Beiträge von elena

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    Elena, kannst du mal kurz wiedergeben, was der Pharmazeut mit dem ihr befreundet seit, zum impfen gesagt hat? Ist er gegen impfen?

    Traue keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast. Das ist beim Impfen extrem zutreffend, finde ich.


    Im wesentlichen wohl das was Mio schreibt. Er hat sich in das Thema richtig tief reingekniet und ja, er ist gegen impfen.


    Ich hab zu Masern noch eine Frage. Die Auffrischung braucht es doch, um die Impfversagerrate zu reduzieren, oder? Könnte man dann nicht einmal impfen und den Titer bestimmen lassen? Oder MUSS bei Mumps und Röteln mehrmals geimpft werden und deshalb MUSS auch MMR sowieso mehrfach?


    Polio und Diphterie, ja das habe ich auch schon überlegt.


    Tetanus, das erscheint mir so unnötig (jedenfalls be unseren Kindern, wir hatten bisher noch nie eine Situation, in der ich mir gedacht hätte, dass das jetzt besser wäre). Die bisherigen Schulfahrten war da der ungeimpft-Status auch überhaupt kein Problem.

    Soooo schön, dass es Dir besser geht!! #applaus


    (Bei den Teenagergeschichten lese ich immer nur ehrfürchtig mit, ich bräuchte mit dreien davon einen Ersatzliefervertrag für Nerven...)

    Hallo!


    Unsere Kinder (11 und 8) sind immer noch ungeimpft.


    Windpocken hatten sie, sonst nichts der "Kinderkrankheiten".


    Ich tendiere dazu, mini1 (dann 12) im Frühjahr (im Winter ist er oft erkältet) MMR impfen zu lassen. Inzwischen hat er (aufgrund der Impfinfos in der Schule #augen ) selbst die Haltung, dass er lieber geimpft sein möchte. Wir waren auch vorher schon im Gespräch dazu (er weiß natürlich von seinen Freunden, dass die geimpft werden) da war es ihm eher egal.


    Wir haben da sicher einen eher extremen Weg hinter uns. Unser bisheriger Arzt (FA für Allgemeinmedizin, spät gewechselt zu klass. Homöopathie, ganz strenger Verfechter, jetzt im Ruhestand) hätte sie gar nicht geimpft, selbst wenn wir das verlangt hätten. Wir haben uns noch viel mit einem befreundeten Pharmazeuten ausgetauscht, das ist SEIN Thema und er hat alle drei Kinder (etwas älter als unsere) bisher nicht impfen lassen und wenn ich mal wieder einen Anlauf hatte, "wann fangen wir nun doch mit was zum Impfen an?" war ich mir nach einem intensiven Gespräch mit ihm wieder vollkommen unsicher, ob ich es überhaupt machen soll.


    Wir haben auch sonst viel gelesen, auch hier bei den Raben habe ich immer wieder mitgelesen bei den Themen.


    Wir Eltern hatten beide als Kinder Masern und Mumps und hatten das nicht als schlimm empfunden (in meiner Familiengeschichte war dagegen die Scharlacherkrankung meiner Schwester mit 6 Woche Quarantäne die Horrorgeschichte).


    Masern und Mumps halte ich aufgrund der möglichen Komplikationen bei fortgeschrittenem Alter doch für wichtig, "wild" werden sie das wohl eher nicht mehr bekommen. Röteln als Herdenschutz kann dann auch gleich noch mit.


    Habt ihr anderes dann auch noch impfen lassen? Mit welchen Überlegungen?


    Ich nehme auch gerne Hinweise von nicht spät Impfern ;) solange das noch irgendwie konstruktiv bleibt (ich hoffe ihr entschuldigt diese Einschränkung, ich hab hier schon 11 Jahre Raben-Impfdiskussionen auf dem Buckel :D )

    Ich finde, man muss es nicht zu hoch hängen.


    mini1 hätte eigentlich noch 2 Jahre gebraucht, bis er die Anforderungen selbständig packt, aber das unterstützen müssen hält sich (in meinen Augen) in tragbaren Grenzen. In der 5ten musste ich noch lange den Ranzen mitpacken, allen Terminen hinterherlaufen, diskutieren, warum überhaupt gelernt werden muss, das hat sich jetzt Anfang der 6ten schon alles gegeben.


    Jetzt gucke ich nur noch die Lernfächer und Vokabeln mit ihm durch, mache eine Lernplan für die Schulaufgaben und gucke stichprobenartig, ob er den Stoff verstanden hat.


    Kognitiv passt das alles mit den Anforderungen, aber ist halt einfach noch so richtig "Kind" (egal wie saucool er schon tut :P ) und insgesamt kein großer Fan des Systems Schule.


    Ich bin mir sicher, dass er Ende der 7ten komplett alleine klar kommt.

    zum einen: ich habe Zöialkie, festgestellt vor 2 Jahren durch Zufall (wegen Eisenwerten panischer Vertretungsarzt) mit bereits massiv geschädigtem Darm und ich hatte NIE Durchfall. Ein Blutwert war negativ (das ist wohl bei 25% aller Zölialkiefälle so) der andere hat angeschlagen.


    Der Gastroentereologe war sich schon bei der Draufsicht per Darmspiegelung sicher, die Biopsie hat es bestätigt. Soviel zu "kein Durchfall, keine Zölialkie".


    Ich schließe mich den anderen an: lass das noch einmal ordentlich untersuchen (und dazu vorher eben kein Glutenverzicht!), dann weißt du was los ist.


    Wegen Brot: ich essse nur noch wenig Brot und wenn dann welches, das mich nicht an normales Brot erinnert: Schär Knusperbrot (eher so Knäckeartig) oder das aufgeschnittene Weißbrot von Schär (einfrieren, das schimmelt wie nix) das backe ich dann über dem Toaster auf.

    Vielen Dank für Eure Tips!! Die Einschätzung "A2" kam von der Kontaktvermittlerin.


    Ich habe ihn jetzt einfach mal gefragt, welches Buch er im letzten Kurs hatte (der war woanders, er ist wegen dem Ausbildungsplatz hierher gezogen und bekommt jetzt keinen regulären Kurs mehr unter). Er schreibt "Deutsch2", und dann dass er vor seinem Wegzug noch einen Kurs mit B1 Deutsch angefangen hat. Sagt Euch das was?


    Auf jeden Fall werden wir uns nächste Woche erstmal so treffen und da bringt er das Buch mit, dann bin ich ja schonmal ein Stückchen schlauer. Er meint, dass er sich schon ganz gut verständigen kann, aber für Ausbildung/ Berufsschule muss sich das noch deutlich verbessern.

    ich versuche es hier zusätzlich, vielleicht gucken nicht so viele im Unterstützungs-Thread in der Gartenlaube:


    (...)

    Gleichzeitig kam dann noch eine Anfrage für Einzeldeutschunterricht auf Französisch.
    Ich habe mich angeboten, ehrlich gesagt, dass das für mich Neuland ist
    und habe mangels anderer Meldungen den Zuschlag bekommen.

    (...)



    Falls aber nicht, ist das ein echtes Abenteuer. Die den Kontakt
    vermittelt hat, meinte, sie gibt mir Tipps zu Materialien aber bisher
    habe ich noch nichts gehört. Habt ihr Links oder irgendwas, wo ich mich
    umgucken könnte?



    Der Schüler ist wohl schon fortgeschritten (sie meinte A2), er tritt
    einen Ausbildungsplatz an und möchte seine Deutschkenntnisse vertiefen.

    Ich bin für alle Tipps dankbar!!!


    Das habe ich "drüben" gepostet. Inzwischen hat sich der Schüler gemeldet, Plan ist, in zwei Wochen zu starten und erstmal mit einer Einheit pro Woche anzufangen. Er hat hier einen Ausbildungsplatz bekommen, schreibt aber, dass das alles wegen seiner schlechten Deutschkenntnisse ganz schön schwer ist.


    Ich bin für jeden Hinweis dankbar! Gefunden habe ich inzwischen www.hueber.de, da gibt es Bücher ("Glossar auch auf Französisch erhältlich" #gruebel ) zu bestellen und auch Einstufungstests.


    Ich würde aber erstmal gerne rausfinden, wo er steht und da wären Unterlagen mit verschiedenen Level zum Ausprobieren ganz gut.

    Einfach in den den Wald gehen und "Aufgaben" geben: über einen Baumstamm klettern, balancieren,


    ich kann zu diesem Tag nichts sagen, weil ich das nicht kenne, aber BITTE als "Mutprobe" NIEMALS Balancieren auf einem Baustamm im Wald. Die liegen da nicht für diesen Zweck, können ins Rollen oder Rutschen kommen und so fürchterliche Unfälle verursachen. Wir hatten doch hier im Forum den Fall eines Kiga-Kindes, das am Waldtag so zu Tode kam!!!

    Hier auch gedrückte Daumen von einer Leidensgenossin (Lärmtrauma, auch Disco neben Lautsprecher). Die Ohrgeräusche habe ich behalten, konnte sie aber irgendwann gut akzeptieren und habe gelernt, mich aktiv zu entspannen, dann gehen sie nämlich fast weg. Man kann gut damit leben.


    Der ärztliche Umgang mit dieser Diagnose war damals furchtbar, noch zusätzlich belastend (bis hin zu stationärer Infusionstherapie) und ohne Ergebnis, ich wünsche der Schnuppe, dass ihr besser geholfen wird.

    mini2 (8) ist auch schnell langweilig, wenn der große Bruder nicht zur Verfügung steht und auch kein Freund zum spielen da ist. Ihm helfen Hörspiele, dann findet er nebenbei leichter ins alleine spielen rein, er malt dann oft, baut aber auch mal alleine was (Lego, Kapla) oder holt sich alle Kuscheltiere raus oder guckt sich die Sammelkarten durch, oder, oder...

    Hallo!


    In Bayern sind ja für die 6. Klassen am 7. bzw. 9. 10 diese Arbeiten dran.


    Wir wurden von der Schule auf die Übungsmaterialien hingewiesen (Elternbrief!).


    Die Arbeiten zählen bei uns als Kurzarbeit (= 1/2 Schulaufgabe oder so, genau weiß ich es nicht) und ich mag mini1 nicht gleich in die erste schlechte Note rennen lassen, also habe ich mir die Sachen angesehen. Ich finde es ziemlich anspruchsvoll.


    Wie macht ihr das: einfach darauf vertrauen, dass das, was in der Schule dazu gemacht wurde, reicht oder übt ihr extra?

    Bei uns auf dem kompletten Schulgelände von Anfang der Schule bis Ende der Schule verboten. Somit auch in den Pausen.


    Hier auch und es wird penibel auf die Einhaltung geachtet, mini1 wurde einmal erwischt, ich bekam sofort einen Brief, beim nächsten Verstoß wird das Handy einkassiert und ein Elternteil muss es abholen.

    Ist der 1.10. unumstößlich?


    Wenn Du da wieder arbeitest: könnte Dein Mann Urlaub nehmen, um die Eingewöhnung noch fortzusetzen?


    Ich denke schon, dass der Knoten in den kommenden zwei Wochen platzen kann aber der innere Druck, den man hat, wenn es klappen MUSS ist da eher kontraproduktiv.