Beiträge von Silbermöwe

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Naja, wenn Du vorschlägst, bei denen zu kürzen, die eine Kindergruppe selbst großziehen statt dafür eine Tagesmutter zu beschäftigen, und außer acht lässt, dass auf der anderen Seite der Einkommensschere prozentual am wenigsten Steuern gezahlt werden, dann bekommst Du Gegenwind.


    Werde doch bitte konstruktiv: wie würdest Du die von Dir aufgelisteten Aufgaben abgehen?

    Dass die Frage vielleicht nicht besonders geschickt war - geschenkt. Ich meine mich zu erinnern dass magorma im Süden lebt mit eher traditionellen Werten... von daher...

    Wird das eine etwas ungewöhnliche Situation sein.

    Und genau deswegen, weil das eine etwas ungewöhnliche Situation ist und nicht der selbstverständliche Alltag, gehört es in diesen Genderkacke-Thread. Kinder haben das Recht auf Betreuung durch sämtliche Elternteile. Hängt die Kinderbetreuung grundsätzlich von einem Geschlecht ab und das Elternteil des anderen Geschlechts bleibt normalerweise außen vor, dann läuft da etwas schief.


    Die Kitas, in denen unsere Kinder waren, fragten allesamt "Wer darf abholen?"

    das ist auch meine Angst, dass sie eigentlich noch Hunger hat. Es bedeutet ja nicht direkt, dass sie satt ist, wenn sie mit dem Essen spielt.

    Davor brauchst Du keine Angst zu haben. Es kann passieren, aber es ist nicht schlimm!


    Wie viele Mahlzeiten pro Tag bekommt so ein Kind? Erstes Frühstück, Vormittagsimbiss, Mittagessen, Nachmittagssnack, Abendessen und evtl. noch mal spät abends etwas, wenn es gerade einen Wachstumsschub gibt und das Kleine einfach noch Hunger hat, so normalerweise - fünf bis sechs. Irren wir uns gelegentlich und das Kind hat wirklich noch Hunger, dann ist es vielleicht für zwei Stunden etwas unleidlich, und dann kommt schon die nächste Mahlzeit, wo das Kind überraschenderweise die doppelte Portion isst.

    Das halten geliebte Kinder aus! Sie nölen uns die Ohren voll und haben damit recht, aber selbst ein fiebriger Infekt oder drückende Backenzähnchen sind unbequemer. Sie halten also noch mehr aus, ohne dabei kaputt zu gehen.


    Du bist dann eine gute Mutter, wenn Du liebevoll und meistens aufmerksam bist. Du musst nicht fehlerfrei sein! Es reicht, wenn wir gut genug auf unsere Kinder eingehen.

    Mittlerweile schmeißt sie gerne mal das Essen runter, weil sie Aufmerksamkeit möchte etc. In diesem Fall nehme ich ihr das Essen dann weg und sage: Lass das bitte. In einem etwas strengeren Tonfall. Gut geht es mir dabei nicht. Bei so einer Kleinigkeit merke ich schon, dass ich da total verunsichert bin, wie ich mit so etwas umgehen soll.

    Warum "soll"? Die Anforderung kommt doch nicht von außen. Wie willst Du mit so etwas umgehen?


    Aus dem, was Du schreibst, entnehme ich: Dein Kind isst, wenn es Hunger hat. Ist der Hunger gestillt, beginnt es mit Dir und allem um Euch herum zu spielen. Das ist gesunde Bedürfnisbefriedigung. Außerdem schaut es dabei nach Deiner Reaktion, und Kinder in diesem Alter können normalerweise mit Verneinungen noch nichts anfangen. Von "Lass das bitte" bleibt wahrscheinlich "Das, Bitte!" im Bewusstsein, so dass das Kind weiter spielt und nach Deiner Reaktion schaut, denn irgendwas ist merkwürdig: Deine Mimik und Stimme sagen Nein, die Worte machen auf das Essen aufmerksam.

    Du möchtest, dass mit dem Essen sorgsam umgegangen wird und dass keine große Sauerei auf dem Fußboden entsteht. Außerdem möchtest Du aus dieser Handlungsschleife herauskommen, in der das Kind immer wieder tut, was Du gerade untersagt hast. Auch Deine Anliegen sind berechtigt.


    Stimmt das so?


    Wenn ja: Geh davon aus, dass Dein Kind satt genug ist, sobald zu spielen wichtiger wird als zu essen. Wie Du dem Kind beibringst, sorgsam mit dem Essen umzugehen, musst Du selbst herausfinden. Wie das funktioniert ist nicht nur bei allen Elternteilen unterschiedlich, sondern auch bei jedem Kind. Mir half dabei der Ausdruck "Zurechtweisen" - ich schimpfe nicht, sondern zeige meinem Kind, wie es richtig geht.


    Meinem älteren Kind schob ich den Teller außer Reichweite, sobald er Schmiererei interessanter fand als die Nahrungsaufnahme. Meistens schrie er dann erbost "Tella!" und ich fragte: "Was möchtest du mit dem Teller?" - dann grinste er: "mapfen." - ich: "wir matschen nicht mit dem Essen." - er: "TELLA!!" - ich: "was möchtest du denn mit dem Teller?" - er: "babeln..." - ich schob ihm den Teller wieder hin: "bitte schön, du kannst gern noch weiter Essen aufgabeln." Zwei Bissen später war er wirklich satt und wollte auf den Boden, deshalb haben wir gedankt, das Kind entklebt und runter gesetzt.

    Und dann konnte ich die zweite Hälfte meiner Mahlzeit essen.

    Mit dem zweiten Kind hatten wir solche Dialoge nicht, weil es sich am großen Bruder orientierte.

    TePe Pure

    Die muss ich mal suchen und das Kind daran schnuppern lassen. Vielen Dank für den Tipp!

    Zahnputztabs?

    Die haben wir, aber nein, sie mischen sich mit der Spucke und füllen den ganzen Mund.


    Zappelchens und meine Anforderungen schließen sich eigentlich gegenseitig aus. Ich möchte, dass er Zahncreme benutzt, er möchte, dass die Zahncreme allerhöchstens die Zähne berührt und sonst nichts. Ich möchte, dass seine Zähne rundum sauber gebürstet werden und der Belag samt aller Krümel ausgespült wird, er möchte seinen Mund genau so lassen, wie er ist.


    Wir suchen also einen Kompromiss.

    Das praktische musizieren mit Instrument kommt viel zu kurz im Musikunterricht bzw. findet oft gar nicht statt, nur singen.

    Auch gesungen haben meine beiden an der Grundschule kaum, an der weiterführenden Schule tun sie das bisher gar nicht. Der Musikunterricht findet weitgehend ohne selbstgemachte Musik statt. Gut, während der Coronazeit war zu singen verboten, aber auch außerhalb dieser Zeit: wenn Musik grundsätzlich fachfremd unterrichtet wird, kommt die Musik aus der Konserve und die Grundschulkinder tanzen dazu...

    die Qualität des Musikunterrichts hier ist nicht besser als die Qualität der Schulgebäude.

    Da drängt sich mir spontan die Frage auf, was ist wesentlich? Kannst du eine Hausnummer bringen, was das war?


    Personalfragen? Ja, ist zäh in den Schulen meines Wirkens, da hat man viel mit Verwaltungen zu tun...

    Unterrichtsgestaltung und -inhalte (z.B. auf dem Weg durch den Schulbuch-Ausschuss)?

    Bauliche Maßnahmen (da habe ich viel in den Tisch gebissen in Stadtratssitzungen)?

    Schülerinnen mit Problemen (auch in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt/ Ausländeramt / ...)? - Das waren tatsächlich die häufigsten außerordentlichen Sitzungen, denn Probleme muss man ja besprechen wenn sie auftreten, und die halten sich nicht an einen normalen Sitzungsturnus.

    Die Gesamtkonferenz einer Waldorfschule entspricht dem Rektorat einer staatlichen Gesamtschule.

    Entschieden wird über Personalfragen, Weiterbildungen, Budgetfragen, Bauliches (wie anderswo geschrieben kaufte meine Schule ein gigantisches Brach-Grundstück und baute dort alles, was zu einer Waldorfschule gehört, also Klassentrakt mit Mensa, Sekretariat, Naturwissenschaftsräumen, Aula, Musik- und Kunsträume, Werkstätten, Sporthalle, daneben einen Waldorfkindergarten und irgendwann einen Stall für die Schul-Schafe, das war sehr viel an Budgetfragen und Baulichem. In der Zeit gab es natürlich einen hauptsächlich damit befassten Baukreis, der der Gesamtkonferenz berichtete), entschieden wird auch über alles, was klassenübergreifend passiert, also die ganzen Feste, Feiern, Konzerte, die sich natürlich nicht mit Klassenfahrten überschneiden dürfen - auch nicht in der Probenphase.

    In Waldorfschulen wird gern fächerübergreifend an den selben Themen gearbeitet, so dass sich die Lehrkräfte absprechen müssen, wann z.B. die französische Revolution im Geschichts- und Französischunterricht, Beethovens "Eroika" in Musik, Schillers Vorlesung "Was ist und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte" im Deutschunterricht drangenommen werden, denn sie ergänzen einander. Schulbücher gibt es so wenige wie irgend möglich, daher sind diese Absprachen inhaltsreicher als nur eine Terminfestlegung. Das passiert normalerweise in den Wochen, in denen keine Gesamtkonferenz ist, in der Unter-, Mittel- und Oberstufenkonferenz.

    Probleme einzelner Schülerinnen und Schüler oder Konflikte einzelner Elternhäuser mit bestimmten Lehrpersonen landen normalerweise nicht direkt in der Gesamtkonferenz, sondern bei einer kleinen Gruppe - an meiner Schule war das der Beirat - worin irgend jemand auch eine Mediatorenausbildung haben sollte. Diese Gruppe hat Schweigepflicht und ist zur Vermittlung und Schlichtung da. Nur wenn eine Schlichtung nicht möglich ist, wird es zu einer Personalfrage und damit ein Thema für die Gesamtkonferenz.

    Er hat dem Pfarrer, der jetzt anfängt die Kinder auf die Erstkommunion vorzubereiten erklärt, dass er nicht zur Kommunion gehen wird, weil er nicht an Gott glaubt. Er glaubt nämlich an die griechischen Götter. Und dann hat er dem armen Mann die griechischen Götter aufgezählt und erklärt.

    Wer fragt, bekommt Antworten, damit muss ein Pfarrer umgehen können. Ich hoffe sehr, dass er diese Meinungsäußerung nicht als persönliche Frechheit genommen, sondern höflich beantwortet hat!

    Neben den genannten FS gibt es hier noch Hören und Sehen und die jeweiligen Schwierigkeiten können sich auch innerhalb eines FS nochmal sehr unterscheiden. Und dass es bereits detailliertes Fachwissen zu Unterstützungsmöglichkeiten gibt, welches aber in der Regelschule nicht vorhanden ist, das macht es schwer für das Kind und die Eltern.

    ... und für die Lehrkräfte!

    In der Klasse des Spezialisten ist tatsächlich ein Schüler mit Förderschwerpunkt. Er ist neurotypisch, aber hört nicht viel. Von seinen Sonderpädagogen-Stunden zweigte die Schule einiges für meinen Spezialisten ab, aber da das erst im Nachhinein mit der Autismustherapeutin und mir inhaltlich abgeglichen wurde, war es nicht sonderlich effizient.


    Was wirklich viel gebracht hat für meinen Spezialisten, ist ein Nachteilsausgleich, den er gar nicht nutzt: er hat eine Weglauf-Erlaubnis. Wann immer er in der Schule reizüberflutet ist, darf er die Situation verlassen und entweder mit seiner Schulbegleiterin raus gehen oder, wenn sie nicht da ist, ins Büro der Schulsozialarbeiterin gehen. Falls alles nicht funktioniert, darf er sich auch krankmelden und heim kommen.

    Das alles tut er nicht, aber das Wissen, dass er es dürfte, nimmt ihm den Druck, über seine Grenzen gehen zu müssen.

    Laufen eure autistischen Kinder nicht unter einem Förderbedarf?

    Nein, meine nicht. Es wurde nie ein AOSF-Verfahren für sie angestrengt. Einmal war es beinahe nötig, aber ich servierte der Schule alles, was sie brauchten, auf einem Silbertablett, so dass die mühsame Begutachtung nicht für notwendig gehalten wurde.

    Denn,

    sobald das AOSF-Verfahren durch ist und der Förderbedarf festgestellt, könnten sie von der Schule verwiesen werden mit der Begründung, es sei dort nicht möglich, sie adäquat zu fördern. Die Gefahr ist an dieser Schule gering, aber nicht gleich Null. Förderbedarf haben sie im Sozial-Emotionalen Bereich, und eine ESE-Schule im Ruhrgebiet ist nicht der passende Ort für hochintelligente Autisten.

    (Welcher Erzähler, welcher Ort, Figurencharakterisierung, sprachliche Mittel)

    Bei der Figurencharakterisierung setzt es bei meinen Autisten oft aus.


    Sie bekommen die Konnotationen nicht mit, ein "schmieriger Typ" würde sie vor große Rätsel stellen. Schmierfett? Schneckenschleim? Und was hat das mit der Handlung zu tun? Warum wäscht der sich nicht einfach?

    Auch die Assoziationen zu Licht und Dunkelheit sind andere, wenn mensch blendempfindlich ist. Eines meiner Kinder verbringt seine Tage am liebsten hinter dem Sessel in der Raumecke auf dem Teppich, und zwar bei herabgelassenem Rollo. Das ist gemütlich, Sonnenschein ist unangenehm hell - schwupps, schon hast Du die Symbolsprache eines wesentlichen Teils der Literatur auf den Kopf gestellt.

    Gesichtsausdrücke haben keine Aussagekraft. Zur Zeit der Maskenpflicht konnte mein Spezialist besser erkennen, in welcher Stimmung seine Mitmenschen waren, weil alle versuchten, dies über den Klang der Stimme mitzuteilen. Seit die Mundwinkel wieder dafür benutzt werden, muss er sich viel mehr darauf konzentrieren. Werden Gesichtsausdrücke im Text erwähnt, dann muss er raten, was diese jetzt aussagen sollen.


    All das wird normalerweise vorausgesetzt. Bis zu den sprachlichen Mitteln kommt er oft gar nicht erst, und wenn doch, bräuchte er ein Wörterbuch der Metaphern und Symbole der deutschen Literatur sowie den Hinweis, dass dieses zu verwenden sei.


    Als Hilfe für Autisten im Deutschunterricht wird oft empfohlen, einen Hinweis in die Aufgabenstellung zu schreiben, dass Teile des Textes symbolisch gemeint seien. Dann kommen sie zumindest auf die Idee, das in Erwägung zu ziehen. Das ist auch etwas, was neurotypischen Jugendlichen nicht schadet und für Autisten hilfreich ist, was also für alle gleichermaßen da stehen kann.

    Ich hab's mir als Mama echt nie träumen lassen, dass es so schwer sein kann meinem gelangweilten Kind passende Zusatzaufgaben zu geben. Jetzt aus der anderen Perspektive sehe ich, doch es kann einfach zuviel für einen Lehrer sein.

    Das habe ich zum Glück von Anfang an gesehen und den Lehrkräften rückgemeldet.

    Einmal war ein Referendar beim Elternsprechtagsgespräch mit Zappelchens Klassenlehrerin dabei. Er unterrichtete die Klasse in Mathe. Als ich fragte, ob er Knobelaufgaben für Zappelchen habe oder ob ich ihn mit Material versorgen solle, schaute er hilflos und war sehr dankbar für den Tipp, Känguruwettbewerbsaufgaben der vergangenen Jahre dafür einzusetzen. Dieses Rad brauchte er nicht neu zu erfinden.

    Die Geräte müssen elternseitig angeschafft werden. Vormittags läuft alles über den Schulserver, nachmittags gelten die Regeln für zuhause = alles, was man an den Eltern vorbeimogeln kann. Es ist extrem einfach, sich eine neue, schulseitig nicht bekannte Apple-ID zuzulegen...

    Wir wohnen in der Innenstadt, hier gibt es frei verfügbares öffentliches WLAN, so dass die Sperrung unserer Fritzbox das Risiko nur erhöht.

    das Buch kann runterfallen, bleibt weitgehend unversehrt, ich kann es auf- und zuklappen, der Text steht immer noch drin, ich kann das Buch unsachgemäß in einen Rucksack quetschen und 11 Eselsohren verursachen, und abends steht immer noch der gleiche Text drin.

    Mein eines Kind zupft die unbedruckten Ränder von Büchern ab und isst sie auf: spannende Stellen erkennt man am gewellten Rand. Das iPad verlangt nach Kaugummi, sonst werden die Arme blutig gekratzt. Zu Schulzeiten ist dieses Kind nie mit heiler Haut unterwegs, weil Kaugummi in der Schule nicht erlaubt ist.


    Meine Kinder können sich nicht eine Doppelstunde lang konzentrieren. Eines meiner Kinder hat extrem wenig Impulskontrolle und nutzt dieses wenige im Unterricht zur Anpassung an das soziale Setting. Da manchmal Erklärvideos im Unterricht genutzt werden, darf Youtube nicht gesperrt werden. Die Ablenkung ist immer nur einen Klick entfernt und die Impulskontrolle wird für anderes gebraucht...


    Es gibt eine Family-App, mittels derer ich einstellen können sollte, was die iPads wann dürfen und wann nicht. Diese App bekommt ein paar Tage vor Systemupdates und manchmal auch zwischen zwei Systemupdates keinen Kontakt zu den iPads meiner Kinder. In dieser Zeit gehen die iPads oft (nicht immer) in die Werks-Voreinstellungen, d.h. es ist ALLES erlaubt, der Jugendschutz funktioniert nicht.


    Mittels dieser App kann ich den Browser nicht feineinstellen, kann also nicht einzelne Internetseiten freigeben und alles andere sperren. Da von den Hausaufgaben vieles auf die Schul-Datencloud zugreift, muss ich das Internet für die Hausaufgaben angeschaltet lassen mit der Folge, dass meine Kinder alle im Internet frei zugänglichen Spiele spielen können, die ich nicht einzeln verbiete.


    Obwohl ich es beiden nie erlaubt habe, zocken meine Söhne Fortnite. Die einzige Möglichkeit, das zu unterbinden, ist die Wegnahme der Geräte. Dann können sie aber nichts mehr für die Schule tun.


    Die Umstellung auf e-learning ist für ein Kind ohne Impulskontrolle der direkteste Weg in die Mediensucht. Mein anderes Kind mit mehr Impulskontrolle kommt damit besser zurecht.