Beiträge von Fide

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    Absolute Stille. Nicht reden, denken und antworten müssen.
    Netten Kontakt, kleines Gespräch mit anderen Menschen.
    10 Minuten einfach nur Bäume, Windspiele und Wolken beobachten.

    Wenn euer Kind nicht zu sensibel ist, käme vielleicht auch das U-Boot in Frage. Das liegt am Fischmarkt und ist für das Alter wohl recht spannend, wie ich gerade merke (wir sind absolute Pazifisten, können unseren Sohn und seine Freunde absolut verstehen das Maschinen und unter Wasser fahren einfach spannend ist). Es ist darin aber sehr eng, und im hinteren Teil auch heftig laut, das mag nicht jeder.


    Und immer wieder: Der Bonscheladen in Altona :D! Überhaupt lässt es sich dort einen Tag ganz gut auskommen, hier kann man fast überall lecker essen, etwas bummeln, ins Altonaer Museum gehen (ich weiß nicht wann ihr kommt, die bauen gerade um und öffnen am 1.Mai wieder) das lohnt sich immer. Essen gehen könnt ihr zum Beispiel leckerst in Teufelsküche, Schweizweit, Königs, und in der Bahrenfelderstrasse gibt es auch lecker Fish and Chips. Und Knuffels, unser liebster Kinderbuchladen dort im Viertel. In der Eiszeit Eis essen und bei Schmidts Kuchen. Am Altonaer Balkon ist ein kleiner Spielplatz zum klettern und Schaukeln mit Blick auf den Hafen, totale Hamburgromantik ;).


    Wie schon geschrieben wurde, nehmt nicht die Hafenrundfahrt sondern fahrt mit der Hadag Fähre. Dann in Övelgönne aussteigen, oben rum an den Häusern zum Strandperlenkiosk laufen dort runter und dann mit einer Limo an den Strand setzten (geht bei fast jedem Wetter!) und dicke Bötte gucken.


    Was auch immer Spaß macht ist eine Stadtrundfahrt im Doppeldeckerbus. Damit bekommt ihr einen guten Rundumblick, könnt unterwegs immer wieder aussteigen und aussetzten um euch etwas genauer anzusehen.

    Hier wurde einer zum 4. Geburtstag geschenkt. Wichtig war uns das er leicht zu bedienen, die Knöpfe/Regler stabil und der Klang nicht zu blechernd ist. Wir hatten uns vor Ort beim Radiohändler für den Sony ZS-E5 entschieden (und billiger bekommen da es ein Auslaufmodell war).

    Einen Tag vor Ostern bauen wir ein Nest aus Zweigen und Moos. Dort wird eine Möhre oder ein Apfel reingelegt für den Hasen, der dann am Ostermorgen ein Hefegebäck in netter Form (Osterhase oder kleinen Kranz in dem die Schokoeier/oder Gummibärchen lagen) reinlegt.


    Ausserdem hinterlässt er:


    Eine Sache für draussen zum spielen-
    bisher gab es Strassenkreide und Murmeln, dieses Jahr gibt es ein Springseil. Passend wären auch Sandspielzeug, Seifenblasen (die großen!) oder ein Ball?

    Ein kleines Tier- wir hatten einen Sockenhasen, ein Ostheimerschaf und ein Schleichdinosaurier, dieses Jahr wird es wohl wieder ein kleiner Hase- selbstgenäht und so klein das er in eine große Streichholzschachtel passt.


    Ein Pixiebuch mit Oster- oder Frühlingsthema.


    Versteckt (hängen und liegend) sind eine Figur für den Osterstrauch (wir Erwachsenen stehen da gar nicht drauf, aber unser Sohn findet es hinreissend), und ein paar Stoffeier die jedes Jahr an einen kleinen Weidenstrauss gehängt, werden :).

    In unserem Bekannten und Freundeskreis war in dem Alter alles was mit Piraten zu tun hatte der Hit! Egal ob in Buchform, kleine Playmobilpackung, Augenklappe und Säbel, Keksausstechform mit Smarties und Rezept, Tshirt etc. Und Seile. Irgendwas muß man ja immer fangen, fesseln oder sonstwie festbinden ;).

    Hüpfburgen bauen! Alles was ihr an Matratzen, Kissen und Decken findet auf einen Haufen, Stuhl oder Tisch davor und springen lassen.


    Abends wenn das Kind schläft viele viele Luftballons, also wirklich viele aufblasen, in einen Schrank oder kleinen Raum packen und wenn die Laune sinkt das Kind die Tür aufmachen lassen.


    Wasserspiele! Auf einem dicken Badteppich, in der Wanne oder Dusche einfach planschen lassen- mit verschiedenen Behältern, Schneebesen, Trichter, Strohhalm (zum blubbern).


    Watte. Schnöde Wattebäuschen. Mit Wasser, ohne, einen Blasebalg dazu.


    Rasierschaum. Den Sensitiven. Auf ein Backblech verteilen. Matschen lassen- vielleicht noch Fingerfarben dazu zum mischen und staunen.


    Alles erprobt und für saugut befunden :).

    Unsere ehemalige Kindergärtnerin fährt jeden Tag bei Wind und Wetter von ihrem Wohnort zum Betreuungsort ihres Kindes und von dort dann nach zu ihrem Arbeitsplatz, und das ganze am Abend andersrum. Sie ist wohl pro Weg ca. 20- 30 Minuten unterwegs, und fährt irgendwas über 7,5 km.


    Sie ist immer fröhlich, fast nie krank, sportlich hat eine Traumfigur und sowieso die beste :). Ich habe sie mal gefragt ob sie das nicht schlaucht, tut es manchmal, aber sie hat momentan keine andere Wahl, und bei schönen Wetter sei es eh ganz unproblematisch ;).

    Das kommt mir sooo bekannt vor... also das mit einem male nicht mehr alleine einschlafen wollen.


    Wir machen es nun so: ich bringe mein Kind ins Bett, wir kuscheln und reden über den Tag, und was ihm sonst noch so auf dem Herzen brennt. Das bringt ihn schon mal etwas zur Ruhe. Wenn ich der Meinung bin jetzt könnte er einschlafen, sage ich ihm das, und nehme ihn ganz fest in den Arm, er macht die Augen zu (auf meinen Hinweis hin ;)) und manchmal schläft er dann innerhalb 3 Minuten ein. Geht das nicht, hat er eine Kiste Bücher neben dem Bett stehen in der er blättert bis er eingeschlafen ist, oder wir machen eine CD leise an. Nichts spannendes, meistens eine Sammlung aus Liedern und kurzen Geschichten. Dabei brennt immer (die ganze Nacht) ein kleines schwaches Licht, die Tür ist offen und sein Kuscheltier liegt bei ihm.


    Das hört sich so leicht und flockig an, war es aber nicht: wir hatten ihm Vorfeld eine Krisensitzung, bei der wir das Thema besprochen haben. Jeder wurde angehört, jeder durfte sagen wie er den Ablauf gerne hätte, warum uns das wichtig ist (z.b. das ich abends einfach ruhe brauche, ihm war es wichtig sich nicht so alleine zu fühlen, so abgschnitten zu sein) und dann haben wir uns auf einen beidseitigen Kompromiss einigen können. Ich war ganz erstaunt das er das mit seinen 4,5 Jahren schon so ausdrücken konnte und mitgemacht hat, und bisher kommen wir beide gut damit klar. Gegen den Durst steht Wasser direkt neben dem Bett, und ich muss nur noch kommen wenn er mal auf Toilette muss (da ist er nachts einfach zu verschlafen dafür um ins richtige Zimmer zu kommen) oder wenn er schlecht geträumt hat.

    Das mit dem Stirnband ist doch schon mal prima- das können sie mit gleich mal zu beginn anmalen und sich gegenseitig schminken (oder sich von Dir schminken lassen).


    Dann gründet ihr einen Stamm, und lernt alles was ein Indianer so können sollte: Rauchzeichen lesen, Spuren lesen, sich anschleichen, Tomahawk, Pfeil und Bogen bauen, Indianertanz und Geheul... am Ende macht ihr Feuer (wenn ihr die Möglichkeiten habt ein echtes? oder ihr imitiert innen eben eines). Dann würde ich die Kinder spielen lassen (vielleicht habt ihr ein Tipi da?). Zum Abschluss gibt es am Lagerfeuer eine Geschichte zu hören, während die Indianer dabei essen (nicht am Tisch essen zu müssen und Würstl und Brot über Feuer grillen, auch wenn es kein echtes ist kommt meistens gut an). Ihr könntet auch Indianerketten basteln, oder kleine Lederbeutel, in die sie ihre Schätze reinpacken können...


    Um das Tipi oder die Lagerstätte könntet ihr Felle legen zum sitzen, zur Deko einen Marterpfahl auf Karton malen und aufstellen, vielleicht kannst du dir genügend Steckenpferde ausleihen zum reiten, cool wäre es auch Felsen zu imitieren (graue Säcke/Bettwäsche dick ausstopfen) damit sie sich dahinter verstecken können...

    Sind eure Kinder im Schlaf auch so aktiv?


    Hier wird gequasselt, geräumt, getan und gemacht, alles kniend oder sitzend im Bett. Und das richtig viel und oft!
    Kennt ihr das? Ist das eine Vorstufe zu Schlafwandeln?

    heute auf dem Spaziergang durch den Schnee meckert mein Mann in den Bart über das Wetter, wie blöd doch Winter ist, während der Große begeistert durch's Weiß tobt: "Ihr (der Große & ich) mögt ja nur Schnee, weil ihr Winterkinder seid. Ich bin ein Sommerkind, darum find ich das nich gut"
    Antwort vom Großen: "Du bist kein Sommerkind, du bist ein Sommererwachsener!" #ja


    (der Große hat im Januar, ich im Dezember & mein Mann im Juli Geburtstag... wer weiß, ob's da wirklich 'nen Zusammenhang gibt)


    hihi...


    Natürlich gibt es da einen Zusammenhang! Ich bin im September geboren, feiere aber überhaupt nicht gerne- trotzdem ist dieser Monat mit seinem Altweibersommer und der Frühherbst die allerschönste Jahreszeit!

    Noch eine Leidensgenossin.


    Mein Mann muss aber weder abnehmen noch ist er krank. Er war deswegen schon beim Arzt, der ihn alles Mögliche entfernen könnte, aber da er weder zu große Mandeln oder anderes hat, würden wir an einem gesunden Körper rumschnippeln lassen, das wollen wir beide nicht. Es ist besser geworden seitdem er mehr Flüssigkeit tagsüber zu sich nimmt, und mit dem Oberkörper hochlagernd schläft. Die Knirschschiene vergisst er leider oft abends einzulegen. Und da unser Kind sich in der Nacht meistens zwischen uns legt weil es da ja noch wärmer ist als nur unter meiner Decke (so liegt es zur einen Hälfte unter meiner und zur anderen unter Papas Decke ;)) treffe ich das Schienbein nicht mehr und ich ziehe in meist an den Haaren oder Ohren (nicht zu dolle) #schäm. Was ich eben so erwische. Getrennt schlafen finde ich nicht schlimm, aber wir heben uns das eher für Krankseintage bzw. Nächte auf.


    Was ist das denn für ein Anti-Schnarch Spray? Hilft das wirklich (und mit was)?

    Kind fast 4,5 Jahre kann sie seit kurzem.


    Aus eigenem Antrieb gelernt, es hat täglich Schnürschuhe an und sich das binden bei uns wohl abgeguckt. Aber es verknotet und verbindet eh gerne die ganze Wohnung zum Fallen bauen, da war das nur eine Frage der Zeit.