Meiner Meinung nach ist es sein Geld, und er kann allein entscheiden, was er damit machen möchte und wofür er es ausgeben will. Das ist ja gerade das Tolle am Taschengeld!
Beiträge von Pea
Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,
wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.
Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.
Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
-
-
Nehmen eure Kinder denn alle unkompliziert die Medizin zu sich? Meine Tochter weigert sich generell, und kann sich selbst bei ruhigem guten Zureden immer mehr in die Ablehnung hineinsteigern.
-
-
Ich bin ja auch ein bisschen pingelig, was Ordnung angeht, aber fandest du die Drohung mit der Mülltüte wirklich angemessen? Ich finde, das ist schon eine harte Aussage.
Beim nächsten Besuch von dem entsprechenden Kind weisst du dann Bescheid, machst eine Ansage und es muss bei Nichtbeachtung aufräumen helfen.
Ist doch nicht soo schlimm, nur ein wenig Lebenszeit.
-
Vielleicht zu deiner Beruhigung; ich habe hier relativ ruhige Umstände und meine knapp Fünfjährige führt sich genauso wie deine auf...
-
Naja, sie hat ihre Mutter an Krebs sterben sehen, da handelt man sicher noch einmal anders als ohne diese Erfahrung.
-
Wir haben hier eher das Problem, daß alle Buntwäsche vergraut. Aber da kann der Sandkasten auch nix für...
Hier auch. Und die Farbe geht viel zu schnell raus.
-
Meine Vierjaehrige darf Schimpfwoerter nur im Badezimmer benutzen, da aber so lange und so viele sie moechte. So kann ich sie immer dahin schicken, wenn sie mal wieder Lust hat, verbal die Pottsau herauszulassen. Hier klappt das sehr gut.
-
-
Meiner Erfahrung nach ist es Im sozialen Bereich ziemlich leicht, irgend eine Stelle zu finden, aber wiederum sehr schwierig, eine auch tatsaechlich "machbare" Arbeit zu finden. Im Jugendbereich oder Wohnheimen hat man eigentlich immer Schichtdienst und Wochenenddienst, fast unmoeglich mit Familie zu machen, ganz unmoeglich als quasi alleinerziehende.
Die Bezahlung ist ueberall meistens ziemlich mies - vor allem, wenn man sich im Verhaeltnis die Arbeitsbelastung anschaut. Ich kenne viele Paedagogen mit Burnout.
Das Gute ist wirklich die Vielfalt der Bereiche, in denen man arbeiten kann. Ich empfehle sehr, die waehrend des Studiums noetigen Praktika in Bereichen zu machen, in denen man glaubt, arbeiten zu wollen. Die Erfahrungen in den Praktika sind wirklich kostbar. -
Dreimal? Mein Mitgefuehl. Bei uns gab es eine andere Dosierungshaeufigkeit.
Hier hat es mit den brennenden Augentropfen mittels purer Bestechung geklappt. Ich wuerde das auch jedem empfehlen, schliesslich kommt so eine Situation so bald nicht wieder und ist wirklich unangenehm fuer das Kind.
-
Adriela; wir haben zu den meisten Hoerbuechern auch Buecher. Die Mediennutzung trennt meine Tochter aber. Sie hat sich schnell auswendig gemerkt, welches Hoerbuch an welcher Stelle kommt, und "spult" jeweils zum gewuenschten Stueck. Ich persoenlich habe mich auch schon mehr oder weniger an den digitalen Besitz meiner eigenen Hoerbuecher gewoehnt. Umweltfreundlicher ist es ja auch, obwohl mir nostalgischerweise auch manchmal Sachen zum Ins Regal Stellen fehlen.
-
Meine Tochter hat mit drei Jahren einen CD-Player mit USB-Anschluss bekommen.
Das CD- Fach benutzen wir gar nicht, sie hat es eigentlich auch fast sofort zerstoertDer USB-Anschluss dagegen ist super. Ich spiele alle moeglichen Hoerbuecher und Musik-Cds auf den Stick, und sie kann dann vorspulen etc. Die eigenstaendige Bedienung haben die Kleinen ja fix raus.
-
Bis meine Tochter in den Kindergarten kam, waren wir so gut wie jeden Tag mindestens einmal, oft auch zweimal draußen.
Jetzt ist sie aber nach dem Kiga oft so geschafft, dass es mir manchmal schwer faellt, sie davon zu ueberzeugen, dass wir auch noch einmal nach draussen gehen sollten. Einen Nachmittag nicht rauszugehen oder keinen Besuch zu haben ist aber fuer mich und meine Nerven schwer auszuhalten.
-
Mit zwei Jahren war hier komplett Schluss mit dem Mittagsschlaf.
-
Zusaetzlich zu dem schon genannten kann man seinem Kind auch noch ein paar Handlungsoptionen auf den Weg geben. Es wird ja so gut wie jedes Kind mal gehaenselt, die "Taeter" bleiben bei denen haengen, wo sie eine Schwache Reaktion erleben. Wenn dein Kind irgendwie kann, sollte es also moeglichst cool nach aussen bleiben, a la Jaja, red du mal.
-
Schöne Geschichte!
-
Natürlich. Jeans gibt es doch auch fast nur in blau und schwarz.
Hier wird grün heiß geliebt, gibt es aber fast nur in der Jungsabteilung... -
Danke für eure Geschichten, über die kann ich als diesmal Unbetroffene auch gut schmunzeln.
-
Ich danke euch für euren Zuspruch. Ihr habt natürlich recht mit dem experimentieren. Mit etwas Abstand analysiert es sich doch leichter.
P.S. Das Schimpfwort hat sie übrigens nicht von uns zu Hause, sondern aus dem Kiga mitgebracht. Nur für das Protokoll.