuklären um was es ging.

Danke für die Antwort.

Kenne ich so nicht. Also die gabe dieser Medikation vor sectio. Und es haben trotzdem alle überlebt

Zitat von Nachtkerze

scheint mir ein Problem in der Geburtshilfe zu sein - ich wurde da auch mal zusammengestaucht, nur weil ich wissen wollte, was ich da gerade schlucken sollte. Und die 'wollen sie ihr Kind noch lebend sehen' Keule wurde geschwungen.

Magst du den Zusammenhang erklären?

Um welches Medikament ging es da?

Ich habe geschrieben, dass ich mein Kind krank melden würde, wenn es in der Situation stecken würde mit wiegen usw. Und damit ein Problem hätte.

Der Klasse meines Sohnes wurde ein extra Ausflug versprochen, wenn sie in den Vera arbeiten gut sind .

Mein Sohn ist ein ziemlich guter Schüler und er macht sich jetzt nicht absichtlich schlechter, weil er dem zusätzlichen Ausflug fern bleiben könnte ,weil ich ihn dann krank melde.

Das ist nämlich nicht für alle eine Belohnung. Für manche ist das auch eine Bestrafung.

Soziale Kontakte in geballter Form sind für uns anstrengend , mag an unserer neurodiversität liegen. Hat aber auch Vorteile für andere, ich arbeite bei jeder Weihnachtsfeier und jedem sommerfest freiwillig, weil ich eh nicht hingehen würde.

Nichts ist nur schwarz oder weiß und jede Situation ist individuell.

Zitat von Astarte

Zitat von Miss Ellie

Eine Zeitlang habe ich ihr einen Obstteller gerichtet, bevor ich zur Arbeit gefahren bin, aber wenn sie aus der Schule nach Hause kommt, ist das Obst einfach nicht mehr schön. Sie nutzt ihr Taschengeld, um Süßes und Chips zu kaufen, und das kann ich vom Job aus nicht regulieren.

Obst ist nicht wirklich hilfreich, wenn man Hunger hat. Süßes und Chips sind keine gute Alternative.

Oder das Obst zumindest mit Joghurt o.ä. kombinieren, irgendwas, was ein bisschen sättigt (Eiweißanteil und Fett).

Ich vermute das Obst sollte Ersatz für Chips und süßes sein und nicht eine richtige Mahlzeit ersetzen.

Zitat von Staubflocke

wichtig und gehört zur Selbsterfahrung dazu. Ich höre/lese hier von vielen, dass sie körperlichkeiten nicht so gut ertragen. Das liegt doch auch in unserer Sozialisierung begründet und sollte sich ändern. Auch das körperliche sich wehren sollte normal sein können für Mädchen

Ich kann das nur für mich sagen, aber ich mag allgemein keinen von außen aufgezwungenen Körperkontakt.

Ob das jetzt Kämpfen oder kuscheln ist, spielt da nur eine untergeordnete Rolle, hat also nicht zwangsläufig mit Sozialisierung zu tun

Zitat von BioBio

Zitat von Miss Ellie

Zitat von BioBio

Und sie zu unterstützen, Gewicht zu reduzieren (nicht für das Sumo-Turnier, sondern generell) ist keine Option?

Denkst Du, das versuche ich nicht? Ich mache mir schon so, so lange Sorgen. Aber ich bin den ganzen Tag arbeiten. Ich kann sie nicht zu Hobbys bringen, da muss sie alleine hingehen, was heißt, dass sie im Moment keinen Sport außerhalb der Schule macht. Eine Zeitlang habe ich ihr einen Obstteller gerichtet, bevor ich zur Arbeit gefahren bin, aber wenn sie aus der Schule nach Hause kommt, ist das Obst einfach nicht mehr schön. Sie nutzt ihr Taschengeld, um Süßes und Chips zu kaufen, und das kann ich vom Job aus nicht regulieren. Ich fühle mich wie die schlechteste Mutter der Welt, aber ich MUSS arbeiten gehen, mein Ex hat große finanzielle Probleme und kann uns kaum unterstützen. Das heißt, die Miffi ist zwischen 15 und 18 Uhr unbetreut oder bei einer Freundin (was besser ist, aber sie ist auch einfach gern hier zu Hause) und dann wird schnabuliert.

Wir sind im März wieder beim Arzt (wir waren im Januar und da wurde uns ein Ernährungstagebuch empfohlen. Hat sie auch ein paar Wochen gemacht) und dann steht wohl mal eine kindgerechte Ernährungsberatung an. Oder eine Kur, mal sehen.

Nein, das denke ich nicht.

Das Gewicht Deiner Tochter ist aber schon länger ein Thema (hat also weder mit Deinem Job, noch mit der fehlenden Unterstützung Deines Ex zu tun).

Ich (!) hätte eben schon längst etwas unternommen-ein Kind steht ja nicht morgens auf und ist (stark) übergewichtig.

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Äh ja.

So einfach ist das.

Ich sage es allen weiter die es brauchen können