Beiträge von Gluecksbaerchi

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    Hallo


    Ich hatte in einem ähnlichen Fall einen Gutschein für Kinderschuhe verschenkt. Ich denke, dass Schuhe vielleicht weniger vererbt werden als Kleider. Ausserdemm kann die Familie ja entscheiden, für welches Kind sie ihn einlösen.


    Zudem hatte ich noch ein Buch mit Geräuschen und eins mit Handpuppen gekauft und beides feierlich dem Großen überreicht, damit er seinem kleinen Bruder Geschichten erzählen kann.


    Hochstuhl finde ich auch toll als Geschenk. Darüber hätte ich mich beim Zweiten sehr gefreut. Oder ein zweites Stillkissen, damit jedes Kind später eins zum Kuscheln hat?

    Wie alt sind denn deine Kinder? Wann wollt ihr hin? Was sucht ihr genau? In der Hauptstadt oder im Umland?


    Meine Jungs lieben als Ausflugsziele:


    Die Festungsstadt Luxemburg. Der Wenzelspfad( etwa 3 km) führt durch die alte Stadt und ist ganz abwechslungsreich.
    Unter der Festung kann mit die Kasematten besichtigen.


    Vianden, eine der besterhaltenen Burgen Europas


    Das Naturkundemuseum in der Hauptstadt ist auch ganz kinderfreundlich.


    Ab April ist der Bettemburger Märchenpark sehr toll für kleinere Kinder.


    Im Sommer idt das freiluftmuseum Fond- de - Gras geöffnet. Es erzählt die Geschichte der Luxemburger Eisenerzindustrie und der Eisenbahn.es gibt alte funktionnierende Dampfloks, und eine kleine Bahn die durch einen Stollen führt.


    Im Müllerthal gibt es spannende Wanderwege mit Schluchten und Höhlen.


    Oder reist ihr als Paar?

    Hallo


    Unsere kleine Maus ist am 23.August mit 37+1 ssw und 2800 g auf die Welt gekommen. Sie hat gleich nach der Geburt wie eine Weltmeisterin gestillt. Sie hatte 180 g abgenommen aber sehr schnell wieder zugelegt. Wir waren 3 Tage wegen einiger Tests im Krankenhaus und sind dann nach Hause gekommen.Die kleinen großen Brüder sind froh, für sie war es nicht so leicht, dass ich so lange ans Sofa gebunden war.


    Nochmals vielen Dank für eure Berichte, dadurch war ich wesentlich gelassener.

    Nochmals danke für eure ausführlichen und einfühlsamen Antworten.


    Gestern war ich zur Kontrolle zur FÄ. Der Muttermund ist seit 10 Tagen unverändert und noch geschlossen, Wehen hab ich fast keine. Ich darf jetzt die Wehenhemmer etwas niedriger dosieren. Ich bin mittlerweile zuversichtlich ,dass wir es bis 36+0 schaffen, vielleicht sogar bis 37+0. Töchterchen geht es sehr gut, ist sehr lebhaft.
    Und ich fühle mich jetzt gut vorbereitet, falls doch Schwieigkeiten kommen.


    rheinländerin


    Ich lebe nicht in Deutschland. Bei uns ist es leider nicht üblich, dass Hebammen die Schwangerschaft betreuen, das liegt fest in ärztlicher Hand, die Geburt findet automatisch in dem Krankenhaus, mit dem der Arzt einen Vertrag hat, statt.

    Ich musste 3 Wochen Antibiotika nehmen. Allerdings durfte ich kein Doxy nehmen, weil ich meinen damals 5 Monate alten Sohn stillte, der Arzt hat mir dann lieber ein anderes AB verschrieben. Ich weiss aber nicht mehr,wie das Antibiotika hiess. Es hat gut geholfen. Ich kann mir vorstellen, dass die Dauer abhängig ist vom AB und seiner Dosierung. Ich würde einfach mal nachfragen.

    Vielen Dank für eure Ratschläge, eure Erfahrungsberichte und euer Daumendrücken.
    Ich habe Kontakt mit der Leche League aufgenommen und mir Dokumentation ausgeliehen. Ich hab auch Telefonnummern v on Stillberaterinnen, die ich mit ins Krankenhaus nehme. Und ich hab mich schlau gemacht, wo ich eine elektrische Milchpumpe ausleihen könnte.


    Ich stelle mich darauf ein, kämpfen zu müssen. Mein Ältester ist mit 36+2 SSW und 3 kg auf die Welt gekommen. Ich habe ihn 20 Monate gestillt, aber die erste Zeit war sehr stressig- ohne Grund,wie ich im Nachhinein erfuhr. Wir hatten einige falsche Informationen im KH bekommen, und aus Mangel an Wissen hab ich es geglaubt z.b.


    - Für Kinder, die vor 37+0 auf die Welt kommen, ist das Stillen frustrierend, weil sie zu schwach sind.
    - Gestillte Frühchen nehmen ab.
    - eine Mutter, die pumpt, darf das Baby nicht auch noch anlegen, weil das zu anstrengend ist.
    - nach der Geburt brauchen Mutter und Kind erst mal Ruhe, abpumpen hat Zeit
    - Frühchen müssen alle 3 Stunden 30 ml trinken...


    Ich musste zu Hause viel kämpfen, damit es mit dem Stillen doch noch klappt, und wenn ich mich vorher informiert hätte und mich durchgesetzt hätte, wäre mir viel Ärger erspart geblieben. Es hätte von Anfang an problemlos stillen können. Deshalb sammle ich jetzt ein Maximum an Informationen. Mein Vertrauen in die Stillberaterinnen im KH ist etwas erschüttert. Eure Erfahrungsberichte haben mir Mut gemacht, dass das Stillen selbst dann klappen kann,wenn die Kleine jetzt schon auf die Welt kommen würde, wenn auch vielleicht nicht sofort. Das ist mir sehr wichtig.

    Hallo


    Ich liege wegen frühzeitiger Wegen und weichem Muttermund mit Wehenhemmern auf der Couch nach einer Woche im KH. Ich bin jetzt 34+1, das Baby hat vermutlich über 2 kg, und im KH wurde mir versichert, dass,selbst, wenn es jetzt kommen würde, es vermutlich keine grossen Probleme haben würde. Allerdings ist das KH nicht so besonders stillfreundlich, und ich würde so gerne auch dieses Kind wieder stillen. Deshalb meine Frage: Ab wann kann man Frühchen stillen? Mein Ältster kam mit 36+2, da war das kein Problem .


    LG

    Hallo.


    Bei uns ist dieses Thema auch aktuell. Mein Grosser beschimpft mich und seinen Bruder, aber nur uns beide, mit Kakamama, Pupsmama.... Ichhaballes versucht: ignorieren, ruhig Grenzen setzen, auch richtig ärgerlich sagen, dass mich das verletzt... Es hat aber nichts geholfen. Dann hab ich einmal ganz ruhig gesagt: du fühlst dich gerade ganz klein, weil ich bestimme, was du tun sollst. Du willst lieber selber entscheiden. Dann hat er mich ganz ruhig angeschaut und gesagt: jaaaaa! Ich will gerne der Chef sein! Und dann bin ich wütend und dann sag ich das.
    Wir haben dannn darüber geredet, wie er sich anders ausdrücken kann.
    Die Beschimpfungen haben seither nicht aufgehört, aber sie sind seltener geworden und wir können gelassener damit umgehen und darüber reden.

    Meine Jungs sind seit Heiligabend immer abwechselnd krank: bindehautentzündung, Fieber, Erkältung, MD und dann wieder von vorn. Den Großen trifft es immer besonders heftig, er ist jetzt im Moment nicht krank aber sooooo müde und weint für jede Kleinigkeit, er hat gar keine Energie mehr. Und wir mussten letzte Woche seinen Geburtstag absagen: Er hatte 40 Grad Fieber und sein Freund hatte MD!ich bin in der 11. Woche schwanger und könnte heulen vor Müdigkeit nach so vielen schlaflosen Nächten mit hustenden, fiebernden, weinenden Kindern.


    In unserem Umfeld sind auch viele krank, vor allem Halsschmerzen mit Fieber und Bindehautentzündungen und MD kursieren hier.



    Hoffentlich kommt der Frühling bald! Wir singen jeden Tag Frühlingslieder!

    Hallo


    Ich musste meinen Großen mit 20 Monaten ganz abrupt abstillen wegen Komplikationen in der Schwangerschaft,weiterstillen wäre fürs Baby gefährlich geworden ( drohende Frühgeburt).Ich hatte auch Angst, Sohni würde irgendwie traumatisiert werden, aber es geht ihm gut. Ich glaube, dass die Kinder sehr viel verstehen, wenn man ihnen die Situation erklärt, auch wenn sie noch klein sind. Bei uns ging das Abstillen nicht ohne Tränen, denn es musste wirklich von einem Tag auf den andern sein. Wir waren für ihn da, haben ihn getröstet, haben aber auch seine Trauer über den Verlust angenommen, haben gekuschelt, .... Und eben sehr viel und behutsam erklärt. Er hat etwa eine Stunde geweint, als er die Nachricht erfahren hat.Dann war er wieder sehr gut gelaunt und ging fröhlich spielen und das Thema war erstmal erledigt... So hatte ich mir das Abstillen bestimmt nicht vorgestellt, und es war sicher nicht optimsl, aber ich glaube nicht, dass es bleibende Schäden hinterlassen hat.



    Wegfahren würde ich nicht, er braucht seine Mama gerade in einer so schwierigen Situation.

    Hallo


    Gute Ratschläge hab ich leider nicht für dich. Ich glaub, jedes Kind hat seinen eigenen Weg. Ich kann aber deine Unsicherheit gut verstehen, bei uns war die Situation ähnlich und ich war sehr verunsichert, ob ich ihn lassen solle oder doch mehr eingreife. Und der Kiga erklärte, dass sie niemanden nehmen mit Windel und machte so Druck.


    Mein Sohn ist jetzt seit August ohne Windel und ohne Unfälle, quasi von einem Tag auf den anderen. Es ging einfach plötzlich von selbst. Aber unten ohne laufen lassen half sicherlich . Sohni hatte auch einfach viel Angst , die Windel loszulassen. Es half, ihm zu erklären, wie ein Klo funktioniert, was eine Kläranlage ist... Er hat von sich aus Bilder gemalt wie er sich die Funktionsweise eines Klos vorstellt ( ein Zug ist im Rohr und bringt die Ausscheidungen in eine Fabrik mit bunten Blumen. Die werden so gedüngt und wachsen dann und sind froh) Für ihn war das ganz wichtig, sich vorzustellen, dass sein Kaka/Pipi den Blumen helfen zu wachsen.


    allerdings setzt er sich immer noch nicht auf ein Klo.er traut sich nicht, sagt er. Kaka macht er ins Töpfchen, leert es dann ins Klo, putzt sich ab.... Ist also selbstständig, und es ist für mich auch kein Problem. Pipi macht er im Stehen ins Klo, ohne dass was daneben geht. Auf meine Frage, ob das im Kiga erlaubt ist, sagte er grinsend, er würde die Klotür schliessen, die Erzieherin würde das also gar nicht merken. Mein Mann und ich lassen ihn. Gelegentlich frag ich nach, ob er sich msl aufs Klo setzen möchte. ich glaube, irgendwann ist er soweit und legt auch diese Angst ab.


    Lg Glücksbärchi