Beiträge von flocke

Wir haben alle Kinder erst nach der Geburt mit Namen versehen können. Im Bauch hatte jedes seinen eigenen Kosenamen. Die Zeitspanne, innerhalb der wir entschieden haben lag zwischen 2 Stunden (beim 1. Kind) und ca. 5 Tagen (beim 3. Kind). Wir hatten immer jeweils eine Auswahl an Namen, die uns gut gefielen, jeder auch seinen Favoriten (die immer unvereinbar schienen.... ) aber letzten Endes hat jedes Kind einen Namen bekommen, der entweder aus der "zweiten Reihe" kam bzw. gar nicht auf der Liste war.

Wir haben es nie bereut, so vorgegangen zu sein und zu den Kindern passen ihre Namen auch sehr gut. Wobei man schon oft verwunderte Kommentare hört, wenn das Kind nicht sofort und gleich nach der Geburt (bzw. schon im Bauch) einen Namen hat...

Liebes Flohmarkt-Team,
das erinnert mich an was... Ich hatte mich vor Eeeewigkeiten (also vermutlich im Winter) mal im alten Flohmarkt angemeldet. Bekam auch die erste Bestätigungs-Mail, aber nie eine Freischaltungs-Mail. Woran kann das liegen/gelegen haben? Es ging dann auch irgendwie unter und ich hatte es tatsächlich vergessen.

Ich denke mal ich werde mich einfach dann im neuen Flohmarkt wieder neu anmelden, ich wünsch euch viel Erfolg!

1. Kind 39+1 (wobei Blasensprung schon bei 38+6 war...)
2. Kind 39+6
3. Kind 38+0

Im Schnitt würd ich beim (mehr als theoretischen) nächsten Kind ca. 10 Tage vor ET nichts Wichtiges mehr planen

Mal abgesehen davon, dass hier ja schon genug tolle Vorschläge gemacht wurden: du hörst dich tatsächlich ganz schön ausgebrannt an... Ich glaube darin liegt auch irgendwo der Schluessel dazu, dass dir alle Aktivitaeten mit deiner Tochter anstrengend und aufwendig erscheinen. Ich würde als erstes dringend daran arbeiten, mir Freiräume zu verschaffen! Warum wehrst du dich so extrem gegen Fremdbetreuung? Und scheinst gleichzeitig auch nicht glücklich mit der Betreuung durch deine Familie... wir haben eine echt tolle Krippe erwischt und ich finde alle unsere Kinder hAben davon enorm profitiert! Tolle und engagierte Erzieherinnen und am Vormittag in einer kleinen Gruppe mit anderen Kindern, ich finde es Ideal. Ich kann ohne schlechtes Gewissen arbeiten und genieße am Nachmittag die Zeit mit den Kindern sehr. Wenn dir Krippe zu viel ist, wie wäre es mit einer Tagesmutter? Da haben wir auch viele Kinder im Freundeskreis, die so betreut werden, teils nur einen Tag, teils vier Tage die Woche, und allen geht es gut damit.

Und klar ist man zu einem gewissen Grad immer fremd bestimmt mit Kind, aber jeder hat auch das Recht, sich Freiraeume zu schaffen, ohne schlechtes Gewissen dem Kind gegenüber. Mit 16 Monaten kannst du das deinem Kind durchaus zumuten. Wenn du für dich Energie tanken kannst, gibst du das auch deiner Tochter wieder zurueck. Trau dich einfach mal!

Ach Mensch, das klingt wirklich nach schwieriger Entscheidung...
Ich hab spontan auch gedacht, gleich in der neuen Schule einschulen und die Uebergangszeit irgendwie überbrücken - aber eine Stunde Fahrzeit morgens klingt heftig Und vor Ort eine Ferienwohnung mieten ist auch nicht wirklich toll, wenn du am jetztigen Wohnort ja packen und Umzug vorbereiten sollst.

Ich glaube dann wuerde ich ihn auch erstmal einschulen und ganz in Ruhe Umzug und Umbau angehen. Und ja, das dauert tatsächlich oft länger als man plant und denkt...

Kommt auch aufs Kind an, finde ich. Findet sie schnell Kontakte ist offen und geht schnell auf andere zu? Also für unseren Großen (und uns mit) war die Einschuluingszeit schon sehr anstrengend, er findet aber auch nicht so ohne weiteres schnell Anschluss in neuen Gruppen, braucht seine festen Strukturen usw. Und er kannte einige Kinder in der Klasse vom KiGa! Bei unserem zweiten wird das sicher völlig anders, der latscht auch in eine Klasse mit völlig Unbekannten rein und kennt nach 2 Minuten jeden...

Ich würde ja auch dazu tendieren, das Kindergartenjahr im alten KiGa zu Ende zu machen. oder ist die Pendelei mit arg viel Aufwand verbunden? Umzug, KiGa-Wechsel, dann Ferien und dann Einschulung wäre mir für's Kind zu viel in zu kurzer Zeit, ich sehe das wie Kris.

Mich hat es früher immer fuchsteufelswild gemacht, wenn mir mein Liebster auf Kopf zugesagt hat, dass ich wohl meine Tage hab bei einem meiner Ausbrüche.... Es hat halt leider immer gestimmt, die Sache aber auch nicht besser gemacht. Ich war oft extrem gereizt, gleichzeitig oft dünnhäutig und nah am Wasser gebaut und insgesamt oft nicht sozial kompatibel. Schmerzen hatte ich nur den ersten Tag, das war aber auszuhalten, die Stimmungsschwankungen waren bei mir das schlimmste. Hat sich alles total gelegt seit ich (wieder) die Pille nehme, da ich sie auch ansonsten super vertrage, bleibe ich erst mal dabei.

Ich unterschreibe komplett bei Katrin, ich würde mich auch ein bisschen an dem orientieren, was so an Arbeitskleidung üblich ist (und das ist in einer Gärtnerei sicher anders als in einer Bank ) Sauber und ordentlich, aber nicht übertrieben schick finde ich muss es nicht sein. Saubere Hose (Jeans geht auch finde ich), Oberteil und gut ist's.

Ich wünsch dir viel Erfolg!

Ehrlich gesagt finde/fand ich Schwimmbad mit einem Kind Erholung pur...

Um es zu "entstressen" hier mal meine Tipps vom letzten Jahr, als ich mit 16 Mon., 4 und 6 Jahre unterwegs war:
- schon vorher Badesachen drunterziehen, ggf. Sonnencreme drauf
- gut organisiert packen, so dass man alles schnell zur Hand hat (Schwimmflügel, Spielzeug, Essen...)
- nicht zur "Rush Hour" gehen,wir sind gerne erst so um 5 Uhr los, dann gemütlich gepicknickt dort und danach gleich ab ins Bett
- Duschen ging dort gar nicht, mach ich immer erst daheim in Ruhe

Ansonsten wurde ja schon viel genannt, wir sind oft und gerne im Wald/Wildpark, da gibt es immer was zu sehen und zu tun. An den Fluss runter Steine schmeißen war in dem Alter auch total gut. Und im Garten waren wir viel, ich habe gewerkelt und gegärtnert, Kind hat "geholfen" oder war in der Sandkiste.

Danke, kokosnuss, meine können das zwar noch nicht so ausdrücken, aber neulich meinte Mittelsohn, nachdem ich ihm wie JEDEN JEDEN JEDEN Morgen seine KiGa-Tasche mit Brotzeit hinterhertrug: "Danke Mama, ohne dich wär ich schon fast verhungert." Die Starwars-Figuren und Stöcke, die er immer mitschleppt sind wohl nicht so wirklich lecker...

Ich war lange mit einem Musiker zusammen und er hat sich konsequent und standhaft geweigert, mir mal etwas vorzuspielen bzw. dass ich ihm beim Über zuhören durfte . Ich hielt das auch irgendwie für eine ziemlich paradoxe Macke, weil er auch im Orchester spielte und ich ihn da natürlich bei Auftritten hören konnte. Aber das Üben war für ihn auch einfach etwas sehr Intimes, mittlerweile kann ich das besser nachvollziehen. Damals hat es mich irgendwie gekränkt.

Mach dir keinen Kopf! Ich finds auch eher süß

Aber ich verstehe, was du meinst, hier hat sich der Kleinste (2), der gerade mal so anfängt in verstehbaren Wörtern zu reden das "Oooh shit." der Großen abgeguckt. Das haben sie von mir, nachdem ich mir Sch...e verkneifen wollte, naja, klingt nur mäßig besser. Bei ihm klingt es noch eher unverständlich so ungefähr "oooooh sssiiiddd.", aber ich weiß aus dem Kontext, was er sagt und warte seither auch auf den Tag, an dem die Krippe mich mal drauf anspricht...

Hier sind es 25 Kinder, eine (tolle) Klassenlehrerin und 2 weitere Lehrerinnen für Religion und Werken/Handarbeit.

Wir hatten gestern mal ein Elterngespräch (das erste...nachdem wir es zu den Elternabenden echt nie geschafft haben ). Ich sah aber auch nie dringenden Bedarf, nachdem sich mein Sohn nach ein paar Wochen schon super wohl gefühlt hat und gerne zur Schule geht.

Leistungsstand kann ich gar nicht beurteilen (und habe ich auch nicht nachgefragt), aber die Lehrerin meinte, sie wäre total glücklich mit der Klasse, weil es zum einen keine Extreme in Sachen Verhalten oder Leistung gibt und alle Kinder tatsächlich mit richtig viel Spaß bei der Sache sind. Insofern machte ihr die Klassengröße gar nichts aus. Sie hat auch sehr treffend die Stärken und Schwächen unseres Sohnes erkannt und geschildert, fand ich toll

"Zeugnisse" gibt es hier in ausformulierter Form und dazu wohl noch ein Blatt mit Smilies/Sterne o.Ä.

Aber nur, weil nicht wie vorgesehen mit Sachen gespielt wird, ist das doch kein Argument dagegen - wenn etwas überhaupt bespielt wird ist doch eigentlich egal wie?

Hier wurde die Spielküche viel bespielt, auch nicht immer wie vorgesehen, aber das war mir egal. Gekocht wird tatsächlich lieber live mit mir, aber sie wird immer mal wieder aus- und umgeräumt, als Wohnung für die Dinos benutzt o.Ä.

Ich überlege auch gerade, noch eine gebraucht Küche für draußen anzuschaffen, in Sandkasten und Garten wird gerade viel "gekocht", das stell ich mir toll vor, wenn sie da noch eine hätten.

Darf ich mich gerade mal freuen ?

Von oben ertönt seit ner Stunde STEREO TOTAL in Dauerschleife! Und auch wenn sie viiiel zu laut hören, macht MIR das so dermaßen gute Laune

Nachdem ich hier jahrelang mit Sesamstraßenhits, Bob Baumeister & Co. beschallt wurde ist das sowas von cool gerade

Die 4-Tage-Lösung haben wir auch gemacht in der Krippe, als wir noch nicht hier am Ort wohnten und die Kleine mit Papa reinpendeln mussten. Das würde ich auf jeden Fall machen!

Und Fahrrad mit Hänger ist auch super, wenn es die Strecke zulässt. Wir haben auf ein zweites Auto verzichtet zugunsten vom Fahrradanhänger und das hat sich super bewährt über die Jahre! Spart Geld, ersetzt mir den Sport Im Winter oder bei Dauerregen war es zwar ab und zu eine arge Überwindung, aber es funktioniert mit der richtigen Ausstattung. Außerdem fand ich es im Nachhinein gut für mich (und letztlich auch als Vorbild für die Kinder), mal aus der Komfortzone rauszukommen... Und wenn es einen Bus gibt als absolute Notlösung ist das doch super!

Ich unterschreibe mal komplett bei kalliope.
Bei mir war beim 3. Kind der Stillstart schwierig und es kam eins zum anderen: offene BW, Milchstau, Brustentzündung inklusive Kranknehausaufenthalt.... Ich hatte einfach irgendwann keine Lust und keine Nerven mehr, fühlte mich aber sooo schlecht mit dem Gedanken, ihm die Flasche zu geben

Ich konnte auch schlicht nicht akzeptieren, dass ich nach 2 komplett unproblematischen Stillkindern plötzlich Flasche geben sollte. Und dann hat mir zum Glück meine Hebamme mal ordentlich den Kopf gewaschen und auch gemeint, das Wichtigste sei, dass ICH mich jetzt mal entspanne und ablasse vom Gedanken ans Vollstillen. Ab da haben wir zugefüttert, ohne schlechtes Gewissen und nur ab und zu mal gestillt. Und siehe da: irgendwann ging auch das Stillen wieder viel leichter und ohne Stress. Einfach weil ich wusste, ich MUSS da jetzt nicht funktionieren, Baby kann auch prima mit Flasche leben. Hatte bei uns auch den tollen Effekt, dass mein Partner viel mehr übernehmen konnte und das fand er richtig schön
Wir haben also zwiemilchernährt bis Beikoststart und dann irgendwann haben die Mahlzeiten mehr und mehr die Flaschen ersetzt. Und gestillt wird hier immer noch zum einschlafen und zum Aufwachen


Nehmt den Druck raus und schaut auch auf euch! Eine unglücklich stillende Mama ist für das Baby sicher auf Dauer schlimmer als eine entspannte, flaschenfütternde Mama!

Ich hab eigentlich nie erlebt, dass Fremde meinen Bauch betatschen wollten. Alles andere kenne ich auch zur Genüge, aber ich habe mich auch oft gefreut, wenn Leute sich mitfreuten, das Geschlecht vorhersagten oder einfach nen Spruch ließen.

Nur beim dritten fand ich es irgendwann gemein, dass sooo viele meinten "Na, das wird aber nu ENDLICH ein Maedchen!" ich hab immer nur geantwortet:"Wir wollen ein drittes Kind, ist uns komplett egal ob Junge oder Mädchen." Jetzt mit den dreien im Schlepptau höre ich oft:"Wow, drei Jungs, na da ist was los..." mit so nem bedauernden Unterton. Da werd ich je nach Laune auch mal pampig (weil es IST ja tatsächlich immer was los... )

Erst dachte ich, ein Fahrradanhänger ist perfekt für euch, aber wenn du gar nicht Rad fährst tut es vielleicht doch ein Jogger? Wir haben das Joggerset für den Chariot und ganz ehrlich: ich fand es nicht so dolle, mit einer Hand schieben ginge da gar nicht. Und der ist halt doch einfach teuer, auch gebraucht kriegst du nicht wirklich günstig einen. Dafür viel Stauraum, das haben Jogger halt nicht in dem Maße.

Bollerwagen haben wir irgendwie nie gebraucht, da wir für die Strecken dann einfach den Hänger und die Räder genommen haben. Ich kenne nur diese normalen Holzbollerwägen und finde die - ehrlich gesagt - grauenvoll zum Ziehen. Aber ordentlicher Jogger UND ordentlicher Bollerwagen ist dann fast wieder so teuer wie ein Fahrradanhänger... also mein Fazit: ich würde IMMER den Anhänger nehmen, aber wir radeln auch täglich.

Willst du einziehen im GH?

Ich finde deine Liste super, gründlicher geht echt nicht (sagt die Frau, die beim 2. Kind ohne MaxiCosi, ohne Babyklamotten, ohne alles quasi ins KH fuhr und bei der dritten Geburt die Nachbarin in den Baumarkt schicken musste um Malerfolie und Heizstrahler zu kaufen... )


Hausgeburt wird es also sicher nicht? Was ich nämlich in Unmengen besorgt hatte, aber leider gar nicht so viel brauchte, waren Unterlagen (so wie Wegwerf-Wickelunterlagen in groß), die würde ich dir glatt vorbeibringen.