Beiträge von shangri-la

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    Ich frage mich, wie wir bei unserem Pensum auch noch die Organisation für das suchen und finden einer privaten Kinderfrau hinkriegen sollen, und dann so zu arbeiten, dass wir mit nur 20 Stunden die Woche Betreuung hinkommen (erstattet werden nur maximal 1100 €).

    Wäre ein Au Pair für Euch eine Option?

    wir wohnen zu 5. auf 80 qm mit nur zwei Schlafzimmern und WG-Zimmer kosten hier 600€ aufwärts... ich fürchte eher nicht...

    Gibt es hier noch andere Betroffene?

    Wir haben so viele KiTas kontaktiert, angefangen als ich im 5. Monat schwanger war. Viele haben gar nicht zurück geschrieben, andere haben sich geweigert, uns auf Wartelisten aufzunehmen.

    Wir hatten genau 1 Vorstellungstermin bei einer Tagesmutter bis jetzt.

    Ab August sollte es eigentlich losgehen, ich arbeite Vollzeit, schon seit der Kleine 4 Monate ist und mein Mann soll eigentlich ab September mit 30 Stunden wieder einsteigen nach seiner Elternzeit.

    Wir haben 3 Kinder, wir würden gerne, wir müssen eigentlich, jetzt mit der Planung anfangen. Gerade wenn wir die Erstattung einer privaten Betreuung durch das Jugendamt in Anspruch nehmen wollen. Aber den Antrag darauf kann man nur stellen, wenn man umfangreich nachweist, dass man erfolglos gesucht hat.

    Jedesmal wenn wir in die offene Sprechstunde des Jugendamtes zur zentralen Platzvermittlung und Antragstellung auf Kostenerstattung gehen, hängt dort ein Schild, dass krankheitsbedingt nur notfallmäßig Anträge entgegengenommen werden, keine Platzvermittlung und Beratung stattfindet.


    Mein Mann macht sich große Vorwürfe und denkt, dass wir als Familie nicht sympathisch genug waren und uns Kitas deswegen gar nicht auf die Wartelisten nehmen.


    Ich mache mir Sorgen, weil ich mir für meinen Sohn ein paar Stunden am Tag Betreuung in einer Kindergruppe und in kindgerechten Räumen wünsche anstatt zwischen zwei gestressten Erwachsenen hin- und hergereicht zu werden und in unserer Wohnung kaum Bewegungsfreiheit zu haben.


    Ich frage mich, wie wir bei unserem Pensum auch noch die Organisation für das suchen und finden einer privaten Kinderfrau hinkriegen sollen, und dann so zu arbeiten, dass wir mit nur 20 Stunden die Woche Betreuung hinkommen (erstattet werden nur maximal 1100 €).


    Es macht mich fertig, dass wir nichts tun können, keinen Einblick haben, es tots unklar ist, was wir falsch gemacht haben und womit wir rechnen können.

    Habe zweimal ambulant entbunden und war dann bei zwei unterschiedlichen KiÄ zur U2, das war vor gut 10 Jahren.

    Letztes Jahr bin ich knapp 48 h stationär geblieben, aber es war mir zu rummelig dort und dann bin ich doch nach Hause und war dann zur U2 auch wieder bei einer KiÄ (wieder eine andere). Außerdem waren wir noch 2mal zur Bilirubin-Kontrolle in der Charité.


    Ich habe dreimal im Urban entbunden und war immer sehr zufrieden, aber die Erfahrungen können sich ja sehr unterscheiden.

    Schau mal ob Dir das DuDu in der Torstr. gefällt. Oder das Transit in der Rosenthalerstr. Oder The Klub Kitchen in der Almstadtstr. Oder der W-Imbiss in der Kastanienallee. Oder das Yumcha-Heroes im Weinbergsweg.


    Mit Studentenpreisen wird es in der Gegend eher schwierig.


    Vietnamesisches Essen hat oft ganz ordentlich Zucker in der Soßen.

    Es gibt eine spezielle Faltweise für Mullwindeln oder mit Prefolds, die ist super für die ersten Wochen, da läuft nichts aus - egal welche Überhose. Die Mullwindeln und Prefolds kann man dann später ohne Snappi einfach als Einlagen gefaltet in den Überhosen verwenden.

    So haben wir es diesmal gemacht und es klappte wunderbar.


    Hier ist es ganz gut erklärt:

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    Das ist eigentlich ein Darmproblem! Erst das Antibiotikum als Tabletten und eine Cortisoncreme, dann Darmsanierung mit Omnibiotic und zuckerfrei essen, dann war es nach ein paar Wochen weg. Wenn ich zu viel Zucker esse, dann kündigt es sich wieder an... Gummibärchen sind besonders schlimm.

    Mietzekatze  Obstsalat

    Zum nachts Abhalten: Ich habe das bei der ersten immer wieder mal versucht, aber irgendwie war das nichts für uns. Wir haben hauptsächlich mit Stoff gewickelt, sie war also nachts "nass". Trotzdem war sie um den ersten Geburtstag rum nachts trocken, ganz von alleine.

    Wir hatten mit ca. 14 Monaten auch eine Phase, wo sie stündlich oder öfters aufgewacht ist. Aufstehen und nachts aufs Töpfchen gehen hat nicht geholfen. Im Nachhinein denke ich, dass es für sie an der zu frühen Umstellung von zwei auf ein Tagschläfchen gelegen hat.

    kannst Du das genauer erklären? Also warum weniger Schlaf tagsüber zu weniger Schlaf Nachts geführt hat.


    Wir halten auch ab, allerdings meistens wirklich nur, wenn wir am Wickeltisch sind. Oft erkenne ich, dass er jetzt meckert, weil ihn die Blase drückt und gehe dann wickeln, dann passt es eh.


    Ansonsten mache ich mir da keinen Stress sondern sehe es als nettes Plus, wenn ich genug Ruhe dafür habe. Wie weiter oben jemand schrieb: es freut mich immer, wenn ich ihm helfen konnte, sich wohler zu fühlen und gut mit ihm in Verbindung stehe - das reicht mir.

    Wir nehmen Mullwindeln, die zweimal zum Quadrat gefaltet sind und dann links und rechts zur Mitte hin eingerollt werden. Wenn das Baby drauf liegt, hat man dann so eine Art „X“, auf dem an der schmalen Stelle der Po liegt. Es gibt auch ein gutes YouTube Video wenn man „Neugeborene Mullwindeln“ sucht, wo das gezeigt wird. Es scheint dann so, als ob es am Bein locker sitzt, aber eigentlich ist es durch den gerollten bzw gerafften Stoff sehr dicht. Mit Prefolds kann man das nach diesem Prinzip auch machen.

    Nachts hält es prima dicht bei uns mit einer gestrickten Wollüberhosen, drunter eine Mullwindel und ein Ikea Waschlappen als Einlage.

    Die Haut ist zwar gerötet, aber beruhigt sich schon in den paar Minuten am Wickeltisch wieder, scheint also unproblematisch zu sein. Ich halte auch immer gleich ab, nachdem die Windel ab ist, so bleibt die Windel oft lange trocken, weil er sich darauf einstellt.

    Ihr seid super, vielen Dank!

    Laufen geht noch ganz gut, nur nicht in der gewohnten Geschwindigkeit, deswegen denke ich wirklich, dass es nur der vordere Teil des Zehs ist.


    Jetzt mache ich erstmal den Verband und sehe dann, wie es sich übers WE entwickelt.

    Wie entscheidet man, an welchen Zeh man den anderen Zeh anbindet?

    Muss man sonst noch was beachten?


    Ich bin mir recht sicher, dass ich mir gestern den 3. Zeh gebrochen habe und würde gerne schon mal den Verband anlegen, bis ich es zum Arzt schaffe, was wegen ganz frischen Mini-Baby vielleicht erst nächste Woche sein wird.

    Du bist schwanger! 8o Herzlichen Glückwunsch! #blume


    Für Mathe könntest du es mit Navadra probieren. Das ist zwar auf französisch, aber das dürfte kein Problem für dich sein.

    Leider nur College- Stoff, aber deine Themen sind, glaube ich, alle abgedeckt.

    Meine Kinder reissen sich drum, scheint also Spaß zu machen.

    Danke!!


    Das ist vor allem deshalb super, weil die Große ab nächstem Jahr komplett nach französischem Lehrplan (und auf Französisch) unterrichtet wird und Mathe das Fach ist, wo wir am ehesten immer wieder mal zusätzlich üben müssen! Ganz ohne Lernen in den Ferien ist bei der Schule eher unrealistisch, das wussten wir ja schon, aber ich fand es gerade bei Mathe schwierig, da auch Material zu besorgen. Jetzt kann ich es einfach mit ihr zusammen machen!

    Aus gegebenem Anlass möchte ich in den nächsten zwei Wochen meine Mathe-Kenntnisse etwas auffrischen.


    Ich habe gerade an einem online-Assessment-Center teilgenommen und vermutlich kläglich versagt...


    Besonders Bruchrechnen, Prozentrechnen, Geschwindigkeiten, Zinsrechnen und logische Zahlenreihen sind mir schwer gefallen. (ich muss allerdings auch dazu sagen, dass ich in der 37. SSW bin, also die Konzentration und das Arbeitsgedächtnis sind schon spürbar schlechter als normal)


    Zum Glück kann ich einiges in den Mathebüchern meiner Kinder nachlesen oder meinen Stolz runterschlucken und meinen Mann bitten, mir den Rechenweg zu erklären. Aber ich brauche auf jeden Fall etwas zum üben. Habt ihr Tips für Websites oder Apps, auf jeden Fall etwas das ein bisschen Spaß macht und auch eine Ergebniskontrolle ermöglicht?

    Ich nehme gerade zum zweiten Mal eine Monatspackung Omnibiotic, ist nicht ganz billig, aber ich habe letztes Jahr so gute Erfahrungen damit gemacht, dass ich es diesmal gleich wieder parallel zur AB-Gäbe angefangen habe.

    Letztes Jahr habe ich erst einige Monate nach der AB Gabe, als sich immer mehr Probleme im Zusammenhang mit der Darmflora zeigten, angefangen. Und es hat trotzdem die 12-Tages-Packung schon einen ziemlichen Erfolg gezeigt.

    Brandenburger Tor: http://www.raum-der-stille-im-brandenburger-tor.de/

    Potsdamer Platz: Staatsbibliothek (neues Haus) oder Musikinstrumentenmuseum (gibt auch eine Kantine da)

    Unter den Linden/Museumsinsel: Staatsbibliothek (altes Haus)

    Für die alte Stabi müsst ihr eine Tageskarte für 50 Cent kaufen, da dort das Foyer sehr klein ist und nicht so schön zum sich aufhalten


    Alexanderplatz: ein paar Meter entfernt, aber das einzige was mir einfällt Marienkirche oder die Bundesbehörde für Stasi-Unterlagen, soweit ich weiß, gibt es dort zumindest einen öffentlichen Empfangsbereich: https://www.bstu.bund.de/DE/Ak…ng_inhalt.html?nn=1703826


    Zoo: Bundeszentrale für politische Bildung


    Für andere Orte müsste ich noch genauer wissen, wo ihr Euch aufhalten werdet. Das ist aber seit langem mal ein Berlin-Fragen-Thread, der mir Spaß macht, also frag gerne noch genauer!


    Ganz allgemein sind mir noch Foyers von Theatern und Oper eingefallen, die haben meist geöffnet, für den Kartenverkauf tagsüber, und auch oft kleine Sitzgelegenheiten drin. Und es ist sehr ruhig und ohne Menschrn. Im Gorki-Theater (an der Museumsinsel) gibt es auch eine relativ ruhige Kantine.


    Dann habe ich noch diese Liste gefunden: https://www.orte-der-stille-berlin.de/

    Schau mal, hier wird der Unterschied zwischen den verschiedenen Ausrichtungen einer künstlerischen Ausbildung im Hochschulbereich etwas besser deutlich:


    http://www.studienwahl.de/de/s…tu/kunst-bildende0200.htm


    https://www.studienwahl.at/stu…nde-und-angewandte-kunst/


    Wie andere schon sagten, es ist ja noch eine Weile hin. Sich schon frühzeitig mit dem Gedanken anzufreunden, eine Mappe produzieren zu müssen, schadet sicher nicht. Da kann man auch gleich herausfinden, ob es einem grundsätzlich liegt, dass die eigene Kunst ständigen Bewertungen durch andere unterzogen wird. Das ist nicht jedermanns Sache und wäre dann auch ein guter Grund gegen eine Ausbildung im künstlerischen Bereich.

    Ich würde mich nicht zu sehr verrückt machen mit der großen Auswahl, die es heute gibt. Alles hat Vor- und Nachteile, u.U. ist es zB sinnvoll erstmal eine Ausbildung oder Fachschule zu machen und dann später noch ein Studium. Oder umgekehrt. Entscheidend kann auch sein _wo_ man eine Ausbildung/Studium macht. Ausrichtung, Vernetzung und Umfeld sind doch in New York oder Berlin ein anderes als in Rosenheim oder Halle, an allen vier Orten aber findet man Hochschulen die einen sehr guten Ruf haben.

    Ausstellungsbesuche sind zwar sicher nett, aber in Museen und Galerien sind nur ein Bruchteil derer zu finden, die als freischaffende Künstler tätig sind. Jemand anders sagte es schon, die kunstgeschichtliche Bildung ist für die Aufnahme und auch den Entscheidungsprozess zur Berufswahl eher zweitrangig.

    Vielleicht auch mal schauen, ob es irgendwo offene Ateliers (wenn Künstler gefördert werden, ist das meistens Teil des Programms) gibt bzw. über die Kontakte des Mal-Lehrers Atelierbesuche arrangieren.


    Ich möchte Dich aber bestärken, Deine Tochter zu unterstützen, das ist wirklich ganz toll. Mein Mann ist bildender Künstler, kommt aus einer eher bildungsfernen Arbeiterfamilie und wünscht sich rückblickend, jemand hätte ihm mehr zur Seite gestanden und zB an die Idee herangeführt, an einer international renommierten Kunsthochschule zu studieren, statt nur an der lokalen Uni.

    Meine Tochter war leider krank, hätte den Tag aber in einem Forschungsinstitut für Kristallzüchtung verbracht.

    Es stimmt, in einer großen Stadt mit mehreren Unis und Forschungsinstituten ist die Auswahl irre. Und ich würde auch Fiawin zustimmen, allein sich die Angebote durchzulesen oder an so einem Tag teilzunehmen, erweitert den Horizont der Kinder (und Eltern), was Berufsmöglichkeiten angeht, enorm. Ich finde die Institution Girls Day nach wie vor sehr sinnvoll und notwendig und bin richtig froh, dass wir diese Möglichkeit haben.