Beiträge von Avivit

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    Wir haben eine kleine Ecke im Wohnzimmer zur Spielecke gemacht, die vorher quasi ungenutzt bzw. nur mit Pflanzen vollgestellt war. Dort steht ein Tischchen mit Stühlchen und ein kleines Regal mit Körben, damit das Spielzeug nicht rumfliegt, sondern einen Platz hat. Der Platz wird gern zum Malen oder Puzzeln genutzt. In der Nähe dieser Ecke gibt es dann noch im Bücherregal ein Fach mit Kinderbüchern.


    Zum Kuscheln im Wohnzimmer gibt es bei uns einen gemütlichen Sitzsack. Den hat mir mein Schatz mal zu Weihnachten geschenkt und ich mag ihn nicht mehr missen #herzen Das ist der beste Platz, um gemütlich zu Stillen oder Bilderbücher anzuschauen.

    Mit kleinen Schnappschlössern. Alles was Kategorie C entspricht am Mann oder im Auto.

    Da hatte ich auch dran gedacht und meinem Mann dann begeistert davon erzählt, dass wir die Zipper des Reißverschlusses vom Innenzelt mit einem Schloß sichern können. Er kam dann kurz darauf zu mir, grinste und meinte, dass das nichts nützen wird. REcht hat er, denn ich hätte das Schloß durch die am Zipper befestigten Schnüre machen wollen, die lediglich mit einem Knoten verschlossen sind #augen Durch den Zipper selbst passt der Bügel vom Schloß leider nicht.


    Dann werden wir wohl das Auto mit auf den Platz nehmen, wenn das geht.

    Also ich finde es riesig ;) Wir hatten früher ein kleines Salewa Sierra Leone für zwei Personen. Das wäre zu dritt aber ganz klar zu winzig. Aber ich hatte es geliebt, weil es ruck-zuck aufgebaut ist und ohne Abspannungen problemlos steht.
    Für diesen Urlaub mit der Aussicht auf Regentage #augen wollten wir aber unbedingt Platz haben, um notfalls auch mal drin sitzen zu können. Beim Robens DoubleDawn passt locker ein Tisch und drei Stühle ins Vorzelt. Und dabei ist es drinnen schön hell, da es viele Fenster gibt - das war uns wichtig. Stehhöhe hat es auch. Und der Boden kann weggelassen werden. Bei schönem Untergrund brauchen wir sowas nicht.


    Wie sichert Ihr beim Camping mit Zelt eigentlich Euer Hab und Gut? Man kann ja nicht immer alles wertvolle mitschleppen ...

    Für timah:


    Es hat geklappt - unser Probe-Zeltaufbau des Robens DoubleDawn im Garten (nur da hatten wir genug Platz) lief problemlos.



    Aber kaum stand es, raste eine tiefdunkle Wolke heran und dann war alles nass #motz Wir mussten warten, bis die Sonne es wieder trocknete, so dass wir es wieder einpacken konnten - und das Ganze möglichst, bevor das "richtige" Gewitter mit Dauerregen da war #pinch


    Den Abbau habe ich dann im Alleingang erledigt. Es hat auch alles in den Packsack von Robens gepaßt. Der Vorinhaber war wohl nur nicht geduldig genug, alles ordentlich zusammenzulegen ;)


    Jetzt kann der Urlaub kommen *hibbel*

    Danke für die Aufbauanleitung, timah #top


    Sobald es mal aufgehört hat zu regnen (der Wetterbericht macht mir da heute allerdings wenig Hoffnung), werden wir es ausprobieren *hibbel*
    Unser Wohnzimmer ist dafür leider zu klein :P


    Der Krümel freut sich aber schon auf den Urlaub im Zelt. Heute kam endlich auch sein Schlafsack hier an und wurde sofort ausprobiert ^^


    Sind die Zelte von Robens eigentlich immer in zwei Packtaschen verpackt oder hat der Vorinhaber es nur nicht geschafft, alles wieder in den Packbeutel zu pressen? Hier kam das Zelt im Robens-Packsack an und der Rest (Innenzelt, Gestänge, Boden, Karabiner) in einer Schlabberreisetasche, die wohl eher nicht von Robens zu sein scheint. Komisch ... #weissnicht

    Heute kam unser Robens Double Dawn (angeblich eine Weiterentwicklung des Double Dreamer) hier an #huepf
    Leider ohne Aufbauanleitung. Und ich konnte sowas auch nicht im Netz finden. Dann folgt nun wohl eine längere Bastelphase #haare
    Oder weiß jemand, wo man vielleicht doch noch eine Anleitung bekommen kann oder hat Erfahrung mit diesem Zelt?


    Was nehmt Ihr denn da konkret für Boxen? Ich hätte für die Campingküche einfach zur Supermarkt-Klappbox gegriffen. Die hat natürlich keinen Deckel, läßt sich aber auch stapeln.

    Herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs :)


    Und vielen Dank fürs Lesen dürfen. Es gehört schon ordentlich was dazu, sich gegen die Meinung einer "Fachkraft" durchzusetzen - das hast Du gut gemacht.

    Ich halte auch an der Theorie des Herunterrutschens fest, denn ein Sprung aus 25 Meter Höhe ins "Nichts" ist nicht vergleichbar mit einem Turmsprung im Schwimmbad. Und unvorbereitet kann selbst Wasser wie Beton wirken.


    Aber durchweg jeder, mit dem ich bisher darüber sprach, bezeifelte, selbst den Mut hätte aufbringen können.


    manchmal gibt es im leben eben keine perfekten lösungen. manchmal muss man risiken eingehen, um das richtige zu tun.

    Etwas Off-Topic, aber ... Du suchst doch eine neue Signatur. Diese Zeile hier ist einer Sigatur würdig, finde ich #ja Sehr schön gesagt!

    Als der Krümel so 2,5 Jahre alt war, saßen wir bei seiner Oma am Eßtisch. Da streckt er den Finger aus Richtung Oma und meint begeistert: "Großes Mam-Mam!" (sein Wort fürs Stillen)


    Ja, die Oma hat deutlich mehr Oberweite, als die Mama - aber ob er bei ihr sein "Mam-Mam" bekommt, bezweifel ich ;)

    Ich vermute mal, dass wir uns diesen "Sprung" nicht als wirklichen Sprung vorstellen sollten. Sie wird sich wohl versucht haben, am Rand herunterzulassen und ist sicher eher gerutscht und dann wahrscheinlich doch gefallen, als gesprungen. Glück war es natürlich, nicht auf dem Kind zu landen. Und bei der Höhe wäre das Ganze mit einem harten Boden (also ohne Wasser) gewiß auch nicht ohne entsprechende Verletzungen ausgegangen.


    Ich bewundere immernoch diesen unglaublichen Mut ...

    Ich hatte ebenfalls beim Lesen des Artikels Tränen in den Augen.
    Soviel Mut, soviel Tapferkeit ... ich bewundere diese Frau! Und ich finde es so schön, dass beiden nichts ernsthaftes dabei passiert ist.


    Ich war allerdings eher überrascht, dass man sie schon nach 2 Stunden gefunden hat. Oder konnte sie vor ihrem Sprung ins Ungewisse noch jemandem Bescheid geben, der dann Hilfe holte? Denn einfach so in ein Loch springen und darauf hoffen, dass jemand einen sucht und auch findet ... :S

    Du Arme ...


    Manduca auf dem Rücken geht recht einfach. Allerdings kann ich das nur unschwanger beurteilen. Mit Murmel hält man das bestimmt auch nicht ewig durch, bei der Hausarbeit auch noch ein Bündel Kind auf dem Rücken zu tragen. Aber es entspannt die Situation bestimmt für beide Seiten ungemein - Dein Kind fühlt sich wohl und Du hast Arme und Beine frei. Ein Versuch wäre es sicher wert, um diese Phase zu überbrücken. Und wenn es nur hin und wieder mal für eine Weile ist.

    Schön, dass der Thread auch wieder dabei ist #top


    In nicht mehr ganz zwei Wochen wollen wir auch endlich mal wieder für zwei Wochen mit dem Zelt los. Haben uns sogar schon ein hübsches Familienzelt besorgt, das hoffentlich rechtzeitig hier ankommt #pfeif
    Mit Zwischenstops an der Kulturinsel Einsiedel :D, im Spreewald und vielleicht nochmal weiter im Osten wollen wir zur Polnischen Ostsee hoch. Ich bin ja schon so gespannt darauf, wie dem Krümel das Schlafen im Zelt gefällt ^^


    Derzeit suchen wir noch einen Campingplatzführer, der nicht primär auf Caravans (wie der vom ADAC) zugeschnitten ist und auch die kleineren Plätze mit ausweist. Irgendwie schwierig, sowas zu finden :wacko: Ich wäre für Ratschläge sehr dankbar.