Beiträge von caribita

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    Hallo,


    ich arbeite immer und ganz offiziell einen (eigentlich zwei, aber wegen Terminen ist es meist doch nur einer) Tage zuhause. Ich bin Vollzeit im ÖD tätig und bei uns heißt das Telearbeit. Jede*r mit Kindern darf einen solchen Telearbeitsplatz beantragen. Das volle Equipment hat mein AG gestellt, auch ein Telefon (Voice over IP), das nutze ich aber nicht. Den DSL Anschluss haben wir eh zuhause.


    Ich kann zuhause gut Sachen machen (z.B. aufwendigere Texte schreiben), zu denen mir im Büro die Muße fehlt, weil dauernd jemand reinkommt, ich zu Sitzungen muss usw. Mein Mann hält es genauso (auch im ÖD, Ein Home-Office-Tag zum Schreiben in Ruhe).


    Vielleicht kannst Du Deinem Chef sagen, dass im ÖD die Möglichkeit zur Telearbeit vielerorts zum Standard gehört, zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie...? Der ÖD gilt ja ansonsten nicht gerade als die Speerspitze der Innovation...

    Ich bin gerade richtig erschrocken, als ich "Togo" gelesen habe. Eine gute Freundin von mir fährt dort aus beruflichen und privaten Gründen regelmäßig hin und erzählt mir seit einiger Zeit, wie schlimm es dort gerade ist (die politische Lage, also Repressionen, heftigste Demos, etc.) ... bloß bekommt man das hier halt so gar nicht mit aus den Medien.


    Beide Länder haben eine deutsche Kolonialvergangenheit. In der Schule lernen die Kinder dazu ja in der Regel nicht allzuviel, aber ich denke es macht schon sehr viel Sinn, wenn Du Deine Tochter auch auf dieses Thema ein bisschen vorbereitest (vielleicht macht das aber auch die Organisation).


    Viel Glück!

    HeikeNorge : Ich kenn' das. Es ist mir ein Rätsel, wie andere Eltern es schaffen, NICHT manchmal rumzubrüllen.


    So einen Problemschuh hatten wir letzten Winter auch. Der hat mir regelmäßig den letzten Nerv geraubt. Ich habe ihn so lang zurück ins Schuhgeschäft getragen, reklamiert, repariert wiederbekommen, wieder kaputt hingetragen... bis wir dann am Ende vom Winter das Geld zurück bekommen haben. Ein zuverlässiger Schuh wäre mir lieber gewesen....

    Danke Euch schonmal für Eure Antworten!


    Genau, ich wohne in Berlin. Schade, sonst hätte ich Deinen Tipp gern genommen, patrick*star Leider bin ich nicht im Zeigethread und hab auch nicht genug Beiträge fürs Baumhaus, sonst hätte ich mir Deine Fotos gern angesehen.. Für den Zeigethread muss man sich freischalten lassen, oder?


    In den 150 Euro war in etwa das enthalten, was Ihr beschreibt - einschließlich Hipsterfaktor vermutlich. Leider gab es in dem Studio, das nach erster Recherche die schönsten und für meinen Bereich passendsten Fotos hatte, nur die Pakete "Premium" oder "Student". Letzteres bin ich lange nicht mehr und ersteres brauche ich nicht - ein Motiv reicht mir und für den Bereich, in dem ich mich bewerbe, muss ich mir auch kein Business-Outfit anziehen, eher ein schlichtes, einigermaßen stilvolles Oberteil. Wichtig ist eher, dass es nicht zu spießig rüberkommt.


    Ich schminke mich nie und würde das auch fürs Foto nicht machen. Ins Gespräch gehe ich ja auch nicht geschminkt.


    ich werde mich mal nach Tipps umhören (spontan fällt mir niemand ein, der sich in letzter Zeit beworben hat...), vielleicht kommt ja hier auch einer..

    Hallo in die Runde,


    aus gegebendem Anlass brauche ich Bewerbungsfotos - das letzte Mal habe ich vor 6 Jahren welche machen lassen #angst

    Jetzt habe ich gerade mal ein bisschen recherchiert, was der Hauptstadtmarkt in meiner Nähe so her gibt.. und bin sehr erstaunt angesichts der Preisunterschiede. Klar kann ich mich für 20-30 Euro im Einkaufscenter um die Ecke ablichten lassen, aber ein 08/15 Bild kommt in meiner "Branche" nicht so gut, denke ich. Wo mir die Fotos gefallen, kosten sie direkt ab 150 Euro und das finde ich wiederum völlig übertrieben.

    Daher meine Frage:

    Wieviel habt Ihr für Bewerbungsfotos ausgegeben? Was habt Ihr dafür bekommen?

    Die einmal-im-Monat-Läuse-Zeit war vor einem Jahr, da habe ich noch brav Nyda und Linicin benutzt (natürlich mit Nachbehandlung).


    Bei uns werden die Läuse immer wieder aus der Schule mitgebracht. Ich habe es aufgegeben, mich darüber aufzuregen (bringt eh nichts). Irgendwann wird die Phase vorbei sein.


    Der Kamm erwischt bei uns auch nur die Läuse, die Nissen gehen nicht komplett raus.

    Ich habe das Kokosöl genauso angewendet wie anderes Läusemittel auch. Einmal bei akutem Befall und dann zur Sicherheit nochmal nach acht Tagen. Es hat wunderbar gewirkt. ich weiß wovon ich rede, wir hatten die Seuche phasenweise mindestens einmal im Monat ALLE (bis auf meinen Mann, der hat aber auch mehr oder minder ne Glatze). Gekämmt habe ich auch nicht gründlicher, als sonst auch.

    Ich wasche meine Haare auch nicht oft. Kokosöl hat bei mir halt auch noch einen netten Pflegeeffekt, die Glatthaarigen in der Familie mussten zweimal auswaschen, bei mir und dem anderen Lockenkopf reicht einmal.

    Linicin finde ich etwas besser als Nyda- das gibt es aber nicht auf Rezept und es basiert auch auf Silikon. Alternativ könntest Du auch mal das Zeug von Rausch probieren? Das basiert auch auf Kokosöl.

    Ich habe die letzten Male erfolgreich mit Kokosöl (jawohl, das Zeug, das es überall zu kaufen gibt) behandelt. Das Fett da drin erstickt die Läuse ebensogut wie das Silikon in Nyda und co (auch Etopril scheint auf Silikon zu basieren) und Kokos ist angeblich auch noch eine Art natürliches Insektizid (ähnlich funktioniert das Läusezeug von Rausch, habe ich noch nicht probiert, ist aber auch deutlich teurer als Kokosöl pur). Vielleicht Kokolores, aber es hat gewirkt (besser als Nyda). Ich habe lockige Haare und sehe nach Anwendung silikonbasierter Produkte wochenlang aus, als hätte ich in eine Steckdose gefasst. Die Kinder finden alles eklig, aber Nyda ist aufgrund des Gestanks allgemein hier am unbeliebtesten.

    Ich kann so ziemlich bei Heike unterschreiben - der Kleinkram ist es, der einen im Alltag fertigmacht. Wobei mein Verhältnis zu meiner Arbeit stark schwankt - wenn es läuft, läuft auch der Rest. Wenn ich mal wieder unter den elenden Strukturen dort leide, leidet der Rest der Familie mit. Trotzdem könnte ich mir niemals nicht vorstellen, nicht zu arbeiten.

    Meine Kinder sind 11, 8, 6 und fast 3 und ich arbeite 39h mit einem langen Arbeitsweg (eine Stunde einfach, die ich zum Glück mit dem Fahrrad fahren kann), teilweise kann ich Homeoffice machen. Mein Mann arbeitet ebenfalls Vollzeit, auch halbwegs flexibel, mit Homeoffice-Option. DIe Schulkinder sind auf einer Ganztagesschule und bewältigen den Weg allein , nur das Kitakind muss gebracht und geholt werden. Das teilen wir uns und wir haben einen tollen Babysitter, der zweimal in der Woche fest abholt und die Bande bespaßt und auch ansonsten öfter mal einspringt. So klappt die Orga irgendwie.


    Mein Job ist aber ein Wissenschafts-Schreibtischjob, bei dem ich (abgesehen von vielen nervigen Sitzungen) alleine vor mich hin puzzeln kann. 39 h in "sozialen Beziehungen", sprich Kita o.ä. sind etwas ganz anderes! Gefühlsmäßig würde ich sagen 25h sind das Maximum, das neben vier eigenen Kindern tragbar ist und noch Spaß macht. Aber willst Du eigentlich überhaupt in die Kita sushiba ? Vielleicht zieht es Dich ja auch eher in die Arbeit mit älteren Kindern, im Hortbereich z.B.?

    Ich würde sagen, das hängt vor allem von der Radgröße/Qualität ab. Meine Nr. 3 (im Februar sechs geworden, also wenig älter als Dein Mittlerer) hat zum Geburtstag ein 20er (P*uky) bekommen. Vorher haben wir längere Radtouren mit ihr(em 16 Zoller Rad) nur mit dem Follow me gemacht, seit sie das neue Fahrrad hat, fährt sie relativ meckerfrei 25 km oder sogar mehr. Wobei Brandenburg seine Tücken hat... Wirklich gut ausgebaute Radwege (z.B. Berlin-Usedom sind doch eher die Seltenheit - Sandwege, Kopfsteinpflaster mit Sandrändern oder auch Plattenwege, Waldwege,...) dominieren (und dann meckern alle im Chor). Da müsst Ihr Euch bei der Entfernung schon sicher sein, dass der Weg auch geteert ist :P

    Wir haben bei besagter Reise in 2013 eine Womo-Familie auf Elternzeittour getroffen mit Nordkap-Plan (aus Süddeutschland). Die hatten drei Monate Zeit und waren für meine Begriffe eher hektisch unterwegs und haben auf ihren großen Sprüngen viel ausgelassen, z.B. auch die (aus meiner Sicht) schönsten Fleckchen an der lettischen Ostseeküste, die viel leerer und naturbelassener ist als z.B. die kurische Nehrung. Ich schätze, dass sie es geschafft haben bis in den hohen Norden, aber sie hatten auch ein schnelles Auto (neuen Mercedes) und ein festes Vorhaben (-:


    Unser Bulli ist relativ schrottig, also nicht gerade das Fahrzeug, in dem man den ganzen Tag sitzen möchte. Wir fahren max. 500 km am Tag, das aber auch eher als Ausnahme und nur wenn die Straßen gut sind. Unsere maximale Verweildauer an einem Ort sind so sechs Tage, wenn man echt viel machen kann, aber meistens haben wir Hummeln und wollen auch noch viel anderes kennenlernen - versuchen dann aber nur so max. 3-4 h zu fahren. Toll an der Baltikum-Skandinavien-Runde ist halt, dass es so lang hell ist, da ist man schön frei in der Tagesgestaltung.


    Polen ist verkehrsmäßig nach unserer Erfahrung überall recht krass (letzten Sommer waren wir ganz im Südosten - selbst da war teilweise die Hölle los). Ich würde mir ggf. die Ostsee für woanders aufheben und eher durch Pommern/Masuren fahren..

    Habt Ihr nur sieben Wochen Zeit oder könnt Ihr Euch auch länger nehmen? Sieben Wochen erscheinen mir für den Plan ziemlich kurz, wenn man an schönen Orten auch mal verweilen möchte.


    Wir waren vor drei Jahren in Polen und den baltischen Ländern (bis Hiuuma in Estland) - vier Wochen fand ich dafür nicht zu lang und wir sind dann auch von Lettland mit der Fähre wieder zurückgefahren. Wir sind Camper und fahren immer viel rum (mit VW-Bus, aber wir schlafen im Zelt).


    Für Russland, auch Kaliningrad, braucht man ein Visum und das geht "pro Person". Das war uns damals zum durchfahren und kurz umschauen zu teuer mit (seinerzeit) fünf Personen. Von Finnland aus kann man nach Schweden über die Aland-Inseln fahren - das soll sehr schön und auch günstiger sein. Obenrum ist - denke ich - viel zu weit. Die Strecken sollte man echt nicht unterschätzen.


    Vom Nordkap gar nicht erst zu reden...


    Bei Bedarf kann ich schöne Übernachtungsplätze an der lettischen/estnischen Ostsee empfehlen...(da gibt es tolle "offizielle" Wildzeltplätze mit Feuerstellen und Plumpsklos... falls Ihr Euch am Ende fürs Zelt entscheidet. Wobei man sich da tlw. natürlich auch mit einem Womo hinstellen kann - falls es keins von den Riesendingern ist)


    In Schweden waren wir vor eineinhalb Jahren, da hat es uns aber alles in allem nicht so gut gefallen.

    Ich fand die Mücken in Schweden nicht schlimm. Es gibt eine Phase in der Abenddämmerung, in der sie echt nerven, für diese Zeit (ca. halbe Stunde) sollte man halt im Zelt o.ä. verschwinden. Davor und danach war's ok. An manchen Orten hatten wir dafür viele Bremsen.


    Ich bin jobbedingt öfter in den Tropen, DA gibts Mücken sag ich Euch und die übertragen sogar Krankheiten (Malaria, Dengue, Chikungunya...), in Schweden sind die Biester wenigstens nur nervig...


    Und die schlimmsten Mückenattacken im letzten Jahr (in heimischen Gefilden) haben wir in Brandenburg erlebt, nicht in Schweden...

    Hi,


    bei mir klappt es mit der Pumperei ähnlich gut wie bei Dir wie es scheint und ich habe mir das Aventteil im d*m Markt gekauft (ich meine, sie hat unter 40 Euro gekostet). Ich war jobbedingt schon früh und oft 10 h am Stück unterwegs (auf Tagungen u.ä.) und mein Baby trinkt dann aus der dazugehörigen Flasche (sie hat ein bisschen gebraucht, um rauszukriegen wie es geht, aber seitdem klappt es super). Mittlerweile ist das "Baby" fast 15 Monate alt, aber ich nutze die Pumpe immer noch, wenn ich abends weggehe und die betreuende Person ein "Backup" braucht - zumal wir noch sehr viel stillen.

    Wir waren mal südlich von Drawno in einem wirklich tollen Nationalpark. Kann ich absolut empfehlen. Wollt Ihr campen?


    Ansonsten waren wir neulich mal an der Oder südlich von Schwedt (deutsche Seite) und haben einen Ausflug ins Tal der Liebe (polnische Seite) gemacht. Das war auch sehr schön


    Beides, vor allem ersteres, für einen Tagesausflug von Berlin aus zu weit

    Here we go...


    Värmland:


    Värmlandsgarden http://www.varmlandsgarden.com/index.php/startseite.html


    Da ist es richtig richtig toll, eine echter "Rabentipp" (gab's nicht mal einen Thread mit tollen Naturcampingplätzen? Da gehört der definitiv hin). Die Betreiber sind eine sehr sympathische holländische Familie mit drei kleinen Kindern. Zum Campingplatz gehört eine Insel, auf der man auch zelten kann (haben wir gemacht). Man kann verschiedene Arten von Booten mieten und ewig lange (wochenlange!) Touren machen und seinen Kram am Platz lassen (haben wir nicht gemacht, da unsere Kids noch zu klein für sowas sind, geht da aber bestimmt sehr gut, die Umgebung ist viel einsamer als Smaland). Der Platz ist ganzjährig geöffnet und hat auch ein schönes Haupthaus mit großem Raum zum rumhängen bei Schlechtwetter (haben wir nicht gebraucht, da letztes Jahr nur Sonne war. Ist aber sicher ab und an sehr hilfreich). Der Badeplatz ist auch sehr schön, bloß das Wasser eisekalt.


    In Dalarna waren wir südlich vom eigentlichen Siljansee auf einem Platz, an dem eigentlich durchgehend totel Hose war und wir total viel Platz hatten uns auszubreiten, Feuer zu machen, usw., Siljansnäscamping hieß der http://www.siljansnascamping.se/camping-dalarna-siljansnas/
    Vielleicht lag's an der Nachsaison, aber bei uns war es viel leerer, als auf den Fotos, also es waren nie mehr als 10 Wohnmobile/-wagen, Zelte auf dem Platz.
    Ansonsten war das jetzt dort nichts super besonderes, aber die Gegend ist sehr schön und da uns die Enge (und irgendwie Spießigkeit) an vielen schwedischen Campinplätzen eher erschreckt hat, fanden wir es da recht relaxed und sind fast ne Woche geblieben (auch am erstgenannten).


    LG

    Weiter nördlich waren wir nicht mehr wirklich am Meer bzw. haben dort nichts schönes gefunden, aber wenn es egal ist, wo am Meer: Östlich von Ystad (Schonen) waren wir auf einem ebenfalls sehr schönen Platz mit zelten direkt in den Dünen und tollem Sandstrand: Löderups Strandbads Camping http://www.loderupsstrandbadscamping.se/start/, der Strand sah so ähnlich aus, wie auf dem von Ana verlinktem Platz.
    Uns hat die Schärenküste interessiert und "Tyrislot" (s.o.) hat da auf jeden Fall einen schönen Einblick gewährt, Boote kann man da auch mieten, um zu den Inseln zu fahren. Außerdem gibt es einen Schärendampfer.
    Von der Westküste habe ich gehört, dass es da sehr viel voller sein soll...
    Tipps zu netten Campingplätzen hätte ich noch in der Siljanseegegend (Dalarna) und in Värmland.

    Hi,


    die Einschätzung von dem Hätteboda-Betreiber halte ich für absolut realistisch. Wir (großes Zelt, vier Kinder, daher nicht unbedingt perfekte Kandidaten für Freistehen an Badeplätzen) waren von den Campingplätzen in Schweden echt eher enttäuscht.


    Hier: http://www.camping.se/de/Campi…gs/2646/Tyrislot-Camping/ (Sankt Anna Schärengarten, sehr weit im Off und ECHT schöne Umgebung) war es ziemlich nett und toll zum baden. Wir waren in der zweiten Augusthälfte dort und die Übermacht von topausgerüsteten Schwedenfans aus BW und Bayern hat uns ein bisschen genervt, aber das ist Geschmackssache und im Juni sind bestimmt eher viele Schweden dort.


    ich kann Dir auch noch Tipps weiter nördlich geben, je nach dem wie weit Ihr fahren wollt.

    Hi,


    ich kann kein polnisch, wir waren aber schon öfter in Polen im Urlaub. Mein Tipp: Versuch' es doch mal über Airbnb. Bei den Häusern/Unterkünften steht eigentlich immer dabei, wie sie erreichbar sind. Außerdem ist die Lokalisierung auf einer Karte eingezeichnet, so dass Du auch anderweitig herausfinden kannst, wie man an den jeweiligen Ort kommt. Zumal ja auch darüber hinaus relevant ist, wie man sich dann vor Ort versorgen kann ohne Auto, auch das ist bei Airbnb angegeben.


    LG