Sagt Ihr allen, dass Ihr noch stillt?

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  • also öffentl.stille ich nicht mehr..muss ich auch nicht,er will eh nur noch zum einschlafen,das ist eh zuhause..würde er aber dringend wollen würde ich es ihm nat.nicht verwehren...in den krabbelgruppen sind wir noch zu zweit,alle andren haben lange abgestillt..also da kann ich auch noch ohne hemmungen stillen..wobei einge es auch strange finden..
    meine eltern wissen es,und es ist erstaunlicherweise ok #super verwandtschaft wissen es auch,da wurde schon ein spruch abgelassen,dank einer stillberaterin in der familie hatte ich aber unterstüzung.. ;) seine mutter hat mal versucht mich zum hetzen zu bringen über ihre noch stillende tochter(kind 3)ich wusste es nicht und fand es cool,habe das auch gesagt.da war sie überrascht...die hat auch schon gefragt was mit flasche etc ist..hm,ihr werde ich es auch nicht auf die nase binden..sie wohnt weit weg..von daher..
    einige meiner freunde finden es strange..damit habe ich ein problem,weil ich die auch nicht anlügen will..noch geht es,aber kommentare dazu kommen bestimmt..

  • Ich hab bis ca. 15 Monate jedem, den es interessiert hat, erzählt, dass er noch stillt. Danach wurde es weniger. Manchen Leuten habe ich, als er 18 Monate alt war, so überzeugt davon erzählt, dass ich SELBSTVERSTÄNDLICH noch stille und auch nicht vorhabe, so bald damit aufzuhören, dass diese völlig baff waren, wenn sie erfuhren, dass mein 2,5jähriger nicht mehr stillt ;)

  • Ich erzähle es nicht allen, aber ich lüge auch nicht, wenn ich gefragt werde. Ich denke schlichtweg, dass es nicht alle Menschen etwas angeht.


    In der Kita meines Sohnes habe ich beispielsweise vorgehabt, es nicht explizit zu erwähnen, vorallem weil ich Angst hatte, damit Probleme heraufzubeschwören.... (Falls das Schlafen dort nicht geklappt hätte, hätte ich z.B. befürchtet, dass die Erzieher denken, dass es daran liegen könnte, dass er zu Hause einschlafgestillt wird.) Vor einigen Tagen bin ich aber zufällig mit einer der Erzieherinnen auf das Thema Stillen zu sprechen gekommen. Als ich dann erzählt habe, dass wir noch stillen, waren die Reaktionen durchweg positiv. ("Dann ist das ja kein Wunder, dass er so sicher gebunden wirkt!")

    Man kann nicht alles können, aber man kann alles versuchen...

  • In der Situation hätte ich es wohl gesagt. Ich bin nicht offensiv damit ins Gespräch gegangen, aber wenn die Sprache drauf kam, dann habe ich auch wahrheitsgemäß geantwortet. So ca. ab 2 Jahre ging eh niemand mehr davon aus, dass ich noch stille und hat auch nicht mehr gefragt.

    Es ist unbedingt wichtig für kleine Kinder, ein geordnetes Leben zu haben.

    Besonders wenn sie es selbst ordnen dürfen.


    - Pippi Langstrumpf -

  • In der Situation hätte ich es wohl gesagt. Ich bin nicht offensiv damit ins Gespräch gegangen, aber wenn die Sprache drauf kam, dann habe ich auch wahrheitsgemäß geantwortet. So ca. ab 2 Jahre ging eh niemand mehr davon aus, dass ich noch stille und hat auch nicht mehr gefragt.


    Hier genauso.

  • wollte eigentlich ein thema aufmachen, wie lang ihr in der öffentlichkeit gestillt habt ... aber da konnte ich jetzt eh einiges rauslesen und bin mal wieder sehr beruhigt #ja . mein zwerg ist ja noch nichtmal ein jahr und ich hätte nicht gedacht, dass ich mir sobald schon gedanken übers öffentlich oder lange stillen machen muss, aber offensichtlich ist es einfach nicht üblich ... es kommen zwar keine direkt negativen kommentare, aber immer so die nachfrage, wie lange ich noch stillen will usw. ...


    habt ihr eigentlich nicht das problem, das gerade das nächtliche stillen als durchschlafhemmung gesehen wird? offensichtlich schlafen alle andren kinder mehr oder weniger durch, nur ich muss immer erzählen, dass ich mindestens alle 2 h zum stillen munter bin. meine mutter hat auch gemeint, dass ich in dem alter eigentlich schon "durchgeschlafen" habe (und sie hat mich angeblich nicht schreien lassen).


    ich hab mal gelesen, dass stillen auch erotisch sein kann - für mich war es das nie und ich finde die vorstellung auch komisch. ich finde stillen einfach nett und kuschelig und eine schöne art von zweisamkeit #love


    ich weiß noch nicht, wie ich zukünftig mit dem stillen umgehen werde, aber dank euch bin ich zumindest mal motiviert, es nicht aktiv zu verheimlichen :)

    lieben gruß von mauli mit maulino (2/12)


    ... mal da, mal dort, mal hier, mal fort ...

  • Ich komme immer besser mit dem öffentlich stillen klar, je älter meine Tochter wird.
    Sie sagt, wann sie will und hampelt auch nicht mehr ewig rum, sondern wenn sie will,
    ist es echt dringend und dann stillt sie halt, da wo wir sind.


    Ich werde nur oft gefragt,
    ob dass denn noch geht, ist die Milch nicht einfach weg etc.
    Also eher positiv, als abwertend.


    Da ich ziemlich viele Kurse gebe (Geburtsvorbereitung & Rückbildung),
    sage ich da oft sehr direkt, dass ich noch stille und dass diese 1-Jahres-Grenze nicht für jeden passt.
    Ich habe ganz oft das Gefühl, dass einige Frauen dabei sind, die erleichtert aufatmen,
    weil sie sozusagen wirklich länger "dürfen". Wisst ihr wie?
    Und dafür lohnt sich doch soviel Offenheit. :D

  • habt ihr eigentlich nicht das problem, das gerade das nächtliche stillen als durchschlafhemmung gesehen wird?


    Ja. Aber das ist nicht mein Problem :P Was ich dann auch erzähle: Ich habe meine Tochter mit etwa 2 Jahren nachts abgestillt, und sie hat nicht durchgeschlafen. Das tut sie erst jetzt (und ich vermute, das hängt damit zusammen, dass ich mich eh nicht mehr um sie kümmern kann nachts, weil das Baby zuerst dran ist. Deshalb "lohnt" sich das Aufwachen für sie nicht mehr, und sie schläft halt durch seit das Baby etwa 4-6 Wochen alt ist. Lustigerweise, wenn sie mal aufwacht, dann nur dann, wenn ich gerade beide Arme für sie frei habe.
    Aber du hast ja noch ein Baby! In dem Alter war das nächtliche Stillen für mich eher durchschlaffördernd - ich konnte damit sehr viel mehr und besser schlafen, als wenn ich alle Nase lang mein Baby hatte anders beruhigen müssen. Und da das Baby tagsüber eh noch viel schlief, war es ihm und mir ja auch egal ob es nachts rumguckt, nuckelt oder pennt. Mir ging es besser damit. Das glaubt zwar keiner so wirklich, aber müssen sie ja auch nicht. Mein Schlaf, mein Problem. ;)

    Do one thing everyday that scares you - Eleanor Roosevelt
    When you reach for the stars, you may not quite get one, but you won't come up with a handful of mud either - Leo Burnett

  • Wenn es zur Sprache kommt, versuche ich es, wider der leider immer noch gegenwärtigen Meinung, zurechtzurücken:


    Das Stillen, als Plan A (=Natur) und das Flasche geben, als Plan B (=Ersatz).


    sitopanaki: Das Schlafen war bei mir im ersten Lebensjahr mit Brüderchen durch kompromisloses Familienbetten wirklich erholsam. Nur zwischen erstem und zweitem Lebensjahr, durch meine Arbeit und Krippe, war Stillen sehr nachtlastig und anstrengend. Ich hab es trotzdem bis 2 Jahre geschafft, mit der "Milchlüge" #pfeif und viel Kuscheln abgestillt.


    @Millefolium: Denn Effekt mit dem Aufatmen glaub ich Dir gern, sehr schön. #blume

    Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man haben. (Hans Christian Andersen)
    Ich habe dich so lieb! Ich würde dir ohne Bedenken eine Kachel aus meinem Ofen schenken.
    Joachim Ringelnatz

  • meine eltern wissen es,und es ist erstaunlicherweise ok #super verwandtschaft wissen es auch,da wurde schon ein spruch abgelassen

    8I es geht hier ja schon um das stillen deines jüngeren kindes und nicht des fast-teenagers, ja? dann verstehe ich gar nix, das ist doch nun mal noch ein säugling!? was soll der denn der meinung deiner verwandtschaft nach zu sich nehmen, SchniPoSa?

    habt ihr eigentlich nicht das problem, das gerade das nächtliche stillen als durchschlafhemmung gesehen wird?

    Probleme habe ich damit nicht. Es ist von der Natur so vorgesehen, dass gerade nachts besonders viel Kalorien beim Stillen geholt werden (so kann die böse Mutter auch mal das Kind tagsüber stundenweise bei jemand anders lassen, der es nicht stillt, oder kann der Nahrungssuche oder anderen Arbeiten mit Kind auf dem Rücken nachgehen, ohne es alle halbe Stunde stillen zu müssen). Dass "artgerecht gehaltene" ( :D ) Säuglinge nachts eben mehrfach wach werden, ist also normal. Wie das irgendjemand sonst sieht, ist mir erstmal egal, ich habe aber auch keine übergriffige Mutter/Schwiegermutter/Nachbarin o.ä.


    nur ich muss immer erzählen, dass ich mindestens alle 2 h zum stillen munter bin.

    In dem Fall hätte ich allerdings wahrscheinlich schon eine Einweisung erhalten. Mein Sohn trinkt auch nachts mehrfach, manchmal auch stündlich, aber wenn ich dabei jedes Mal richtig wach werden müsste, würde ich das wohl nicht lange durchhalten. #respekt

    ich hab mal gelesen, dass stillen auch erotisch sein kann - für mich war es das nie und ich finde die vorstellung auch komisch. ich finde stillen einfach nett und kuschelig und eine schöne art von zweisamkeit

    Ich habe das auch schon gelesen, auch schon aus wissenschaftlicher Sicht. Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, das Stillen ist für mich völlig unerotisch, und auch meine Brustwarzen sind während der Stillzeit (leider?) keine erogenen Zonen.
    Stillen ist sehr schön und natürlich, Punkt.

    Wenn es zur Sprache kommt, versuche ich es, wider der leider immer noch gegenwärtigen Meinung, zurechtzurücken:


    Das Stillen, als Plan A (=Natur) und das Flasche geben, als Plan B (=Ersatz).

    #top

  • Habe hier aus Interesse mitgelesen, auch wenn es mich nicht betrifft, stille erst seit 8 Monaten ...


    Aber eine Frage drängt sich mir auf: Wenn man so lange stillt, wie steht man es dann mit der eigenen Unabhängigkeit? Seid Ihr nie mal für einen oder zwei Tage von Euren Kindern getrennt? Ist das der Preis, den man für eine schöne lange Stillbeziehung bezahlen muss? Oder sind solche Trennungen möglich für die Kinder, bzw. auch für die Milchproduktion? #confused


    Ich würde schon gerne noch eine ganze Weile stillen, aber es stört mich jetzt bereits, dass ich durchs Stillen "unersetzbar" bin.


    (sorry, ist eigentlich nicht das Thema)

  • Es gibt durchaus die Möglichkeit, auch mal für zwei Tage oder so ohne Kind unterwegs zu sein. Vor allem, wenn Stillen nicht mehr Mahlzeit ist. Bei mir ist das irgendwie nie vorgekommen, aber ich weiß von anderen hier, wo das problemlos geklappt hat.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Genau, wenn ich da bin, gibt's Milch, wenn nicht, dann nicht. Ich plane den Tag schon lange nicht mehr nach den Stillbedürfnissen meines großen Kindes :)

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  • Ich gehe ja arbeiten und stille noch und das war bisher nie ein Problem. Wenn ich da bin, gibt's Milch. Allerdings habe ich nie das Gefuehl gehabt, mein Kind ist abhängig von mir. Ich muss ganz ehrlich sagen, ich fand das schon immer etwas komisch, wenn dieser Spruch kam, dass man jaaa so ans Kind gebunden ist. Ich hatte allerdings auch noch nie das Beduerfniss länger von meinem Kind getrennt zu sein. Vielleicht liegt es daran. Soll jetzt auf keinen Fall wertend sein, aber vielleicht hast du ja später auch gar nicht so das Beduerfniss. Wuerde mir da nicht so viele Gedanken machen.

    Scheint die Sonne auch für Nazis? Wenn's nach mir geht tut sie es nicht!!! ( DBBDW)


    Es gruesst die Sunny mit der Hummel an der Hand, dem Möpsken im Arm und dem Sternchen im Herzen! #love

  • Ich hab mich schon ans Kind gebunden gefühlt, aber es war ok. Ich denke, das kann man so handhaben, wie man sich wohl fühlt.

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  • Hm, ich habe da wohl zu viel von meiner aktuellen persönlichen Situation drauf projiziert ... (Ich fühle mich gerade durch das Stillen auf sehr einschränkende Weise an meine Tochter gebunden, ich werde für alle drei Tagesschläfchen gebraucht, sowie für das Einschlafen am Abend und natürlich nachts. Ich würde mir wirklich wünschen maaaaal für 3 oder 4 Stunden etwas alleine unternehmen zu können, aber das geht nicht.)


    Aber ist ja klar, beim Langzeitstillen sind die Kinder ja naturgemäß schon etwas älter und somit wohl in den meisten Fällen nicht mehr so Mama-fixiert. Und dass die Milchproduktion eine Pause von 1-2 Tagen mitmacht ist ja toll! Das war mir nicht klar ...

  • schnobbel,mit bald einem jahr ist er doch kein säugling mehr.in der tat ist das schon eher die ausnahme ,dass dann noch gestillt wird.also verstehe ich deine vewunderung nicht.

  • Strophe: Das Gefühl kenne ich.
    Bei meinem Sohn war es so, dass er überhaupt nicht auf mich angewiesen war, was das Schlafen angeht. Seine Flasche mit Mumi konnte ihm jede vertraute Person verabreichen und er schlief.


    Bei meiner Tochter ging ich davon aus, dass es ähnlich sein würde. Und ich war auch ein wenig drauf angewiesen, denn ich ging nach 6 Monaten wieder 10 Stunden die Woche arbeiten.
    Aber da hat sie nicht mit gemacht. Sie weigerte sich konsequent, sich von meiner Mutter schlafen legen zu lassen. Sobald meine Mutter eine Möglichkeit gefunden hatte (im Tuch tragen, im Kinderwagen schieben) verweigerte sie ab dem 3. Versuch, sich nur hinein setzen zu lassen #augen #super . So ein schlaues Mädchen. So wird sie nach wie vor mittags fast nur von mir hin gelegt. Zum Glück ging das mit meinem Job, wenn auch nur mit viel Aufwand.
    FAST! Denn mein Mann kann sie schon lange problemlos auch ohne mich schlafen legen!!!! Zunächst hat er sie im Tuch getragen, dann irgendwann einfach mit ihr im Familienbett gelegen.


    Ich würde also auch vorschlagen, es durchaus mal auszuprobieren, mit anderen, sehr vertrauten Personen.


    LG, Katinki


    mit J. (3/2008) und G. (1/2011)



    2.321 Beiträge!

  • Aber eine Frage drängt sich mir auf: Wenn man so lange stillt, wie steht man es dann mit der eigenen Unabhängigkeit? Seid Ihr nie mal für einen oder zwei Tage von Euren Kindern getrennt?

    Nein. Ich war nur ganz wenige Male von meinen Kindern einen ganzen Tag oder länger getrennt, und zwar nach der Entbindung von Nr. 2 und Nr. 3 sowie durch einen viertägigen KH-Aufenthalt mit dem mittleren Kind, und ich habe jedesmal sehr darunter gelitten, meine nicht mehr gestillten Kinder so weit weg zu wissen. Bindung und Nähebedürfnis sind ja keine reine Stillfrage.
    Tagsüber ist die Trennung von meinen über einjährigen Stillkindern kein Problem. Ich arbeite wieder, und wie die anderen schon schrieben- bei Mama gibts Milch, woanders nicht, ganz einfach.


    Ist das der Preis, den man für eine schöne lange Stillbeziehung bezahlen muss?

    Wie schon gesagt, für mich hat das nichts mit der Ernährungsweise des Kindes zu tun. Mein Mann und ich sind beide so gestrickt, dass wir (nicht rund um die Uhr, aber Teile des Tages und nachts) in der Nähe der Kinder sein wollen, solange sie klein sind, das ist uns ein Bedürfnis und kein Preis. Das Wort Stillbeziehung finde ich- reine GESCHMACKSACHE- übrigens sehr seltsam.

    Oder sind solche Trennungen möglich für die Kinder, bzw. auch für die Milchproduktion? #confused

    Technisch/biologisch kein Problem.


    schnobbel,mit bald einem jahr ist er doch kein säugling mehr.

    Ähm, doch, per definitionem ist er genau das.