Beiträge von timea

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    es ist zwar kein Online-Kurs, sondern ausschließlich Audio (auch ohne Mitschreiben, nur Hören und Sprechen), aber ich kann allen nur die Pimsleur-Methode ans Herz legen.
    Ich lerne damit seit einiger Zeit Dari (eine der beiden afghanischen Amtssprachen, fast das gleiche wie Farsi) und es klappt soooo toll.
    Jeden Tag eine halbe Stunde zuhören und nachsprechen und man lernt dabei unglaublich viel, ohne sonst etwas dazu tun zu müssen.
    Allerdings Schrift bleibt dabei natürlich auf der Strecke.


    Ich kann es trotzdem wärmstens empfehlen.
    Michel Thomas sind auch Audio Lernprogramme, die ähnlich funktionieren sollen. Ich persönlich habe sie aber noch nicht ausprobiert.

    Oh verrückt! Es gibt bereits einen Thread für die Einschulung 2017 #kreischen


    Wir sind auch dabei. Das Kleinchen wird nächsten Frühjahr 6. Hier ist schon ganz klar, dass er in die hiesige freie Schule gehen wird.
    Wobei ich mir trotzdem dieses Jahr noch mehrere andere Schulen anschauen möchte.


    Allerdings hoffe ich ja, dass er vielleicht noch zurückgestellt wird, weil so wie ich ihn jetzt sehe, ist er zwar intellektuell schon längst schulreif, aber motorisch und emotional noch so gar überhaupt nicht.
    Naja, mal schauen, es ist ja noch weit über ein Jahr bis zum tatsächlichen Schulbeginn, da kann sich ja noch einiges tun :)

    Ich habe heute krankheitsbedingt (Grippe :wacko: ) Zeit gehabt, den Thread zu durchwühlen und just heute finde ich auf der heute.de Seite einen Beitrag über knapp 500Masernfälle in Berlin allein von Anfang diesen Jahres bis heute!
    Weiß da jemand was?
    Hier gibt es doch einige Berlinerinnen und Berliner?
    Ich habe bis dato gar nichts davon gehört.
    Übrigens ging das Ganze gleich mit einer Forderung zur Masernimpflicht für Kindergarten- und Schulkinder einher.
    Ich war da gerade ziemlich aufgebracht.
    Das Kleinchen ist zwar gegen Masern geimpft, aber ich habe wirklich kein Interesse an einer Impfpflicht.


    Hat jemand nähere Infos zu der Masernsache in Berlin?

    Hallo :)


    Ich möchte auch gerne in den Thread einsteigen.
    Alles konnte ich zeitlich gar nicht lesen, aber ich hatte hin und wieder das Gefühl, dass odettes Anliegen nicht so recht verstanden wurde.

    Und, um etwas aufzugreifen, was schon mal angetönt wurde: Du scheinst zu glauben, dass "Schule" selbstbestimmtes Denken verunmöglicht. Sorry, da kann ich nur sagen, Du scheinst da einem Irrglauben aufzusitzen...

    Hallo Talpa :)
    Wenn ich sie recht verstehe, dann sagt odette nicht, dass "Schule" selbstbestimmtes Denken verunmöglicht, sondern sie fragt sich, wie man seine Kinder unter einen Zwang stellen kann, der immens in das alltägliche Leben der Kinder über Jahre hinweg eingreift, wenn man "ansonsten" Werte hat, die sich unter den Schlagworten "selbstbestimmt und mündig denken und leben" zusammenfassen lassen.
    Dass "Schule" an sich selbstbestimmtes Denken verunmöglicht sehe ich nicht als dahinter stehende Ansicht in ihrer Frage enthalten.


    Irene: Ich empfinde dein Post sowohl gegenüber odette als im Mindesten unhöflich, wenn nicht gar absichtlich herabsetzend und böswillig, und auch die Aussage, dass Gedanken zur Abschaffung der Schulpflicht/Einführung einer Bildungspflicht/Ermöglichung von Home- bzw. Unschooling/ Anerkennung und Umsetzung des Menschenrechts auf Selbstbestimmung für Kinder genauso wie für Erwachsene "Spinnerei" sei, von Menschen, die sich "Spinnerei" leisten könnten, in keinster Weise für eine respektvolle Diskussion angemessen.


    Trotzdem wundert es mich nicht, dass du das alles als Spinnerei abtust. Es ist nicht das erste Mal in der Geschichte der Menschheit, dass ein großer Teil der Gesellschaft die Anerkennung von Menschenrechten für ALLE Menschen gleich welchen Alters, Geschlechts, welcher Herkunft oder Religion vehement ablehnt und diese als Spinnerei abtut.


    Und um auf odettes Ursprungsfrage zurück zu kommen:
    Ich sehe da verschiedene Ursachen am Werk:
    Zum einen (wenigstens gilt das für Deutschland) wissen die allermeisten Menschen nicht einmal, dass es andere Modelle als die in Deutschland als Schulgebäudeanwesenheitspflicht umgesetzte Schulpflicht gibt.
    Ich habe das erst erfahren, da war ich bereits aus der Schule draußen.
    Und konnte das gedanklich gar nicht fassen. Weil es eine so absurde Selbstverständlichkeit ist, dass jedes Kind zur Schule MUSS. Ohne wenn und aber.
    Insofern, wenn gar keine Vorstellung darüber besteht, dass es überhaupt etwas anderes als den Status Quo geben könnte, dann wird auch in diese Richtung kaum bis gar nicht gedacht, geschweige denn gearbeitet.
    Zum anderen sehen viele Menschen auch keinen Zusammenhang zwischen "zur Schule gezwungen werden" und "auf sein Selbstbestimmungsrecht" verzichten, dass ebendieses eingeschränkt wird.
    Denn, so denken die meisten Menschen, mit denen ich darüber gesprochen habe, und auch hier im Thread wurde es ja bereits mehrfach angeführt, gerade die Schule mit ihrer Idee die Ideenwelt bestimmter Denkrichtungen und Geisteshaltungen aus den vorigen Jahrhunderten den Schülern nahe zu bringen, und sie somit über ihren eigenen Horizont hinauszuführen, rege gerade dieses kritische Denken an.
    Und natürlich ist es so, dass ich vieles, von dem, was ich in der Schule so durchgelesen und durchdacht habe, selbst gar nicht "entdeckt" hätte. Und dann passiert es leicht, dass man denkt "hätte ich die Schule nicht gehabt, dann wäre ich ein ziemlich kleines geistiges Lichtlein gewesen, denn dort wurde mein geistiger Horizont erweitert".
    Leider wird dabei übersehen, dass man bzw. die Kinder, die nicht zur Schule gehen, ihren Horizont selbst erweitert hätten, so wie Erwachsene das selbstverständlich tun, wenn sie sich selbstgewählt "weiterbilden" und weiterentwickeln.
    Ja, mit Sicherheit in ganz andere Richtungen und auf anderen Wegen, aber nicht minder horizonterweiternd.


    Ich empfinde es übrigens nicht als Gegenargument gegen die Frage nach dem Verhältnis von dem Wert und der Anerkennung selbstbestimmten, freien Denkens und der (meist unhinterfragten) Befürwortung von Schulpflicht, zu sagen, dass man seine Kinder immer in ihrer Lebensführung beschränkt, allein dadurch, dass die Kinder in mein selbstgewähltes Alltagsleben hineingeboren werden.
    Ja, das ist richtig, jedes Kind wird durch die Lebensumstände seiner Familie "beschränkt" (wenn man das so negativ formulieren möchte). Das heißt aber nicht im Umkehrschluss, dass die Eltern, die ihren Kindern das Recht offenhalten, außerhalb von Schule ihren eigenen Bildungsweg zu gehen, ihre Kinder durch die Schaffung von Wahlfreiheit in dieser Frage "beschränken".


    Trin hat das gut noch mal in ihrem ?letzten? Posting ausgeführt :)
    Überhaupt: Danke Trin für deine wundervollen und zahlreichen, und gut durchdachten Beiträge hier im Threat #blume

    Liebe Astrid,


    mein Kleinchen ist ja noch lange nicht im Schulalter, ich hoffe trotzdem, dass es dich nicht stört, wenn ich ein paar meiner Gedanken hier lasse?


    Ich habe meine Hausaufgaben als Kind IMMER direkt nach der Schule gemacht (das ging von mir selbst aus). In der Sekunde in der ich die Tür drinnen war, habe ich mein Zeug rausgenommen, und angefangen. Die Vorstellung, nur den halben Nachmittag zum Spielen/für Freunde/für Hobbys frei zu haben, bzw. dabei durch Hausaufgaben unterbrochen zu werden, war furchtbar für mich.
    Ich könnte mir vorstellen, dass das einen Druck aufbaut, wenn die Hausaufgaben so vor ihm her schweben und dass er dann immer mehr versucht, ihnen zu entgehen?


    Habt ihr da eventuell schonmal drüber gesprochen, ob es für ihn einfacher wäre, wenn sie direkt weggeschafft" wären?


    Das ist nur ein kleiner praktischer Gedanke.
    Viel wichtiger ist mir, das was ich auf der Gesamtebene herauslese:
    Das Verhalten der Lehrerin ist meiner Meinung nach nicht akzeptabel.
    Bzw. ihre Erwartungen an dein Kind/die Kinder.
    Und ich an deiner Stelle würde schon das Gespräch suchen, entweder brieflich oder telefonisch oder direkt zu einem Gesprächstermin.
    Ich finde auch nicht, dass du ihr deinen Alltag schildern musst. Ich denke eher, dass es sinnvoll wäre, ihr darzulegen, dass du einerseits das Hausaufgabenpensum als zu groß empfindest, und dass die Tatsache, dass sie selbst kleinste vergessene, bzw. falsch gemachte Sachen, so negativ ankreidet.
    Als auch erklären, dass du die Gefühle deines Sohnes Ernst nimmst.
    Das, was ich herausgelesen habe, ist, dass er eigentlich gerne in die Schule gehen würde, wenn der Druck seitens der Lehrerin nicht so groß wäre, oder?
    Vielleicht macht es Sinn, zu versuchen, sie ins Boot zu holen?
    Ihr zu erklären, dass er immer mehr dicht machen wird, je höher der Druck wird. Und ob es nicht wenigstens den Versuch Wert wäre, den Druck mal für zwei, drei Wochen ganz rauszunehmen, um ihm die Möglichkeit zu geben, sich neu auf die Hausaufgabensache ein zu lassen?


    Und ansonsten: Mir scheint die Situation wie sie ist, für deinen Sohn gar nicht gut zu sein....?Was denkst du? Gibt es nicht Alternativen zu dieser Lehrerin/Klasse/Schule?
    Was wünscht sich dein Sohn denn?


    Ich wünsche euch auf jeden Fall, dass sich die Situation für euch alle schnellstmöglich bessern wird, dass das Hausaufgabenthema keines mehr sein wird, dass euch im Alltag belastet #blume

    danke nochmals für eure Antworten :)


    Hätte ich die Nacht abgewartet, hätte ich hier gar nicht fragen brauchen.
    Dem kleinen Menschlein ging es am späten Abend/nachts richtig schlecht.
    Und ich habe dann wirklich von einer Sekunde auf die nächste richtig starke Halsschmerzen bekommen. Das soll ja relativ typisch sein für HFM bei Erwachsenen.
    Die Nacht haben wir dann nur gut überstehen können, nachdem ich den Papa losgeschickt hatte, um noch einen Schmerzsaft für das Kleinchen zu besorgen, und ihm den dann auch verabreicht hatten.
    Heute Morgen geht es uns beiden besser, aber markt- und besuchstauglich sind wir wahrlich nicht. Und das Geniese des Söhnchens ist auch so arg ausgeprägt, dass wir wahrscheinlich den halben Markt plus unsere beiden Gäste angesteckt hätten...

    Ich habe die letzten Beiträge nicht gelesen, hoffe aber, dass ich trotzdem einmal meine Entrüstung hier lassen kann.
    Ich kam von der Arbeit zu meinen Eltern nach Hause. Da versuchte meine Mutter mit dem Kleinchen ein online (Kinder?) Spiel zu spielen. Da beide nicht damit zurecht kamen, baten sie mich um Hilfe.
    Ich habe es dann versucht, habe aber schon das erste Level nicht geschafft.
    Aufgefallen ist mir dabei aber etwas, das ich einfach nicht fassen kann.


    Das Spiel wird mit zwei Figuren, ein gemalter Junge in Ritterrüstung und ein gemaltes Mädchen in Burgfräulein oder Prinzessinenkleidung. Beide können und müssen gesteuert werden, und müssen über Löcher und Gräben und Hindernisse hüpfen, um zum Levelausgang zu gelangen.
    Der Junge hat dabei keine Probleme. Das Mädchen aber kann nicht ansatzweise so hoch springen, wie der Junge, was die ganze Schwierigkeit bei dem Spiel darstellt.


    Es einfach nur zu lesen, hört sich nicht besonders schlimm an. Aber es zu spielen, und zu wissen, dass Kinder, Jugendliche dieses Spiel spielen, das einzig und allein auf einer riesigen GenderSCHEI*E aufbaut, macht mich nahezu wahnsinnig und lässt mich echt fast verzweifeln....

    Wenn ich jetzt 100% sicher wäre, dass es HFM ist, dann würde ich gar nicht fragen, und einfach nicht fahren.
    Aber ich dachte, dass bei HFM immer auch Fieber dabei ist. Das hat er eben überhaupt nicht. Und Pusteln/Pickel/Ausschlag an den Füßen oder Beinen auch nicht. Sind Fieber und Ausschlag an den Beinen denn "obligatorisch" für HFM? Oder geht das auch ohne?
    Die Wahrscheinlichkeit, dass es das ist, ist aber schon ziemlich groß. Zeitweise waren ganze Kindergruppen der Einrichtung zuhause, weil sie HFM hatten...

    Ja, das ist eben auch mein Bedenken. Bei unserem Sohn scheint es jetzt fürs Erste eher mild auszusehen. Grundsätzlich haben auch alle Kinder in der Einrichtung nur milde Verläufe gehabt. Aber weiß ichs denn, wie es Person xy haben wird, sollten wir sie anstecken....
    Ach. Ich bin gerade richtig traurig...
    Unsere ganze Wochenendplanung fällt damit flach.
    Unsere sehr herbeigesehnten Gäste (Mama mit Kind) "darf" ich dann ja auch noch ausladen. Das ist für mich schon sehr traurig, aber das Kleinchen wird mit den Nerven runter sein...

    Hallo ihr Lieben,


    gleich vorneweg: bitte tuppert mich nicht für diese Frage.
    Ich bin normalerweise ein Mensch, der selbst beim kleinsten Niesen des Kindleins "veranstaltungen" vermeidet, ich finde es immer so unverantwortlich, wenn die Mehrheit der Leute, mit ihren total verrotzten, hustenden, niesenden Kindern unterwegs ist, aber irgendwie, naja, stelle ich die Frage nun doch.


    Wir vermuten, dass unser Sohn (3 1/2) Hand-Mund-Fuß haben könnte.
    In der Einrichtung, in der der Papa des Kleinchens arbeitet grassiert seit über zwei Wochen Hand-Mund-Fuß. Seit ungefähr dieser Zeit hatte das Kleinchen immer mal wieder Pickelchen im Gesicht. Aber eben nur da.
    Gestern dann (nachdem wir diese Woche zwei mal zu Besuch in der Einrichtung waren) habe ich auch Pickelchen an den Händen entdeckt. Seit heute Morgen hat das Kleinchen auch einen großen ekzemartigen roten Fleck auf der linken Wange. Leicht glasige Augen, ein wenig schlapper als sonst. Ansonsten relativ fit. Kein Fieber, keine erhöhte Temperatur. Gestern Nacht hatte er starke Schmerzen im Knie, das hat er aber ab und an mal.
    Grundsätzlich denke ich schon, dass es Hand-Mund-Fuß ist. Ganz sicher bin ich aber nicht.


    Jedenfalls hatten wir für Morgen geplant zu einem ganz besonderen Markt zu fahren. Theoretisch ginge das auch noch nächstes oder übernächstes Wochenende, wäre aber sehr, sehr unpassend.
    Ich bin jetzt unsicher. Wenn ich mir das Kleinchen angucke, dann würde ich fahren. Er ist fit genug, und das positive am Fahren wäre, dass er während der Fahrtzeit mit Sicherheit schlafen würde (einfache Fahrt 1,5 Stunden). Zuhause würde er definitiv nicht schlafen. Und den bräuchte er meiner Meinung nach aber.
    Anstrengend wäre der Marktbesuch auch nicht. Es wäre für ihn mit Sicherheit schöner, und eigentlich auch erholsamer hinzufahren.
    Andererseits habe ich Bedenken wegen der Ansteckungsgefahr.
    Hand-Mund-Fuß ist ja sehr ansteckend.
    Ich will das jetzt nicht weiter verbreiten. Insbesondere weil ich nicht weiß, ob diese Krankheit für Schwangere und Babys ein Problem darstellt.
    Und dieser Markt wird mit Sicherheit von so einigen Familien besucht sein.
    Ach. Würdet ihr gehen? Oder ist das ein absolutes No-Go?
    Hat jemand Ahnung bezüglich Hand-Mund-Fuß für ungeborene und Babys?
    Ich werde diesbezüglich mal googlen gehen. Aber vielleicht ist hier ja jemand vom Fach.


    Wie gesagt, bitte nicht tuppern. Ganz emotionslose "Ja" oder "Nein"-Antworten wären für mein Gemüt gerade besser #schäm


    Liebe Grüße,
    timea :)

    Ich würde es auf jeden Fall bei der Anästhesistin ansprechen.
    Ansonsten ist die Bestimmung des Langzeitzuckerwerts nur eine ganz normale Blutnabnahme (zumindest war es das 2010 bei mir). Das ist kein sonderlich großer Aufwand und auch bestimmt morgen gut zu machen, wenn heute so viel los ist.

    Ich hatte diesen massiven Durst die ganze Schwangerschaft über. Ich kam locker auf 4Liter und mehr am Tag. Geendet hat das Ganze 2-3Tage nach der Geburt. Wenn die Zuckerwerte alle tiptop sind, würde ich es einfach als normal verbuchen.
    Vielleicht hormonell bedingt?
    Ich würde übrigens auch von Sprudelwasser abraten. Das macht den Bauch voll, den Durst aber nicht so recht weg.
    Ich würde stilles Wasser bzw. Tee usw. ohne Sprudel trinken.


    Nochmal zu den Zuckerwerten: Welche Werte bzw. Untersuchungen wurden denn da gemacht? Wurde auch mal der Langzeitzuckerwert bestimmt?


    Ganz liebe Grüße,
    timea :)

    Ich habe leider keine schlauen Tipps, aber mit dem Kleinchen heute noch das gleiche Problem.
    Neue Schuhe sind für ihn furchtbar. Anprobieren kann ich grade vergessen.
    Das verweigert er total.


    Ich bin dazu übergegangen, und das hat bisher immer geklappt, den Fußumriss aufzumalen (das liebt er übrigens), dann die Länge und Breite auszumessen, diese Daten dem Schuversender zuzuschicken per Mail, und nachzufragen, ob die von mir erwählten Schuhe denn passen könnten (ich gebe dann immer noch die "Besonderheiten der Füßchen an, z.B.: hoher Spann, schmaler Knöchel, sowas halt).
    Ich habe bisher immer perfekt passende Schuhe bestellt, ohne dass das Kleinchen sie hätte anprobieren müssen.
    Und tatsächlich hat es geholfen, die Schuhe einfach wegzustellen, bis ihr tatsächlicher Einsatzzeitpunkt kommt. Wenn du die Schuhe deiner Meinung nach passend findest, dann behalte sie, bis die Zeit für warme Schuhe da ist und dann wird sie sie wahrscheinlich auch anziehen (bei uns hat das immer dann besonders gut geklappt, wenn die alten Schuhe einfach nicht mehr verfügbar waren...z.B. wenn ich sie beim vorabendlichen Besuch bei den Großeltern hatte liegen lassen, da ich das schlafende Kind ohne Schuhe ins Auto verfrachtet hatte, oder so). Wenn nämlich die alten, gewohnten und geliebten Schuhe weg waren, dann wurden die neuen angezogen (zwar nicht gerne, aber immerhin und mit der Zeit waren "die Neuen" zu den gewohnten und geliebten "Alten" Schuhen geworden.


    Ich bin ziemlich sicher, dass neue Schuhe eine emotionale Herausforderung für kleine Kinder sind. Das ist für uns Erwachsene ja auch so, dass man sich oft in neuen Schuhen nicht wohl fühlt, und Kinder sind da einfach noch viel empfindsamer, gerade auch Laufanfänger...