Beiträge von mamaraupe

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    Ebura

    Es können doch eigentlich nur Rechtschreibfehler sein. Und selbst das fände ich „arschig“. Denn was bitte ist an der femininen Form falsch. Aber wenn ihr Fehlerindex da ohnehin hoch ist, kommt vielleicht wirklich nicht drauf an. #zwinker


    In dem Kontext finde ich auch wieder spannend, dass es furchtbar skandalisiert wurde, als an einzelnen Unis das „Nicht-Gendern“ als fehlerhaft gewertet wurde. „Verbotskultur“ und ähnliches schallte da aus den entsprechenden Kreisen. Und jetzt machen ebendiese genau das gleiche, nur andersrum, aber das wird nicht skandalisiert.

    Da bin ich ja schon ganz lange für. Die letzten 200 Jahre generisches Maskulinum, die nächsten 200 Jahre generisches Femininum. :D


    Interessanterweise habe ich es trotzdem noch nie umgesetzt und im beruflichen Kontext etwas ausschließlich im generischen Femininum geschrieben. Ich weiß selbst nicht, wovor ich „Angst“ habe. #hmpf

    Interessant finde ich, dass die Bundeszentrale für politische Bildung unter „gendern“ auch die Beidnennung der Geschlechter versteht, während sich die landläufig „Genderverbote“ genannten Vorgaben aus Hessen und Bayern ausschließlich auf Unterstrich, Doppelpunkt, Sternchen und Binnen-I abzielen. Die Beidnennung wird ausdrücklich nicht untersagt. Und dennoch liest man allerorten (damit meine ich nicht diesen Thread), nun solle man wieder das generische Maskulinum verwenden.

    Ich fürchte ja, dass die ganze Debatte dazu uns wieder hinter die doch selbstverständlich gewordene Beidnennung zurück in die 50er/60er (West) wirft, in der Frauen nur „mitgemeint“ sind.

    Die schwedische Westküste ist relativ unspektakulär, vor allem im Vergleich zu dem, was dich in Norwegen erwartet.

    Von daher noch eine Stimme für Kiel-Oslo.

    Sündhaft teuer, aber so fängt der Urlaub schon in Kiel an. #super

    Hm. Mich stören Menschen, die mit ihrem Auto zwei Parklücken blockieren, auch massiv. Aber das sind genauso oft Menschen mit kleineren Fahrzeugen, die egoistisch und rücksichtslos stehen. Mich nervt der Lieferwagen-Fahrer, der an allen möglichen Stellen, gerne auch auf dem Radweg steht, auch massiv.

    Genauso schlimm finde ich, wenn jemand aus dem Auto gelassen wird, dass dies immer öfter mitten auf der Straße geschieht, statt dass die Leute den 100m weiter vorne befindlichen Parkplatz nutzen.

    Dieser immer mehr um sich greifende Egoismus (nicht nur) im Straßenverkehr macht mich krank.


    Aber das rechtfertigt nicht, jemandem die Luft aus den Reifen zu lassen, der irgendwo parkt.


    Ein Flugblatt hinter die Scheibe? Gern. Kann man lesen. Spiegel einklappen? Gern. Kann man wieder ausklappen. Luft aus den Reifen? Find ich arschig! Ist ohne Kompressor ziemlich schwierig, wieder rein zu kriegen. Und den hat man normalerweise nicht dabei.

    Ich glaube, wir sind uns hier ziemlich einig, dass der Trend zu SUVs und damit immer größeren und wenig sparsamen Autos kein guter ist.

    Hier ging es aber darum, dass SUV-Fahrer die Luft übermäßig stark verpesten, stärker als andere Autos. Und das ist so absolut eben nicht richtig.


    Und dann haben ein paar Userinnen angemerkt, dass sie es für keine geeignete Protestform halten, Luft aus SUV-Reifen zu lassen.

    Aber emittiert denn wirklich jedes SUV mehr als ein großer Kombi? Oder ein Bulli? Noch dazu ein alter?

    Ich finds albern zu glauben, das man mit Luft aus Reifen lassen irgendwas bewegt. Ich denke doch nicht plötzlich kritisch über meine Kaufentscheidung nach, weil mir irgendein Idiot die Luft aus den Reifen lässt. Flugblatt hin oder her. Das macht mich doch nur wütend und sauer auf die Idioten.

    Da wurde doch in den letzten Jahren ein Markt gemacht: es gibt inzwischen kaum noch „normale“ Kombis, d.h. wer ein großes praktisches Auto möchte (oder braucht), hat kaum eine andere Wahl.

    Ich fahre z.B. ein (Elektro-) SUV, weil es zum Kaufzeitpunkt (noch) keine Elektro-Kombis gab. Mögen tu ich den Panzer nicht.

    Das einzige, was meiner Meinung nach hilft, sind Vorgaben für die Autoindustrie.

    Da bin ich fast schon wieder froh, dass man heutzutage zwei Einkommen braucht, um finanziell gut über die Runden zu kommen. Dann scheitert der Backlash allein schon aus rein wirtschaftlichen Gründen.

    Himmelherrgott; 100 Jahre Frauenbewegung für sowas. Gruselig…

    Ich tute mal ins selbe Horn:

    Zum einen ist es egal, ob gedehnt, angerissen oder durch, heutzutage wird meist konservativ mit ruhigstellen und Orthese behandelt.

    Zum anderen dauert das. Und auch wenn’s „fertig“ behandelt ist und man im Alltag die Orthese nicht mehr braucht, ist es sinnvoll, beim Sport noch ein paar Wochen hintenraus zu tapen. Zum einen wegen der Belastung, zum anderen aber auch wegen der Sicherheit fürn Kopf.


    Unser letzter Bänder(an)riss war die Handball-Tochter, da war auch für 6 Wochen Orthese ohne Sport, dann 4 Wochen Orthese mit Sport. Und dann haben wir freiwillig noch bestimmt 6-8 Wochen für den Sport getaped. Und der Knöchel hat ab und zu zwischendrin auch noch etwas weh getan.


    Kühlen hilft auch immer, genauso wie Diclofenac, entweder Tabletten oder (find ich besser) für die Nacht ganz dick einschmieren und dann mit Verband einpacken. Das Eispack hat förmlich auf ihr gewohnt.

    Ein berufliches Gymnasium hat zwar einen berufsbezogenen Schwerpunkt (Wirtschaft, Informatik, Gesundheit, Soziales, etc.), führt aber zur allgemeinen Hochschulreife, die wiederum zum Studium aller Fächer an allen Hochschulen berechtigt.