dobe
, wie liefen die ersten Tage Reha?
Ich war heute im Rückenzentrum zum Vorgespräch...3 Stunden, je eine mit Psycho- und Physiotherapeutin und einer Ärztin. Wären 3 Wochen im Mai, eigentlich 4, aber die Techniker Krankenkasse zahlt wohl standardmäßig nur 3 und nur auf ausdrückliche ärztliche Bitte um Verlängerung noch eine.
Die Ärztin hat mir nochmal ganz ausführlich anhand der MRT-Bilder erklärt und gezeigt wie ungut die Stenose und die Vorfälle zusammenspielen. Ich hab jetzt auch selbst deutlich gesehen wie ausgeprägt die Fehlhaltung ist und wieviel Knochenmaterial die Wirbel in dem Bereich kompensatorisch "angebaut" haben. Die konsultierte Neurochirurgin sei sehr gut und sie könne auch keine Prognose abgeben, ob die Rückbildung der BSV und Muskelaufbau und andere konventionelle Therapie ausreichen werden um die Symptomatik langfristig unter Kontrolle zu halten. Es könne sich sogar während der Reha wieder verschlechtern (weil da halt intensiv gearbeitet wird), das wäre dann eine OP-Indikation. 
Ich will das natürlich trotzdem machen, einmal um alles versucht zu haben und zum zweiten werde ich zumindest in besserer Verfassung sein für eine OP, wenn diese denn sein muss.
Wenn es so bleibt wie es momentan ist, ist es zwar nicht gut, aber ok. Abgesehen von den sporadisch bei Belastung immer noch auftretenden, zum Glück sehr dumpfen, Schmerzen. ist der Nerv im Arm immer noch irritiert, merke ich im Alltag nicht, aber war bei der Untersuchung deutlich. Bin mal auf das EMG gespannt.
Ich rufe nochmal HeikeNorge
her wegen dobes Frage. Ich weiß zwar ungefähr was bei den Tests gemacht wird und warum, kanns aber nicht gut erklären.