Einschulung 2014

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  • WEiß jemand ob das Schulspiel in jedem Bundesland gemacht wird?
    Bei uns ist jetzt Ende Februar der Infoelternabend und um den 12.März rum dann Schulanmeldungstermin.


    Puh, fühlt sich immer noch surreal an.

    +2.790 Beiträge aus dem alten Forum ^^
    big girl 07/08, little boy 06/10



    Einmal editiert, zuletzt von LubuKa ()

  • Hallo zusammen,


    ich reihe mich dann hier auch mal ein, wir haben vor zwei Wochen die Zusage der Waldorfschule für unsere Tochter bekommen :)
    Schulranzen haben wir noch keinen, ich schaue immer mal wieder, was es so gibt, allerdings warte ich da auch gerne noch etwas und die Große hat es da glücklicherweise auch nicht eilig, sie will ihren Schulranzen erst am ersten Schultag und es soll eine Überraschung sein. Da muß ich mir noch überlegen, wie ich da weiter vorgehe, er muß ja auch passen und gefallen.


    Was bei uns jetzt ansteht, ist zum Geburtstag im April die Umgestaltung ihres Zimmers und da wollte ich euch mal bezüglich Schreibtisch und Schreibtischstuhl um Rat und Erfahrungswerte bitten: Worauf achtet ihr da? Ist eine geneigte Arbeitsplatte ein Muss? Und Höhenverstellung? Und für Stühle kann man ja auch hunderte Euros ausgeben, bin gerade etwas ratlos... #weissnicht


    Liebe Grüße, Julisa!

  • Julisa
    Meine Große hat von der Oma zur Einschulung einen Schreibtisch bekommen.
    Da wir davon ausgingen, dass er eher weniger benutzt wird, haben wir einen schönen Tisch aus Massivholz ausgesucht, den sie auch wenn sie erwachsen ist, noch benutzen kann. Die Arbeitsplatte kann nicht geneigt werden-dafür kann man Sachen drauf abstellen. Als Stuhl hat sie ihren alten TrippTrapp dort stehen. Dass der höhenverstellbar ist, reicht auch.
    Wie gedacht macht sie die Hausaufgaben meist unten am Küchentisch. Aber ihren Schreibtisch nutzt sie schon, zum Malen, in Ruhe basteln und halbfertige Sachen liegen lassen.


    @all


    Bei uns ist ja alles noch etwas unklar. Wir sind gerade im SPZ um noch ein paar Dinge abzuklären. Und als ich am Telefon zur Logopädin von dort meinte, ich wäre nicht so sicher ob es gut klappt, dass meine Tochter zuerst alleine rein kommen soll und ich erst hinterher die 20 000 Fragen beantworte, meinte sie, das sollte sie aber schon können. Ich denke schon, dass sie ohne mich reingehen wird. Aber sie wird sich unwohl fühlen, und sich eben nicht so gut auf die leidige Aussprache konzentrieren können. Macht für eine Sprachüberprüfung in meinen Augen nicht allzuviel Sinn.


    Sollte sie das wirklich problemlos können? In einem fremden Krankenhaus, in ein fremdes Zimmer zu einer fremden Frau gehen, und dann zeigen, was man kann- oder eben was man nicht kann. Was ihr ja sehr bewusst ist.
    Sie hat ihre Probleme, klar, sonst wären wir wohl kaum dort. Aber DAS finde ich nun völlig normal. Es gibt nun mal schüchterne Kinder und mutige Kinder. Sie gehört zu den schüchternen, und DAS DARF SIE AUCH!
    Könnten eure (gesunden) Kinder das tatsächlich alle?


    Edit: Hab ein Komma an die passende Stelle verschoben.

  • Zum Thema Schreibtisch, wenn sie auf die Waldorfschule geht, wird sie doch keine oder nur wenige Hausaufgaben machen, oder? Unsere Große macht die HAs ja meist in der Schule. Wenn sie doch mal was zu Hause erledigt, dann am Esstisch. Also sie hat in ihrem Zimmer eine einfache Tischplatte mit 4 Beinen, wo sie gern sitzt und malt und bastelt. Angesichts der dort verbrachten Zeit muß man nicht viel Geld ausgeben. Ich denke immer, in der Schule sitzen sie viel länger an den Tischen und die sind weder geneigt, noch verstellbar oder mit anderen Techmech versehen.


    Mir ist Gestern aufgefallen, dass wir uns irgendwie vergessen haben, für den ABC Traff anzumelden. Zum einen bin ich nicht überzeugt, das wir das brauchen, andererseits ist es für die Kleine eine Möglichkeit, ihre zukünftigen Klasssenkameraden schonmal kennen zu lernen.


    LG
    Beate

    Beate mit Frau Maus (05/04) , Fritzi (10/07) und Zwerg (05/14)

  • Ja klar, ein Grundschulkind braucht nicht unbedingt einen Schreibtisch.
    Aber meine Mittlere malt und bastelt gerne in ihrem Zimmer. Und da sitzt sie schon längere Zeit an ihrem Tisch. Da wir bisher nur einen Kleinkindtisch im Kinderzimmer hatten, brauchten wir eh was größeres. Den kleinen Tisch nutzt jetzt die Kleine.


    In der Schule ist es hier übrigens schon so, dass die Möbel getauscht werden, wenn die Kinder älter werden. Jetzt in der 3. Klasse haben die Kinder größere Tische und Stühle bekommen und an der weiterführenden Schule sind die Tische dann ja nochmal größer.


    Ich sehe den Schreibtisch als eine Investition für die gesamte Schulzeit, also mind. 10 Jahre. Und sicher wird die Zeit, die sie am Schreibtisch verbringt, zunehmen. Ob ich dann in der 5. Klasse einen Schreibtisch kaufe oder jetzt schon #weissnicht . So kann sie ihn ein paar Jahre länger nutzen.

  • Die beiden Großen haben gebrauchte normale Schreibtische. Die HA machen sie meist am Küchentisch. Oder auf dem Boden, oder auf der Bank im Eingang, kniend...


    Die Kinder sind sowieso ständig in Bewegung und sitzen ja nicht die ganze Zeit ruhig am Tisch. In der Schule, wo sie wesentlich länger sind, ist auch nichts höhenverstellbar und kippbar (finde ich eh blödsinnig, das Kippen). Klar, es gibt zwei Größen in der Grundschule. Aber schaut Euch mal die Kids in einer Klasse an, die einen passen kaum noch an den Tisch, die anderen kommen immer noch nicht mit den Füßen richtig auf den Boden...


    Das ist ein gutes Geschäft für die Hersteller.


    Die Kleine hat noch keinen richtigen Tisch, wird aber demnächst eine Arbeitsplatte mit Pfosten drunter montiert bekommen. Ein Stuhl findet sich sicher auch noch. #yoga

  • Machen eure Kinder das echt so wenig? Bei meiner Tochter können da wirklich Stunden zusammenkommen, sie malt und bastelt unheimlich gerne und sie zieht sich dafür auch gerne mal für 1-2 Stunden in ihr Zimmer zurück und hört dabei CDs. Zurzeit macht sie das an einem Kindertisch mit Kinderstühlchen davor, da finde ich einen richtigen Schreibtisch schon aus Platzgründen sinnvoll, da kann sie sich dann richtig ausbreiten. Hausaufgaben kann ich mir auch gut vorstellen, dass sie die lieber in meiner Nähe, also am Küchentisch oder im Nähzimmer machen wird.


    Aber ich tendiere auch zu einem recht zeitlosen, normalen Schreibtisch, da der ja möglichst lange halten soll. Bleibt also die Suche nach einem guten verstellbaren Schreibtischstuhl. Am besten ohne Rollen, oder?

  • Darf ich nochmal fragen, ob eure Kinder tatsächlich ohne mit der Wimper zu zucken zu fremden Leuten in fremde Zimmer gehen (ohne Elternteil) und Tests mitmachen? Mit Ergebnissen die ihrer Leistung tatsächlich entsprechen?

  • Sahnetorte: Meine Tochter ja, mein Sohn eher nein. Das ist sicher individuell.


    Die Schreibtischdiskussion finde ich schon wieder etwas müßig. Letztlich macht es jeder, wie er denkt, wie der Möbelgeschmack ist und der finanzielle Rahmen. Es wird dem Kind nicht schaden, wenn es keinen hochfunktionalen Schreibtisch (oder überhaupt keinen Schreibtisch) hat. Genausowenig ist es schlimm, wenn sich die Eltern den Herstellern ein funktionales Möbelstück abnehmen und nicht selbst ein Möbel zimmern wollen/können #weissnicht .
    Ich habe meinen Kindern auch Tripp Trapps fürs Sitzen am Esstisch gekauft, obwohl sicher auch ein viel einfacherer, billigerer Stuhl den Kindern nicht geschadet hätte und sie im Kindergarten einheitliche Möbel haben. Aber so bin ich sicher, dass sie optimal am Esstisch sitzen, wenn auch nur kurz. Aber auch das war eine Investition für viele Jahre, die ich nicht bereut habe.


    Julisa: Wir haben auch lange überlegt, ob drehbar oder nicht, haben uns dann aber für einen festen Stuhl entschieden. Die Kinder können sich ja auch auf diesen Stühlen bewegen.

  • @ Sahnetorte:


    Ohne mit der Wimper zu zucken ist das bei uns auch nicht gelaufen. Ich muss aber sagen, dass es bei uns auch sehr liebevoll aufgebaut war. An einem Vormittag waren sechs Kinder da, man traf sich erstmal in einem Warteraum, der sehr liebevoll eingerichtet war, mit Getränken, Plätzchen und Malsachen für die Kinder. Die Kinder wurden sehr liebevoll persönlich begrüßt, was schonmal Spannung abgebaut hat. Von dort aus wurden dann nacheinander die Eltern zum Einzelgespräch und die Kinder zur Untersuchung abgeholt, gleicher Flur, nur eine oder zwei Türen weiter. Beim ersten Versuch, mich zum Elterngespräch abzuholen, wollte sie nicht alleine mit den anderen Müttern und Kindern im Warteraum bleiben, ich wäre die Erste gewesen, wurde dann übersprungen und kam als zweite Mutter dran. Wir haben ihr dann gezeigt, wo ich bin, ihr gesagt, dass sie jederzeit kommen kann, wenn was ist, und dann wars ok, sie ging wieder in den Warteraum. Als ich wieder in den Warteraum kam, war sie schon zur Untersuchung abgeholt, was scheinbar kein Problem war. Später gab es dann noch eine Aktivität ohne Eltern, aber mit allen anwesenden Kindern, die aber bis dahin alle soweit aufgetaut waren, dass das kein Problem war.


    Ich fand das sehr schön gemacht, wir haben schon vorher darüber gesprochen, dass die in der Schule auch mal allein mit ihr reden wollen und so wie es aufgebaut war, konnte sie alle Schüchternheit schnell überwinden. An der Waldorfschule gibt es allerdings auch nicht so eine richtige Testsituation, ich hatte das Gefühl, es geht wirklich mehr darum, zu sehen, wer meine Tochter ist, als zu überprüfen, was sie schon kann. So wie ihr das teilweise beschreibt, könnte ich mir schon vorstellen, dass sie sich da verweigert hätte und das könnte ich dann auch gut verstehen.


    Liebe Grüße, Julisa!

  • Sahnetorte: Also das ist wirklich typabhängig. Unsere Große hat im Vorschulater mit Fremden überhaupt nicht geredet, geschweige denn wäre sie ohne mich in ein Zimmer mit fremden Leuten gegangen. Dieses Verhalten hat sie dann erst in den ersten beiden Grundschuljahren abgelegt. Die Kleine dagegen würde ohne zu zucken hingehen und die Leute ins Gespräch verwickeln ;).


    Freda: Es hat doch auch niemand jemanden verurteilt, oder gesagt, dass seine Wahl des schreibtisches die einizg Wahre ist. Am Ende entscheidet jeder für sich und nach seinem Ermessen.


    So, Kind ist jetzt beim ABC Treff angemeldet. Das Dumme ist nur, dass sie dann über 5 Wochen 4 Nachmittagstermine die Woche hat (ABC Treff, 2x schwimmen und Cello), mal sehen, ob sie das verkraftet, sonst müssen wir was weg lassen. Andererseits geht es ihr am besten, wenn sie gefordert wird und der Zeitraum ist überschaubar.


    LG
    Beate

    Beate mit Frau Maus (05/04) , Fritzi (10/07) und Zwerg (05/14)

  • Die Schreibtischdiskussion finde ich schon wieder etwas müßig. Letztlich macht es jeder, wie er denkt, wie der Möbelgeschmack ist und der finanzielle Rahmen. Es wird dem Kind nicht schaden, wenn es keinen hochfunktionalen Schreibtisch (oder überhaupt keinen Schreibtisch) hat. Genausowenig ist es schlimm, wenn sich die Eltern den Herstellern ein funktionales Möbelstück abnehmen und nicht selbst ein Möbel zimmern wollen/können #weissnicht .


    Klar, ich mache mir auch keine Gedanken darüber, ob ich meinem Kind mit einem falschen Tisch schaden könnte, bin aber einfach neugierig auf eure Erfahrungswerte. Hätte ja sein können, dass einige hier ganz tolle Erfahrungen mit neigbaren Tischplatten haben und diese nie mehr missen möchten, während ich mir das eher unpraktisch vorstelle ;)

  • Der Punkt ist: Sie sitzen nicht wie wir am Schreibtisch. Selbst wenn sie 30 Minuten am Stück sitzen, wechseln sie alle paar Minuten die Position, knien drauf, mit einem oder zwei Beinen etc. pp. Dann stehen meine zwischendrin noch auf, holen was, schauen was an, gehen aufs Klo... Auch, wenn die Gesamtarbeitszeit beim Töchterlein tatsächlich auch 2 Stunden betragen kann.


    Ich hab gar nichts gegen Schreibtische. Ich schrieb ja, die beiden Großen haben (gebrauchte) normale Schreibtische. Ich finde nur diese Multifunktionsschreibtische total unnütz. Natürlich kann man sie trotzdem kaufen. Aber wenn danach gefragt wird, ob man das braucht, dann ist meine Meinung dazu: Nein, überhaupt nicht.


    Zum "alleine in ein Zimmer gehen": Ich weiß nicht, ob meine 5,5jährige das machen würde. Es kann sein. Es kann aber auch so sein, dass sie das verweigert.

  • Und das ist eben auch wieder total individuell Krebbel:


    Meine gerade 6-jährige liebt es, in ihrem Zimmer an ihrem Tisch zu malen, zu basteln etc. Die verschwindet gern mal für 2 h in ihrem Zimmer und dann hört und sieht man sie nicht. Und ja, sie sitzt auch relativ lange am Stück an ihrem Schreibtisch (jedenfalls länger als am Esstisch ;) ). Wenn sie gedankenverloren malt, kann es schon mal sein, dass sie sich eine Stunde nicht von ihrem Stuhl wegbewegt.


    Mein Großer dagegen ist überhaupt nicht gern allein in seinem Zimmer. Und kann meist auch keine 5 min stillsitzen. Der ist vom Charakter her ganz anders und würde am liebsten noch immer auf unserem Schoß sitzen. Aber ich bin sicher, mit der Zeit wird sich das auch ändern und dann kann er seinen Tisch in seinem Zimmer auch wirklich nutzen. Oder eben auch nicht, weil er seine Hausaufgaben auf dem Fußboden macht. Wir werden sehen :D .


    So haben sie auf jeden Fall alle Möglichkeiten, auch die, einen auf ihre Größe eingestellten Tisch und Stuhl zu nutzen, an dem sie bequem arbeiten können, wenn sie möchten. Und ja, ich denke schon, dass es für den Rücken von Vorteil ist, wenn das Kind am Tisch eine korrekte Haltung einnehmen kann, auch wenn es nur kurze Zeit am Tag ist. Ein Nachteil ist es jedenfalls nicht.
    Ob es den Preis wert ist, das ist natürlich schwer zu beurteilen #weissnicht .

  • Ich hab da mal mit einem unsere Sportlehrer drüber gesprochen (er hat auch noch ein "Sitz"fach) und der meinte, dass Kinder sich automatisch auf und mit dem Stuhl ganz viel bewegen und das sei auch gut so. Sie nehmen keine "Haltung ein" und bleiben dann dabei. Von da ab hab ich bei meinen Dreien bzw. Zweien mal geschaut und ja, bei uns ist das auch so. Selbst wenn sie 1h am Schreibtisch zubringen.


    Sicher schadet es nicht, wenn die Größe von Tisch und Stuhl genau angepasst ist. Hat auch keiner geschrieben. Aber auch wenn es nicht so genau eingestellt ist, entsteht bei einem Kind, das ansonsten körperlich normal entwickelt ist und keine bestehenden orthopädischen Probleme hat, kein Schaden.


    Ich sag ja nicht, Eltern, verkneift Euch das bloß. Ich sag nur, dass ich der Meinung bin, es braucht das nicht. Man besitzt sicher vielerlei Dinge, die man nicht unbedingt braucht und freut sich dennoch daran. #weissnicht

  • Nein, meine Kinder wären BEIDE nicht in einem fremden KH in ein fremdes Zimmer zu einer fremden Frau gegangen und hätten dort über ihre SCHWÄCHEN gesprochen #finger die wären auch nicht alleine zu den Schuleingangsuntersuchungen gegangen, meine Tochter sass dabei die meiste Zeit auf meinem Schoß und es hat keinen gestört.


    Sie war aber auch schonmal einen Nachmittag in der Klasse von meinem Großen dabei und hat sich dort die ganze Zeit im Klassenzimmer aufgehalten und mit den Schulkindern mitgebastelt, während wir Mamas im Nebenzimmer mit Heißkleber hantiert haben. Das ging problemlos.


    Schreibtische haben meine beiden geerbt, werden aber nur als Ablagefläche benutzt :D Hausaufgaben, basteln, kneten usw. wird alles am unkippbaren, unergonimischen Esstisch mit einer Höhe an Stühlen und Sitzbank erledigt - meine armen Kinder ;)

    Mal bist du die Taube, mal bist du das Denkmal.

  • Hätte ja sein können, dass einige hier ganz tolle Erfahrungen mit neigbaren Tischplatten haben und diese nie mehr missen möchten, während ich mir das eher unpraktisch vorstelle


    Ohhh, meine Kinder finden neigbare Tischplatten unheimlich praktisch, weil man daraus so tolle Rutschbahnen bauen kann! #freu
    Allerdings haben wir die Tische auch gebraucht gekauft bzw. geschenkt bekommen. Neu würde ich mir diesen Luxus nicht leisten wollen...

  • Zitat

    Darf ich nochmal fragen, ob eure Kinder tatsächlich ohne mit der Wimper zu zucken zu fremden Leuten in fremde Zimmer gehen (ohne Elternteil) und Tests mitmachen? Mit Ergebnissen die ihrer Leistung tatsächlich entsprechen?


    Mein Sohn hat es beim Seh-und Hörtest gemacht, ja.
    Davor ist er mir 5 Jahre lang beim Anblick eines Arztes schreiend auf den Schoß gehüpft. Für die große Untersuchung bin ich aber auf jeden Fall dabei, dass soll er nicht alleine machen.