Beiträge von flocke

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    Das und die Kinder melden Planänderungen per WA an.

    Kind nicht da, Blick aufs Handy... ah pennt bei x

    Genau so... oder meldet sich per WA wenn zuhause angekommen.. Dann muss ich nicht nachts aufstehen und schauen, ob Schuhe bzw Kind da sind, Blick aufs Handy reicht

    Genau so ist es hier auch. #ja

    Hier ebenfalls :)

    Wobei ich nachts kein Handy greifbar habe und es auch nicht hören würde - im Notfall müsste er auf dem Festnetz anrufen. Ich würde auch jederzeit abholen, aber da der Radius der beiden Großen noch hier die Kleinstadt ist, war das noch nie notwendig.

    Städte sind für uns eher nichts. Ostsee ist super, aber wir haben kein Auto. Da sind die Wege meistens weit.

    Ich suche ja sowas wie Centerpark oder die Seeklause aber in bezahlbar. Die Preise sind irre krass. Ich bezahle gerne was für nen Urlaub, aber 5 Tage für 2500€ ist nicht machbar.

    Habt ihr vielleicht sogar genaue Tipps für Orte?

    Dann wäre mein Tipp Binz, das ist super mit dem Zug zu erreichen. Wir waren damals in der Jugendherberge in einem 6-er-Familienzimmer, die Zimmer waren gut, Frühstück auch, aber Abendessen würde ich nicht mehr buchen. Ein paar Tage haben wir uns Fahrräder geliehen, es gibt alles im Ort fußläufig was man braucht und der Strand ist toll. Ich würde jederzeit wieder hinfahren, allerdings eher in eine Ferienwohnung.


    In einem Landal Park waren wir auch mal als Alternative zum teuren Centerparc, aber das ist schon sicher 12 Jahre her. Wir waren im Hunsrück in Kell am See, weil da Freunde von mir wohnen. Der Indoor-Spielplatz war super, kleiner See vor der Tür, tolle Spielplätze. Da braucht man aber definitv ein Auto.

    Kommt natürlich immer auch aufs Alter der Kinder an, aber wir waren schon immer Fan von Städtereisen im Frühling/Herbst, selbst mit Kleinkind oder Baby im Schlepptau. Immer mit Bahnanreise (gern auch Nachtzug, da muss man aber echt früh buchen) , wir waren schon in Wien, Venedig, Rom & Berlin immer wieder wegen Verwandschaft.

    Das finde ich gerade so herzerwärmend! #love

    Und wie toll, wenn man der Scham mit Humor begegnen kann und sie damit ein bisschen aushebelt.

    Wenn Männer bluten (und damit Kinder schaffen und gebären) könnten, würden sie unsagbar stolz auf diese Blutspur sein. Wahrscheinlich würden sie besonders darauf achten, daß jeder merkt "Ich blute gerade! Ich bin ein Held, der Leben schaffen kann!" #super

    Den Gedanken hatte ich auch! Jeder Mann wäre wahrscheinlich aufgestanden, hätte sich runtergebeugt, wäre mit zwei Fingern durch die Blutlache und hätte sich stolz eine Kriegsbemalung auf die Wangen gepackt. #top

    Ich würde dir auch die Tiefgarage am Volkstheater empfehlen. Wir sind da recht regelmäßig und da ist eigetnlich immer was frei, wir musste sie aber bisher noch nie nutzen, weil sich eigentlich immer auch ein Parkplatz in der Zenettistraße gefunden hat (und mit eAuto parken wir da für 2h kostenlos). Sonntags finde ich Parken in München ehrlich gesagt gar nicht so stressig, du musst nur genau schauen, welches Parklizenzgebiet es ist. Es gibt nämlich reine Anwohnerparkstraßen und Mischgebiete, wo Besucher mit Parkausweis auch parken dürfen.

    Parklizenzgebiete – Landeshauptstadt München (muenchen.de)

    So eine Tour hat mein damals 13-jähriger Sohn auch gemacht mit einer Jugendgruppe, das sind große Schiffe, das Ijsselmeer ist eher ruhig und das wird sicher super! Zur Ausrüstung wurde ja schon viel geschrieben, ne gute wasser-/winddichte Jacke find ich wichtig und Sonnenschutz, das unterschätzt man leicht bei Wind auf dem Wasser.

    Die Kajüten waren klein, also eher sparsam packen.

    Den Fahrrad-Tipp kann ich unterschreiben, das haben Freunde von uns auch berichtet, die waren mit Kindern im gleichen Alter in Paris unterwegs letztes Jahr und fanden es großartig zum Radfahren, viele gut ausgebaute Fahrradwege und man kriegt automatisch viel mehr mit von der Stadt.


    Sonst leider keine Tipps, ich war zuletzt vor 25 Jahren dort und beneide euch sehr 8o

    Ich bin Einzelkind und hatte zwei Einzelkinder als Eltern, insofern keine Geschwister, keine Tanten, Onkel, Cousins/Cousinen. Großeltern und Eltern leben nicht mehr. Im Grunde fallen in die genannten Kategorien nur meine eigenen Kinder, also 4.

    Trotzdem fühle ich mich ganz gut sozial eingebettet und keineswegs einsam :)

    Wir wussten von dieser Regel ehrlich gesagt nie und haben da nie groß reglementiert - allerdings haben wir auch Frühlings-und Sommerkinder und haben mit einer Ausnahme immer draußen feiern können.


    Unser Zweiter hatte zum 5. Geburtstag z.B. 12 Kinder eingeladen aus seiner Kindergartengruppe und es war super. Wir hatten Spiele vorbereitet, aber im Endeffekt wollten sie lieber frei spielen im Garten und kamen nur bei Durst oder Hunger. Es gab aber auch Geburtstage mit nur 3 Gästen, war auch sehr schön. Viel wichtiger fand ich bis ca. zum 10. Geburtstag , dass ein Teil draussen stattfand, wir haben zig Schatzsuchen veranstaltet, die dann oft auf einem Spielplatz endeten.

    Ich glaube bei den Großeltern würde es mich auch ziemlich treffen, wenn ihnen der Geburtstag der Enkelin nicht wichtig genug wäre, das als eigenes Fest zu würdigen (und eben nicht in einem Aufwasch mit Weihnachten). Zumal der 11. für mich auch nicht sooo knapp vor den Feiertagen ist. Meine Mutter hatte am 29.12., da hatte auch nie irgendwer Lust auf Feier, gutes Essen etc., das fand ich oft schade, weil sie halt nie wirklich gefeiert hat.


    Hier ist der Dezember auch voll mit Terminen, ich lasse schon sehr viel aus, weil es sonst nicht ginge. Aber der Juli ist im Grunde von Terminen her genauso.

    Je nachdem wie das Verhältnis ist zu den Großeltern würde ich das auch ansprechen, dass ich es sehr schade finde fürs Kind, wenn sie sich die Zeit nicht nehmen (wollen).

    Ich wünsche euch trotzdem ein tolles Fest #love

    Wir hatten das im ersten Krippenwinter mal bei einem Kind, es war damals der Noro-Virus. Und nachdem die Krippe 2 Wochen schließen musste, weil auch das Personal betroffen war, hatte der Spuk dann ein Ende. Davor hatte es sicher 4 oder 5 Mal.

    Wir hatten zwar schon lange lange keinen Stress mehr mit Läusen, aber ich kann mich noch sehr gut dran erinnern.... bei meinem Großen hat damals im Kindergarten eine Familie über 6 Wochen die ganze Gruppe in Alarmbereitschaft gehalten, weil sie die Kinder schlicht nicht behandelt hat. Nachdem auch die Erzieherinnen in der Zeit mehrfach betroffen und mit den Nerven runter waren, wurde dann beschlossen, morgens eine Kontrolle einzurichten, bevor die Kinder reingelassen wurde. War nicht schön, aber effektiv, nach 2 Wochen war das Problem gelöst.


    Ich würde auch immer alle Familienmitglieder mitbehandeln (und eben nicht nur 1x, sondern auf jeden Fall 2x), das finde ich wichtiger als große Waschaktionen, da habe ich immer nur einmal alle Betten abgezogen und gewaschen. Und Nissen sind tatsächlich schwierig auszukämmen, aber wenn man konsequent behandelt, sollten die mit abgetötet werden.

    Noch eine Stimme für Mitnehmen. Bei uns war der Buggy in Berlin bis 3 Jahre immer dabei und für unseren Jüngsten wichtig als Rückzugsort oder für ein Nickerchen.

    In Berlin war auch fast immer eine helfende Hand da, wenn es mal darum ging anzupacken, um in Bus/U-Bahn zu kommen - im Gegensatz zu München.

    Ich rufe mal Flora90 her, die kann sicher was aus Profisicht beitragen.


    Wir sind als Familie (aber auch einzeln) schon immer gerne in Museen unterwegs gewesen (ich lieber Kunst, die Kinder lieber Naturwissenschaftliches, Technik nicht so) und ich finde auch es gibt riesige Unterschiede. Mich reizen allzu große Sammlungen mittlerweile gar nicht mehr, weil mein Auffassungsvermögen irgendwann schlicht erschöpft ist. Also so was wie Deutsches Museum, Technikmuseum Berlin, Museumsinsel ist mir zu viel, das könnte ich nur in kleinen Dosen mit überschaubaren Themenbereichen genießen. Das Aros fand ich auch toll und das Arken in der Nähe von Kopenhagen war genial.


    Was ich immer wieder spannend finde im Vergleich mit anderen Ländern, wie unterschiedlich Aufbereitung aber auch Preise gestaltet sind. Ganz oft sind Kinder frei bis 18 und dann gibt es wirklich tolle Museen, die komplett kostenlos sind (ich erinnere mich an das National Museum of Scotland in Edinburgh oder das Naturwissenschaftliche Museum in Dublin). Wir haben aber auch schon an die 100,- € Eintritt gezahlt als Familie. Da frage ich mich dann auch, wie läuft das eigentlich das mit staatlichen Förderungen in Deutschland und anderswo.

    Rom geht auch bestens per Nachtzug. Aber für einen richtigen Badeurlaub am Meer ist das verdammt früh. Klar kann man Glück haben, aber meine Erfahrungen mit Mittelmeer an den Osterferien (Sizilien, Rom, Mallorca) : Pools teilweise noch gar nicht in Betrieb und Meer toll zum dort sein, aber Baden nur kurz. Dafür ist es super um Ausflüge zu machen, wandern, Stadt erkunden.