Beiträge von ainu

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    Susan Sto Helit Mir war nicht bewusst, dass hier ausschließlich über Kinder bis zur 2. Klasse gesprochen wird.

    ich dachte Kinder und Jugendliche?

    Dennoch, auch 14jährige müssen ja irgendwoher Geld haben. Auch etwas, das ich beobachte: manche Kinder bekommen sehr viel sehr früh. Ein Klassenkamerade meiner Grossen hat zb einfach für die Schulprojektwoche einen neuen Laptop bekommen. Kein Geburtstag, kein Weihnachten, einfach halt Schulprojektwoche. Derselbe Junge hat zuhause 3 Bildschirme zum zocken, Lautsprecheranlagen, Lichtershoweffekte an den Computern, das ist so krass... und der Junge ist 13.

    Vielleicht mal ein anderes Spiel überlegen?

    Ich habe wirklich ein Riesenrepertoire an spielen… Ich weiß da wirklich nicht mehr weiter. #weissnicht

    Hinzu kommt, dass die auch gar nicht mehr richtig spielen können: einer ist immer beleidigt, weil er nicht als erster anfängt, weil er nicht gleich den Joker gezogen hat, weil er nicht (hier bitte irgendetwas einsetzen).


    Naja, vielleicht ist das einfach eine schlechte Kombi an Schülern. Warten wir mal ab, ob der nächste Kurs auch so wird… #kreischen

    [hervorgehoben von mir]

    tatsächlich kann ich mir auch das gut vorstellen. Ich sehe auch immer wieder Kinder, die wirklich wirklich das Gefühl haben, die Welt dreht sich um sie, denen alle Schwierigkeiten aus dem Weg geräumt werden, die gar nicht mehr lernen, dass auch mal andere zum Zug kommen dürfen, und dass sie auch verlieren können müssen. Kinder, die niemals eine schlechte Erfahrung verarbeiten mussten, und sei's nur, dass sie beim Brettspiel auch mal verlieren und das Geschwister gewinnt, werden wirklich mühsame Erwachsene.

    Tatsächlich hab ich manchmal das Gefühl, die Generation kriegt Zuviel geboten, im Sinne von: alles ist event und alles muss konsumierbar sein. Das finde ich schon krass. Gefühlt hat meine Generation mehr Dinge gemacht und weniger konsumiert.

    ja, man kann Erdbeben hören. Das ist ziemlich faszinierend... ich hab auch schon welche kommen gehört bzw. dann gespürt, wie so ein unten durchlaufen.

    die Kinder haben's gespürt, gehört und sogar gesehen. Ich war an einer Out-door-party mit lauter Musik und hab nix mitgekriegt.

    soso an einer outdoor Party :P #cool

    vulgo: strassenfest. In der Praxis hiess das: die einen haben grosse Boxen rausgezerrt und ein djpult, und schlechte Musik aufgelegt, die anderen haben Grills angezündet und gebraten, der Rest hat getrunken. Ein Buffet gab es auch. Und es hat nicht geregnet :)

    Astarte oh ja, diese Corona Camper… die sollen endlich wieder im die Hotels und mich in Ruhe lassen. Ich hoffe vor allem darauf, dass sie endlich merken, dass ihr Camping Bus nix ist und es dann eine Schwemme an billigen vwcampern gibt, die alle loswerden wollen.


    Ich fand Camping mit kindern immer das entspannteste, auch wenn Urlaub mit Kleinkindern natürlich keiner ist. Jetzt ist es mit ihnen grossartig.

    so ungefähr...

    nur das mit Klima weiss ich nicht... ich habe sehr selten Fahrradurlaube gemacht und mit Kindern schon gar nicht. Das ist definitiv nicht meine Art zu reisen und mit grossem Zelt ganz sicher nicht. D.h. Auto.

    Aber die Freiheit beim Campen ist einfach riesig im Vergleich zu allem anderen. Besonders mit kleinen Kindern fand ich es super. Die ganze Zeit draussen gelüftet werden.


    Ich bin aber ehrlich erstaunt, das nachts aufs Klo gehen ein Thema ist #schäm Das hatten bisher nur immer meine männlichen Freunde (egal ob 17 oder 45).

    ich liebe zelten/wohnwagen/camping. Wenn ich nicht muss, mach ich nix anderes im urlaub. Mein Traum wäre ein VWBus, ist für mich aber nicht erschwinglich, also zelt. zum glück mögen meine Kinder auch zelten und vermissen es, wenn wir anders urlaub machen. (ich bin aber sehr gut ausgestattet, mit gutem, grossem zelt).

    Ich hab ja nicht in D abi gemacht, von daher schwer zu vergleichen. Aber meins ist auch eher nicht so der bringer. Ich war selektiv interessiert. Daher hatte ich Fächer, in denen ich Sau gut war und viele andere, in denen es, ohne irgendeinen Aufwand für eine genügende Note reichte, aber nicht mehr, für mehr hätte ich ja was machen müssen, aber wieso was machen, wenn es reicht wenn man nix macht und sich den Aufwand in drögen Fächern spart? Zudem war ich dort begabt, wo es im Schweizer Schulsystem null drauf ankam und wo die Fächer kaum zählten: Musik und kunst. Und ich konnte schreiben. Gerettet hat mich in all den Jahren nur mein gutes Gedächtnis und die Tatsache, dass man 2 Jahre vor Abi einige Fächer dann loswerden konnte… zb Chemie und Physik

    sapa1910 falls Du magst #knuddel

    Ich kenne tatsächlich ein paar Leute. Aber viele wollen das tatsächlich auch nicht erzählen. Vielleicht stört es mich deshalb nicht so sehr, weil ich eben immer Musik studieren wollte und die Abinote dafür unwichtig war. Aber das Musikstudium sehen viele Leute auch nicht wirklich als echtes Studium. Darunter leide ich dann eher. Es hört sich für viele so an wie das Jodeldiplom von Loriot.

    Neben dem Bestehen der Abiturprüfungen hatte ich noch ein anderes Ziel: ich wollte besser abschneiden eines meiner Geschwister, das habe ich geschafft #freu . Aber genau das Geschwister hat auch sehr erfolgreich studiert und hat jetzt einen ziemlich guten Job.

    Also ich kenne tatsächlich mehrere Leute mit einem 3,x Abi und alles ganz normal schlaue Menschen. Sie hatten in Ausbildung und/oder Studium keine Probleme und haben auch gute Jobs.

    ich hab die Aufnahmeprüfungen fürs Conservatorium abgebrochen, weil ich dem Druck nicht standhielt. Soviel zum Jodeldiplom.

    ein sehr guter freund von mir hatte ein 2,7 oder 2,8 Abi... beim Medizinertest war er Jahrgangsbester. Zudem hat er dann auch das mit Abstand beste Krankenpflegeexamen seines Jahrgangs gemacht und wurde dafür ausgezeichnet. (heute ist er promovierter Kunsthistoriker 8o)


    Mich ärgert das übrigens masslos, dass alle so tun, als müsste man als Kind/Jugendliche*r, das*der*die Abi macht oder machen will, ein perfekter Allrounder sein und überall saumässig gut. Das ist einfach so dermassen bullshit. Man kann eine sehr sehr gute Ärztin sein aber in Kunst und Deutsch einfach schlecht. Und das ist ok. Bei uns ist es sogar so, dass eigentlich erwartet wird, dass man überall gute Noten hat, wenn man überhaupt auf ein Gymnasium möchte. Das ist einfach Quatsch.

    Hier ein "Ratgeber" für die passende äußere Erscheinung der Frau ab 50

    Klasse, wie sehr sie die Individualität betonen und dass man ja mit 50 seinen Stil gefunden hätte, dann aber völlig absurde Vorschriften z.B. zur Rocklänge machen und alles andere zum NoGo erklären.

    oder? echt nur zum Kopfschütteln. Man soll seinen eigenen Stil haben, aber bitte nur so und so und nicht anders.

    also ganz ehrlich, bei sowas kriege ich regelmässig die Krätze. Überhaupt Farbberatung, Stilberatung. Das sind doch Unwörter. Ich lass mir doch nicht von irgendjemandem sagen, welche Farben ich bittersehr tragen soll. Ich trag worauf ich bock hab. Egal ob ich nun 30, 40 oder 50 bin. Ich hab jede Menge Dinge, die ich gekauft hab, als ich noch in meinen 20ern war, und solange sie nicht auseinanderfallen, trag ich die auch jetzt noch mit ü40.

    Wissenschaftliche Mitarbeiter (meine eigene Jobbezeichnung, aber nicht Klinik) sind nicht in Ausbildung, sondern fertig damit, oft schon längstens, oder bewegen sich höchstens in einer akademischen Form der Ausbildung. In einer Klinik sind das dann studierte Ärzte ohne zusätzliche Therapieausbildung zb, oder Leute, die nicht an den Patienten arbeiten, sondern in der klinischen Forschung (gibt es hier an unserer Uniklinik viel). Sie sind studierte Mediziner, aber arbeiten nicht im Klinikalltag, sondern forschen. Ein Freund von mir forscht zb am hiesigen Uniklinikum zu neuregenerativen Erkrankungen, der ist Arzt, auch mit Praxiserfahrung, aber seine Hauptarbeit ist Forschung nicht Alltagsarbeit an der Klinik.