Beiträge von Lilablassblau

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    Dann würde sie mit 4 Jahren anfangen? Da haben ja viele Kinder schon Wackelzähne.

    Echt mit 4?
    Bei uns haben die ersten Zähne erst nach dem 6. Geburtstag gewackelt und auch die Freunde meiner Kinder sind da anscheinend so spät dran. Von den Übrigen "Symptomen" der Zahnlückenpubertät hab ich bei meiner Großen nichts gemerkt. Die Kleine ist seit sie 4,5 ist abends immer furchtbar wütend. Ich glaub gar nicht mal müde, da reagiert sie einfach ihren Ärger des Tages an uns ab. Es ist absolut vorhersehbar. Immer abends beim oder nach dem Abendessen, außer wir machen etwas außergewöhnliches (sind beim Abendessen oder auf Reisen oder....), dann vergisst sie es und muss sich morgens ärgern ;)


    Am Besten hilft dabei übrigens Verständnis zeugen, ruhig bleiben, kein großes Aufhebens machen, es ist nun mal wie es ist und falls nötig an Regeln erinnern (z.B. vor Wut die Türen knallen geht nicht, wir wohnen in einer Mietwohnung)

    Also, ich würde mir nicht wünschen, dass meine Eltern anderen erklären, dass ich so bin, wie ich bin, weil ich gerade umbaue, umgebaut werde oder etwas sich in mir umbaut oder wie auch immer. Warum?

    #kreischen
    Das erinnert mich an meine Pubertät (nicht Zahnlückenpubertät, sowas gab es damals noch nicht ;) ). Meine Mutter war sehr verständnisvoll für alles, aber immer diese Erklärung "das ist die Pubertät" Wie ich es gehasst habe! Meinem Gefühl nach, war das nicht irgend etwas, schon mal gar nicht die Pubertät! Ich war die einzig normale in diesem ganzen Haufen Erwachsener #sauer Das Wort allein hat mich schon zum Türenknallen gebracht

    Mir hift da ja immer eine Liste mit zwei Spalten: Vor- und Nachteilen
    Generell würde ich an Deiner Stelle überlegen, ob du es ohne Unterstützung Deines Mannes schaffst, die Kinder in Deine Lieblingsalternative zu bringen und abzuholen. Das ist natürlich schwer, wenn du noch nicht weißt wie Du arbeitest, aber das kannst Du ja evtl. in soweit einbeziehen, dass Du überlegt "Wenn ich diesen Kindergarten nehme, kann ich nur einen Job mit maximal x Stunden annehmen"


    Bei der Großen würde ich Ihre Argumente zwar in die Entscheidung mit einbeziehen, aber wie Du schon schreibst, kann sie vielleicht die Tragweite einzelner Punkte nicht abschätzen und ein Tag ist für sie vielleicht auch nicht lang genug, um wirklich einen Einblick zu bekommen.

    Das hat mich irgendwie schockiert, und es lies mich alle Märchen hinterfragen, die ich so kenne. Natürlich war das dann immer sofort die große Liebe. Aber de facto muss die Prinzessin den Prinzen heiraten, der sie da gerade gerettet hat, so ist das nun mal. Grrrr.....

    Mir ist es umgekehrt total aufgefallen bei Jim Knopf, da will am Ende der Kaiser von Mandala seine Tochter dem Retter zur Frau geben - nur welchem es sind ja zwei (und ich dachte nur, na super dass sie gerettet wurde und dann gleich in die Ehe "versklavt" wird), aber Lukas sagt, er sei ja viel zu alt für die Prinzessin und Jim und die Prinzessin auch noch zu jung. Die könnten später mal selber entscheiden, wen sie heiraten wollen.

    Also grundsätzlich will ich schon gerne wissen, was in der Schule so vorfällt und so was wie ein handgreiflicher Streit, ist ja eine Besonderheit auf die man als Eltern vielleicht selbst noch eingehen will.

    1. sind das bei Euch verschiedene Lehrer? Vielleicht hat die Mathelehrerin die Klassenlehrerin gebeten darauf noch einmal einzugehen, weil ihre Zeit in der Mathestunde nicht ausreicht
    2. kann sich ja ganz schnell hochgeschaukelt haben
    3. hat sie vermutlich sobald sie es bemerkt hat
    4. Was wäre Dein Vorschlag?
    Die Streithähne zu trennen und erst mal Ruhe in die Klasse zu bringen ist doch nicht so schlecht. Und an der Rauferei hatten sie doch beide Schuld, oder? Denn selbst wenn das andere Kind angefangen hat, muss Dein Sohn lernen, einen Streit anders zu lösen
    5. Was sagt Dein Sohn?
    Würde ja darauf tippen, dass es eine Klärung gab, aber die Lehrerin es wichtig findet, dass auch die Eltern noch einmal mit dem Kind sprechen und ihm alternative Handlungsmöglichkeiten aufzeigen
    6. siehe 5.
    7. Eintrag, gelesen und mit Sohn gesprochen und damit ist es erledigt außer Du willst in die Sprechstunde und Dich erkundigen, wie die Klassenlehrerin damit umgegangen ist oder wie das Verhalten, die Stimmung,... allgemein in der Klasse ist

    Na ich weiß nicht, ob das nicht eher eine etwas idealisierte Vorstellung ist... Zugegebenermaßen kenne ich mich im Winter auf Bauernhöfen nicht so aus, sondern nur in Pferdeställen und da ist es im Winter schweinekalt.


    Allgemein wäre ein gezwungener Draußentag von 12-14 Stunden für meine Kinder zu viel gewesen (und wäre es heute noch).

    Das waren auch meine Gedanken ohne große Erfahrung mit Pferdeställen, dafür mit Kuhstall. Ich find es dort a...kalt. Sind ja meist auch nicht ganz geschlossen und nicht geheizt. Klar ist es ein Schutz vor kaltem Wind und Regen, aber zum Ausruhen nach einem anstrengenden Kindergartentag oder zum Malen oder Basteln mMn ungeeignet.


    Klar, irgendwann sind die Kinder auch groß genug, um allein drinnen zu spielen, aber wenn ich mir das bei uns anschauen (in umgekehrter Konstellation, da bin ich drinnen und die Kinder draußen), dann ist das ein ständiges Hin- und Hergerenne. Sie klingeln, kommen rein, brauchen was, die Tür bleibt offen, wenn sie rausgehen oder sie machen die Tür zu und klingeln gleich wieder, weil sie was vergessen haben,.... So richtig vertieft spielen sie nur, wenn ich in Reichweite bin (sowohl drinnen als auch draußen) und das auch noch als Grundschulkind.

    Daß die Kinder nicht wissen, daß und warum sie nicht alles essen dürfen, finde ich allerdings tatsächlich schwierig. So muss ihnen ja jede "Verweigerung" als völlig willkürliche Ablehnung erscheinen. Sind sie denn sonst nie unter Menschen, die auch mal etwas essen? (Spielkreis, Freunde...)

    Das find ich auch und sehr verwunderlich... Ich hab nämlich auch zwei befreundete Familien, die zusammen mit mir praktisch keine Schnittmenge bilden an Sachen, die wir alle essen können!
    Daher gibt es immer verschiedene Sachen und jeder nimmt, was er darf und mag. Für das Kind der einen Familie war das schon so als er noch ganz, ganz klein war und natürlich wollte er manchmal Sachen, die er nicht durfte. Das wurde dann evtl. etwas außer Sichtweite gestellt. Aber das geht ja den meisten Kindern so, dass sie manche Sachen nicht essen dürfen, die auf dem Tisch stehen (Alkohol, Cola, viele auch keine Süßigkeiten,....)

    Hallo Basteloni,


    grundsätzlich denke ich immer eine KiTa ist immer auch ein Kompromiss. Man wird nie eine finden, in der alles genauso ist wie man sich das optimal wünscht. Die Frage ist dann dann, ob es in den wirklich wichtigen Dingen passt und nur Nebensächlichkeiten anders gehandhabt werden oder ob es einfach nicht geht.


    Ansonsten fallen mir folgende Punkte auf:
    - Kann es sein, dass 11:00 als Bringzeit nicht optimal ist? Die anderen Kinder sind evtl. mitten im Spiel und Deinem Sohn könnte es schwerfallen da rein zu kommen
    - Sind feste Tage mit Babysitter evtl. besser für Dich? Da könnte Dein Erziehungsstil vielleicht besser umgesetzt werden. Könnte er trotzdem die Möglichkeit einer festen Kindergruppe haben, z.B. eine Spielgruppe die sich wöchentlich trifft?
    - Du warst von Anfang an sehr skeptisch. mMn ist es essentiell, dass die Bezugsperson überzeugt von der Betreuung ist, weil Dein Kind spürt, dass du nicht voll und ganz dahinter stehst

    @Ludowica
    Hört sich nach einem spannenden Experiment an. Mein Tipp ist ja, dass eins meiner Kinder Freitag Abend alles wieder rauskramt während das andere Null Interesse für die aussortierten Dinge hat.


    Was mich aber von diesem Vorgehen abhält: Ich hab die Befürchtung, dass dann z.B. 5 Playmobilfiguren aussortiert werden und eine Handvoll Lego Dupo, die Hälfte der Sylvanian Family Sachen .... und das bringt ja zur Chaos-Beseitung nicht viel. Ich glaube, ich muss auch einen positiven Ansatz finden, so in die Richtung jeder darf sich seine wichtigsten Spielthemen aussuchen, im Idealfall kommt dann bei der einen Lego, bei der anderen Playmobil oder so raus,... bei den Büchern wäre das auch einfach, jeder sucht die wichtigsten Bücher raus und sortiert sie ein. So ähnlich wie Froschfamilie es ganz am Anfang vorgeschlagen hat, nur das ich eine Zahl vorgebe und dann sehen wir, wieviele noch ganz wichtige übrig bleiben.


    Hab vorhin auch beim kritischen durchsehen gemerkt, dass es durchaus auch viel gibt, was mir wichtig ist und die Kinder sich gar nicht ausgesucht haben, z.B. manche Gesellschaftsspiele oder auch Musik CDs, die ich nett für die Kinder fand, sie aber noch nie gehört haben und die ich ins Wohnzimmer räumen muss, wenn ich sie behalten will.

    Vielleicht kannst du versuchen, die Verwandtschaft dazu zu bringen, das zu schenken, was lange bespielt wird und "hochwertig" ist. Wir versuchen das mit mehr oder weniger Erfolg und so wird eher mal vorhandenes erweitert.

    Bei großen Geschenken machen sie das auch ganz brav, fragen mich vorher selbst, wenn das Kind sich direkt etwas von Ihnen wünscht, aber wir haben einfach wirklich viele Verwandte.... Großtanten, Großonkel, Großcousins, Cousins,.... wollen alle den Kindern bei jedem Treffen eine Freude machen.
    Gestern z.B. hatten wir zum Essen eingeladen und sie haben 1 DVD, zwei Bücher, 1 CD und jeweils ein Kuscheltier bekommen. Natürlich freuen sie sich und ich find das auch nett, aber so viele nette kleine Freuden verstellen den Blick auf das Wesentliche und machen das Aufräumen für die Kinder auch wirklich schwer....

    Bist du denn schon fertig mit dem Ausmisten deiner Sachen? #angst
    Mir fällt oft auf, dass es mir viel mehr Spaß macht anderer leute Sachen aufzuräumen oder auszumisten (ich versuche mich zu beherrschen ;) )
    Vielleicht motiviert es sie, wenn der Rest der Wohnung leer und frei ist? Solange musst du die Kinderzimmertür fest zumachen ;)

    #lol
    Natürlich nicht cloudy!
    Ich hab aber ernsthaft wirklich vieles aussortiert, schon beim Umzug, während mein Mann und die Kinder explizit alles in den 3. Stock hochschleppen wollten. Jetzt vor Weihnachten hab ich wieder wirklich viele Dinge von mir aussortiert, aber fertig bin ich noch lang nicht. Ich kann ja auch nichts wegwerfen. Am Liebsten spende ich es irgendwo hin, wenn die Sachen gebraucht werden, wenn nicht, muss es mindestens recyled werden und das ist bei manchen Sachen schon ein Aufwand, so dass sich das aussortieren rauszögert.


    @Trin
    Ich kann Deine Ausführungen total nachvollziehen und mir ging es als Kind ganz genauso. Ich denke aber irgend wie muss man das "loslassen" auch lernen. All der alte, ungenützte Krempel behindert einen auch, man hängt an altem und ist nicht frei für Neues, nicht nur neue Dinge, vor allem auch neue Idee.
    Dazu kommt, das wir eben nur begrenzt Platz haben. Wir haben keinen Dachboden oder Keller, in dem ich Kistenweise unbenütztes Spielzeug lagern könnte. Was behalten wird, muss in der Wohnung stehen und wenn da nur Erinnerungsstücke stehen, ist kein Platz für das was jetzt gerade wichtig ist.

    @Mondschein
    hab mit dem Online Portal telefoniert. Daher weiß ich, dass die Umbuchungsgebühr fast genau den Flugkosten entspricht und der Flug den wir bräuchten noch mal deutlich teurer ist, als den den wir haben....
    Dummerweise sind zwei Airlines betroffen, das verkompliziert die Sache. Mit einer der beiden Airlines hab ich schon gesprochen, bei denen wäre die Umbuchungsgebühr etwas günstiger, die andere Airline war am Wochenende ständig besetzt.


    Wir überlegen gerade, ob zumindest einer von uns mit dem Kindergartenkind fliegt, damit nicht alles umsonst ist.

    Vielleicht vom vorhandenen Platz ausgehen?

    Da haben wir (die Kinder und ich) sicher unterschiedliche Ansichten, wie viel Platz vorhanden ist...
    Es hat ja alles irgendwie Platz. Ich möchte so nach Marie Kondo oder Karen Kingston Platz für die wirklich wichtigen Dinge schaffen.


    Ansonsten sortiere ich in seinem Beisein immer mal aus und lagere mit Ansage im Keller ein. Das gibt ihm die Sicherheit, dass das Zeug nicht sofort weg ist und er es doch nochmal hochholen kann.

    Das hatten wir früher auch so gemacht. Aber zum einen ist der Keller unserer neuen Wohnung so feucht, das nichts lange halten würde. Zum anderen tausche ich ja nur den Ort. Das Gerümpel bleibt.



    Und: Bevor ich Sachen kaufe, überlege ich wirklich, ob das sein muss. Gerade das billige Zeug vom Jahrmarktbesuch, Ü-Ei usw. geht schnell kaputt und wird auch nicht wirklich lange und intensiv bespielt. Da halte ich lieber erstmal das Gemecker aus, weil ich es nicht kaufe.

    Wenn es nur Sachen wären, die wir gekauft haben, müssten wir nicht aussortieren. Die können die Kinder gerne behalten bis sie selber Kinder haben.
    Aber wir haben eine große Verwandtschaft, die den Kindern gerne eine Freude macht...
    Wir haben unendlich viel billigen Tand, Spielsachen von anderen Kindern,.... Das sind auch oft Sachen mit denen nicht gespielt wird, die die Kinder aber grundsätzlich toll finden. Es ist aber nichts was sie z.B. Spenden könnten. Sowas machen sie schon auch gerne und oft.
    Und dann sind da noch unzählige Kunstwerke aus jedem Alter....

    @ Anima ja super ärgerlich. Bei uns wären es anscheinend 100€ pro Flug und Person.... ärgere mich da total.


    @Susan Sto Helit naja, das Risiko für die Fluggesellschaft bzw. das Online Portal ist da ja eher gering. Die Preise werden ja eher höher. Zudem würden wir ja auch gerne andere Tickets (die auch ohnehin teurer sind) nehmen.
    Anfechtung wegen Irrtum, wie mach ich das denn? Einfach schriftlich?


    Danke schon mal

    Liebe Raben,


    wir sind vor nicht all zu langer Zeit in eine größere Wohnung gezogen, mit größeren Kinderzimmern und trotzdem ist alles voll gestopft.
    Natürlich könnte ich jetzt heimlich die Dinge mit denen sie nicht spielen, die Kunstwerke und den vielen Kram einfach aussortieren, aber das fände ich richtig fies (bin im Grunde meines Herzens selber Sammler ;) ).
    Also möchte ich es mit Ihnen machen. Wenn ich frage: "Kann das weg?" Ist die Antwort natürlich "nein". Wir waren auch schon mal am Flohmarkt, das hat ihnen super Spaß gemacht und sie haben sich auch leichten Herzens von vielem getrennt. Allerdings, das was nicht verkauft wurde hat seinen Weg auch wieder ins Kinderzimmer gefunden.
    Wie könnte ich Kinder (und am Besten auch meinen Mann) dazu bringen, großzügig auszusortieren und nur die Dinge zu behalten, die sie wertschätzen können oder auch benützen? Also eher, was behalten wir? Und der Rest kommt automatisch weg.

    Oh Mann, wir sind so doof.... haben ewig Flüge verglichen und letztendlich den Flug im falschen Monat gebucht! Da wir ein Schulpflichtiges Kind haben, können wir den Urlaub auch nicht einfach verschieben. Gerade hat mein Mann bei der Hotline des Online-Portals angerufen. Man kann zwar Umbuchen, aber die Gebühr dafür ist fast so hoch wie die Flüge verfallen lassen und neu buchen.


    Hatte ja gehofft, dass das Fernabsatzgesetz auch bei Flugbuchungen gilt, ist aber anscheinend nicht der Fall. Wir haben es zwar wirklich zeitnah gemerkt (3 Tage nach der Buchung) und es sind auch noch 6 Monate bis zu Abflugdatum, aber das nützt nicht wirklich etwas.
    Irgend welche Tipps?

    Das kann man allgemein sicher nicht so sagen, meine beiden sind fast genau 2 Jahre auseinander und ich finde das sehr praktisch. Die große war von Anfang an sehr verständnisvoll und rührig, musste das aber auch sein.... z.B. ihr zu-Bett-geh-Ritual musste oft gekürzt oder verschoben werden, weil ich allein mit den Kindern war und die Kleine abends rumgetragen werden musste. Eifersucht gab es damals trotzdem überhaupt nicht.
    Sie haben sich auch wirklich von Anfang an miteinander beschäftigt.
    Sehr praktisch finde ich auch, dass wir viel gemeinsam unternehmen können, Bergsteigen, wandern, Schlittschuhlaufen,... da sind die Unterschiede im Können nicht so groß oder auch die Bedürfnisse im Urlaub sind recht ähnlich.
    Das kommt aber sehr darauf an, was man so als Familie macht. Bei anderen Familien spielt das sicher kaum eine Rolle.



    Das Prozedere der Zeugung ist auch etwas aufwändiger bei uns, also "es einfach drauf ankommen lassen" geht leider nicht, das muss geplant sein.

    Ist es denn nur aufwändig oder auch der Ausgang ungewiss?
    Letzteres würde ja dafür sprechen, dass ihr es so bald wie möglich angeht, dann könntet ihr es im Juni noch einmal versuchen, falls nötig.

    Ich kaufe immer zwei Geschenke. Bei uns machen viele Kinder ein Ritual oder Spiel wie Flaschendrehen bei der Übergabe der Geschenke.
    Mein Preislimit sind 10€ pro Kind. Finde es immer schwierig etwas viel Günstigeres zu finden, wobei es absolut OK wäre. Es kann aber gut sein, dass so was regional recht unterschiedlich gehandhabt wird. Daher würde ich bei den Eltern des Geburtstagskindes nachfragen worüber es sich freut. Da siehst du dann ja schon die Erwartungshaltung (musst dich aber trotzdem nicht dran halten)

    Die Eckdaten die du beschreibst fallen für mich unter 'traditionell

    für mich auch


    Was heißt denn bei Dir traditionell? Vielleicht fallen wir dann ja auch unter NICHT traditionell.


    Was mir an Weihnachten hauptsächlich wichtig ist und weshalb ich mich total darauf freue: Es wird nichts gearbeitet, nichts erledigt, nichts eingekauft,.... wir sind alle zusammen zuhause und es ist so was von chillig und gemütlich :D
    Der restliche Ablauf würde bei mir unter traditionell fallen (aus den CD Playern im Kinderzimmer schallen Weihnachtsgeschichten und Lieder, wir schmücken zusammen den Baum, bereiten das Essen zusammen vor,....)

    @VivaLaVida
    Ja, das ist bei uns genauso. So winzige Fernsehgeräte wie unseren gibt es glaub ich gar nicht mehr und wir schalten ihn praktisch nie ein und wenn dann auch noch Bildungsfernsehen. Aber ich glaube das ist einer der Gründe, warum meine gerne einen eigenen hätte. ;)
    Daher dachte ich beim Ausgangspost auch, dass es einem 12jährigen da noch viel mehr um autonome Entscheidungen geht und eben auch darum mal totalen Schrott anzuschauen ohne missbilligende Blicke der Eltern.

    @Katrin
    Das ist mir ja alles klar. Wie oben schon geschrieben, bin ich da gar nicht böse, ich mach es ja auch nicht anders. Ich hab auch kein Problem damit zweite Wahl zu sein, würde ich den Job bekommen. ABER: einfach zum vereinbarten Zeitpunkt nicht anzurufen, finde ich nach einem persönlichen Gespräch einfach extrem unhöflich.


    Für so ein Unternehmen will ich gar nicht arbeiten. Das zeigt mir, dass dort Human Resources tatsächlich wie jedes andere austauschbare Betriebsmittel behandelt werden.


    Vielleicht hab ich bisher immer Glück gehabt, aber so ein Verhalten kenn ich tatsächlich nicht.