Beiträge von elena

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    Ich hatte eine kurze Beratung (Optiker) zu diesen Linsen, weiter bin ich noch nicht. Mir ist noch nicht klar, wie sie damit die Kombination Kurzsichtigkeit und Altersweitsicht ausgleichen wollen. Ich bin derzeit in der Kontaktlinsensprechstunde meines Augenarztes, die kannte es, konnte mir fachlich nichts dazu sagen, weil ihr Chef das nächtliche Linsentragen strikt ablehnt und sie das eh nicht in die Beratung aufnehmen kann aber sie war schon interessiert.


    Anpassung machen spezialisierte Augenoptiker. Da wird aber nicht eine Verschlechterung aufgehalten, sondern über Nacht mit der speziell angepassten, harten Linse so verformt, dass man tagsüber scharf sieht, dann muss die Linse wieder rein.

    Kuscheltiere nutzt der Muk gar nicht und fand meinen Vorschlag so eins zu nehmen ziemlich doof.


    Ich würde das trotzdem machen. Und nicht mit Muk bespechen, du bist diejenige die hier Lösungen sucht, er hat seine, nämlich Dich #zwinker.


    Richtig groß und mit einem von dir vorher getragenen T-Shirt an. Musst/Sollst du ja nicht kommentieren, kannst das erstmal auf deiner Hüte-Matratze "schlafen" lassen und zwischen dich und den Muk klemmen wenn er sich zu dir legt/ andrückt. Wenn Muk unbedingt eine Erklärung braucht, hilft das Ding, damit du keine Schlaf-Tritte von ihm abbekommst.


    Und dann mal gucken. Wenn es nichts bringt, dann war es ein Kuscheltier umsonst angeschafft (kann man ja weiter verschenken) aber vielleicht schleicht es sich doch ein bisschen in die Situation und kann helfen, dass er öfter/ schneller ohne dich klarkommen kann.

    Aber vielleicht könnt Ihr irgendwie indirekt Euren gemeinsamen Start aufarbeiten und gewinnt dadurch nachts alle mehr Lebensqualität.


    In die Richtung habe ich auch gedacht, also nicht direkt das "nicht-durchschlafen" anzugehen, sondern ihn anderweitig stützen, damit die Ängste vielleicht schneller als nur durch älter werden nachlassen und euch schlafen lassen.


    Wir hatten ohne besondere Geschichte zur Geburt zwei Kinder, die bis sie sieben waren, diese Nähe in der Nacht brauchten, der Jüngere eigentlich noch länger, er hat das dann aber mit Geschwisterbett überbrückt, bis er alleine schlafen konnte.


    Ich kann aber gut verstehen, wie sehr du leidest, ich hatte auch eine massive Schlafstörung und das war sicher auch ein Baustein meiner Erschöpfungsdepression, die dann nachfolgte. Furchtbare Rückenschmerzen und eine extreme Verspannung in dem Arm, wo er sich normalerweise drangedrückt hat. Ich fand dieses eng-schlafen des Kleinen eine extreme Steigerung zum einfach zusammen schlafen (der Große wollte von selbst lieber ein bisschen Platz um sich rum) und ich habe dafür keine Lösung gefunden, denn im Schlaf war er nicht ansprechbar oder im Halbschlaf nicht verhandlungsbereit, da war einfach Mama umklammern angesagt und sonst nichts. #hmpf


    Ich habs dann einfach hingenommen, aber dabei half halt schon, dass ich ganz grundsätzlich das Familienbett schon sehr mochte und ich im da-sein für die Kinder über eigentlich vorhandene Grenzen hinaus ein Stück weit meine eigene Kindheit, in der ich sehr alleine war, geheilt habe.


    Fällt dir noch irgendwas ein, mit dem du dir das Hütelager angenehm(er) machen könntest? Ich glaub ohne ein Stückweit anzunehmen, dass das erstmal noch Teil des Weges sein wird, ist es um so belastender für dich. #knuddel

    Ohne jede persönliche Betroffenheit, nur aus dem, was ich jetzt mitgelesen habe, bleibt aber doch ganz objektiv übrig, dass es keine andere logische Erklärung für die Frage nach Sprache/ Betreuung gab als die Hautfarbe des Patienten. Und das ist rassistisch, weil auch das reine othering rassistisch ist.


    Heisst ja nicht gleichzeitig, dass es absichtlich rassistisch ist oder dass man den Patienten + Begleitung deshalb benachteiligen will.


    Was mich irritiert, ist janos Bericht, dass sie sehr oft fragt, ob jemand deutsch spricht. Das ist mir in D tatsächlich in 50 Jahren noch nie passiert, in keiner Behörde, keinem KH, keiner Praxis, nirgendwo. Du fragst ja nicht immer, wonach entscheidest du denn, ob das deine erste Frage ist?


    Was ich u.a. aus Exit Racism mitgenommen habe, ist dass auch die vielen kleinen und subtilen Hinweise auf "du bist anders" eine furchtbare Last darstellen. Und ja natürlich könnte man immer wieder Verständnis dafür aufbringen, dass das den Abläufen, der Eile, den Erfahrungen geschuldet ist (wenn z.B. sehr viele POC, die in eine Behörde kommen kein deutsch sprechen, fragt man vielleicht automatisch jede POC erstmal, ob sie deutsch spricht). Aber ob das dauernde Verständnis wirklich hilfreich ist oder ob es nicht besser wäre, tatsächlich klar zurückzumelden, dass die in diesen Fragen liegenden Implikationen (POC, also wahrscheinlich nicht deutsch sprechend und zumindest nicht unwahrscheinlich, dass durch einen Betreuuer vertreten) rassistisch SIND und man das nicht hinnehmen wird. (Ganz davon abgesehen, dass man ohne eigene Betroffenheit ohnehin eher nicht fordern sollte, wie verständnisvoll Betroffene reagieren sollten, ich lasse mir auch besonders gerne (also nicht #zwinker) von Männern erklären wie ich Diskriminierung als Frau reagieren soll.)


    Als mir klar wurde, dass ich mich quasi bei jeder/jedem Nicht-Weißen automatisch im Schnelldurchlauf frage, warum sie/er hier ist, habe ich ehrlich gestaunt, das war mir lange einfach überhaupt nicht bewusst. Mit dem Bewusstsein ist es aber auch ziemlich schnell verschwunden. Und ab da werden solche Fragen, wie geschildert, wenn man sie mit anhören muss, richtig schmerzhaft.

    Happy Birthday, liebe Spinosa #laola und mein liebstes Tänzchen für Dich: #banane


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    Ich finde es schwer da etwas zu raten. Nierenbeckenentzündung hatte ich nur einmal und da bin ich mit krampfenden Schmerzen umgekippt, weil auf einmal das Schmerzlevel zu hoch war, Fieber hatte ich keines, ob erhöhte Temparatur weiß ich nicht.


    Wenn der Termin so wichtig ist, dann würde ich ihn trotzdem nur wagen, wenn ich Begleitung hätte.


    Und ja, so schnell wie möglich zum Abklären gehen.


    Gute Besserung!

    Und wollen wir das nun gegeneinander aufwiegen oder gar mutmaßen, was wie einen Weg in die Presse findet und was nicht? Beispielhaft der Fahndungsaufruf der Polizei, weil eine Frau einen 11jährigen geschubst und geschlagen hat, weil er im Supermarkt keine Maske trug. Hatte ein Attest. Auch dabei. Half ihm auch nichts.


    Was ich mit der Info zu Edeka mache, dass man auch mit Attest nicht ohne Maske einkaufen darf, weiß ich nicht, ich hoffe, das wurde korrigiert, bei Rewe geht es (nach meinem letzten Stand) ja auch.


    Diese Auswüchse sind der Panik und der Spaltung geschuldet. Entbindet niemanden von seiner eigenen Verantwortung aber mit "DIE machen..." ist nicht zu Ende gedacht.

    Danke Staubflocke


    Die Regierung hat als Mittel zur Durchsetzung eines alleine auf das worst case Szenario gestützten Maßnahmenpakets die Verursachung von Panik in der Bevölkerung gewählt.


    Das wurde offen im Strategiepapier des BIM vom März dargestellt, inkl. beispielhafte Anleitung, z.B. dass man Kindern Angst machen könnte, sie wären für den Tod der Großeltern verantwortlich, wenn die Maßnahmen nicht eingehalten werden, Medienarbeit inkl. soziale Netzwerke...


    Ja, "die Medien" haben Panik verbreitet aber das ist regierungsseits so gewollt. Ob beeinflusst will ich gar nicht überlegen.


    Das Vorgehen unserer Regierung(en) widerspricht rechtsstaatlichen Grundsätzen und man mag das für 2-3 Wochen wegen Überforderung verzeihen aber es wurde bis heute nicht korrigiert.


    Ich überlege immer wieder, ob ich mich aus dem Thema zurück ziehe, weil es so verletzend ist, dann als rechts und/oder wirr abgestempelt zu werden. Ich habe ja zu denen gehört, denen in diesem Kontext vorgeworfen wurde, rechte Inhalte im Forum zu verbreiten, die persönlichen Angriffe waren heftig, Gegenwehr wurde sofort unterbunden.


    Die Versuchung, ähnlichlich unsachlich, abwertend und pauschal zurückzugeben war stark und ist immer mal wieder da. Aber langsam bekomme ich Übung darin, ohne Groll aus diesen Grenzüberschreitungen zu gehen und dennoch gerne im Forum zu bleiben.


    Wir sind hier im Thread "Unterwanderung...", oder? Ich bekomme das manchmal nicht gut zusammen, dass ich von meinem Selbstverständnis, meiner politischen Überzeugungen und meinen Handlungen her ganz klar sage: weiter weg von rechts geht kaum mehr, linke Socke würde ich kurz sagen.


    Dennoch reicht das Corona Thema um mich hier nicht wenigen verdächtig zu machen, rechts zu sein, wahlweise verblendet/wirr/bemitleidenswert oder alles beide.


    Und weil ich zum Thema aus meiner Sicht immer wieder etwas beitrage, unterwandert ich vermutlich von rechts und deshalb ist der Umgang mit mir dann so ätzend?


    Der Perspektivenwechsel ist irgendwie irritierend...#hmpf

    Ich wurde wegen Maßnahmenkritik im Forum sehr direkt als rechts (und anderes) bezeichnet, dass das jetzt geleugnet wird verstehe ich nicht, der Ton war zeitweise extrem rauh. Und nein, ich werde dazu bestimmt keine Hunderte von Seiten durchforsten. Ich wurde aus dem Forum heraus sogar bei FB gestalked, als ich hier noch gar nichts dazu geschrieben hatte.