Entbindung im KH: Ambulant oder stationär?

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  • Ich bin bei Nr. 1 ins KH gegangen und habe mir erstmal beide Optionen (zu bleiben oder zu gehen nach der Geburt) offen gelassen. Einfach weil ich vorher so schlecht einchätzen konnte wie ich mich danach fühle.


    Nach der Geburt war dann für mich sofort klar, dass ich nach Hause möchte.
    Ich war schon ziemlich mitgenommen von der Geburt und war ziemlich fertig, konnte aber keinen Grund sehen warum ich mich nicht genauso in meinem eigenen Bett ausruhen könnte. Sogar besser als im fremden Krankenhaus.
    Wichtig für mich war aber auch das Vertrauen zu meiner Hebamme, die jeden Tag zu mir kam und mich bei Fragen zu Babyversorgung unterstützt hat und mir viiiiel Sicherheit vermittelt hat.
    Die Entscheidung war absolut richtig und mein Mann und ich denken immer noch unheimlich gerne daran wie wunderbar es war nach Hause zu kommen und sich erstmal zu dritt ins Bett zu kuscheln und noch ein paar Stunden gemeinsam zu schlafen. So schön!


    Bei Nr. 2 war dann absolut klar für mich, dass ich ambulant entbinde. Da war es gut, dass ich so sicher war, denn die (sehr junge) Hebamme war sehr unsicher und hat das erste Mal eine Frau nach der Geburt nach Hause gelassen.


    Ich halte es grundsätzlich nicht für nötig (medizinisch gesehen) nach einer Geburt im KH zu sein, aber ich finde es wichtig das die Frau Unterstützung hat- ob vom Mann oder anderen Freunden/Angehörigen, damit sie auch die Möglichkeit hat sich zu erholen. Wenn das nicht gegeben ist, kann das KH hilfreich sein, die Frau einfach mal ein paar Tage zu entlasten.

    Hagebutte,
    zwei Töchter 02/07, 07/09 und ein Sohn 3/13


    Das A klemmt, daher geht es hin und wieder verloren....

  • Hallo,


    Bei den Kdinern die um mich rumspringen: 2x KH mit einer Übernachtung (Damals gabs noch kein GH und die Kinder kamen abends/nachts), 2x GH, ambulant.


    Bei einer normal verlaufenden Geburt würde ich nie wieder freiwillig im KH bleiben.


    Was die Ordnung angeht: Meine Hebamme hat mir SEHR glaubwürdig versichert, daß sie a) vor lauter Babybegeisterung sowieso kaum wahrnimmt, wie es aussieht, b) wenn doch mal, dann sehr wohl unterscheiden kann, ob es eine generell vermüllte oder gar verrauchte Wohnung ist oder Dinge, die einfach liegenbleiben, weil man mit Neugeborenem andere Prioritäten hat und c) ihr eine sich beschnuffelnde glückliche Familie neben einem Wäscheberg und einem vollgekrümeltem Esstisch sehr viel lieber ist als wenn die Mutter oder der Vater den Großteil des Tages mit Putzen verbringen.
    Also wäre DAS für mich ganz sicher kein Grund, nach der Geburt nicht dort zu sein, wo ich mich am wohlsten fühle. (und das wäre bei MIR definitiv nicht das KH gewesen).


    Ich lag beim ersten Kind in einem 3-Bett Zimmer mit offenem Durchgang zu einem weitern 5?-Bettzimmer, beim zweiten in einem winzigen 2-Bettzimmer. Nachts wurde mir mein Kind abgenommen mit der Begründung, die Zwillingsmama ggenüber brauche doch ihren Schlaf und da wäre es doch nicht fair, wenn sie dauernd von MEINEM Kind gewckt würde. Ich war damals echt zu perpplex um zu reagieren.
    Ach ja und beide Male, war nach dem ich gesagt habe, ich gehe heim, machen die die Papiere fertig angeblich jetzt ganz plötzlich die Möglichkeit da, ein Eimnzelzimmer zu bekommen (Dann haben sie es doch auch fast wie zu Hause!). Aber danke, die Entscheidung war da schon gefallen - und "zu hause" ist ja mehr als alleine im Zimmer rumzuliegen...
    Nicht Stillgerechtes Essen scheint nach dem was ich gehört habe, tatsächlich ebenfalls bis heute ein thema zu sein.


    Beim heimgehen war es übrigens so, daß das so 3-4 Stunden nach der Geburt kein großes Problem war - aber schon 7-10 Stunden später kam eine derartige Erschöpfungswelle, daß ich dachte JETZT würde ich sicher nicht aufstehen und heimfahren 3wollen. War aber froh, daß ich zu Hause war, mein Klo für mich hatte, mir zu essen wünschen konnte, was ich wollte, keinen fremden Besuch im Zimmer haben musste usw.


    Daß mein Mann sich an den PC oder zu einem sonstigen Hobby zurückzieht und mich mit Hausarbeit, Neugeborenem und Kleinkind alleine lässt, wäre allerdings hier tatsächlich absolut unvorstellbar. 8I  
    Ich gebe zu, daß ich dann AUCH Bedenken hätte, was mit dem kleinen großen Kind ist, wenn ich gar nicht da bin. Wenn der Mann es sogar macht, wenn man es mitbekommt - wer garantirt, daß er, versprechen hin oder her, es nicht auch tut, wenn er meint, ich bekomme es nicht mit?
    Gerade dann würde ich heim wollen (Oder das altere Kind anderswo unterbringen).

  • Daß mein Mann sich an den PC oder zu einem sonstigen Hobby zurückzieht und mich mit Hausarbeit, Neugeborenem und Kleinkind alleine lässt, wäre allerdings hier tatsächlich absolut unvorstellbar. 8I  
    Ich gebe zu, daß ich dann AUCH Bedenken hätte, was mit dem kleinen großen Kind ist, wenn ich gar nicht da bin. Wenn der Mann es sogar macht, wenn man es mitbekommt - wer garantirt, daß er, versprechen hin oder her, es nicht auch tut, wenn er meint, ich bekomme es nicht mit?
    Gerade dann würde ich heim wollen (Oder das altere Kind anderswo unterbringen).


    Ich glaub, da kam was falsch rüber. Mein Mann kümmert sich schon ums Kind. Aber er gibt auch gerne ab, wenn er abgeben kann. Er beschäftigt sich gerne mit unserem Sohn. Manchmal gehen ihm die Ideen aus und dann ist er heilfroh, wenn sich jemand anderes kümmert. Ich war Ende letzten Jahres z. B. krank. Hab mich aber dennoch viel um Sohnemann gekümmert, obwohl Männe daheim war, weil Sohn halt auch viel Ansprache von mir erwartet hat und Männe dahingegen froh war, dass er mal abgeben kann. Hat sich dann halt rausgehalten anstelle sich was schönes und interessantes für unser Kind zu überlegen, damit ich mich schonen kann. Und wenn schon jemand anderes da ist, der Windeln wechseln kann, dann kann ja der das auch machen (also ich...), weil sich mein Mann ekelt. Wenn er jedoch allein mit Sohn ist, klappt das ja auch.

  • Hallo,


    Das kann ich mir alles tatsächlich nicht vorstellen. Also daß ein Mann seine Frau, die gerade erst entbunden hat, aufstehen und wickeln lässt, nicht etwa weil sie es tun MÖCHTE, sondern damit er sich erhohlen und an den PC kann. #stumm


    Ich fürchte, da würde ich freundlich, aber auch sehr klar und deutlich werden, vielleicht ist es ihm einfach nicht bewusst, WAS von ihm erwartet wird?


    Wie gesagt, ich hätte trotzdem Bedenken, wie viel solcher Erholungszeiten er braucht, wenn dann KEINER fürs Kind da ist...


    Wobei es immer noch drauf ankommt, wie es rüber kommt. Wenn du heimkommst und ihm erst mal hinterher putzen möchtest, könnte es auch sein, daß er das Gefühl ghat, du MÖCHSTEST gar nicht wirklich, daß er es tut, weil es dir wichtig ist, daß es auf DEINE Weise gemacht wird (und "seine" Weise eben nicht gut genug ist.,...) .


    Ich denke, neben dem "aufeinader VERlassen können" gehört, wenn man möchte, daß der andere es macht, auch eine große Portion LOSlassen können dazu.

  • Da muß ich Trin zustimmen:


    Selbst wenn ich mich hauptsächlich (weil zum Beispiel dauerstillend) um das Baby kümmern würde, würde ich dann schon von meinem Mann erwarten, dass er sich dann um Haushalt, Wäsche und Kochen und die großen Kinder kümmert. Da bleibt bei uns auch mit mamabezogenem Baby noch genug für ihn zu tun. :D
    Ich würde es ihm da schon übel nehmen, wenn er sich dauernd an den PC zurückziehen würde. Da kann ich mir jetzt schlecht eine Situatiuon vorstellen in der bei uns gar nicht zu tun wäre.

    Hagebutte,
    zwei Töchter 02/07, 07/09 und ein Sohn 3/13


    Das A klemmt, daher geht es hin und wieder verloren....

  • ich unterschreib mal bei trin.
    ich würde meinem mann allerdings, wenn er es nach freundlicher ansprache nicht versteht, ziemlich in den hintern treten #stumm
    mein mann würde das sicher auch gern tun, und der würd auch seine zeit nutzen, und evtl was übersehen, was zu machen wäre, trau ich ihm durchaus zu, aber ich bin auch gut im anweisungen geben #schäm
    manche sachen sieht er schlichtweg nicht.
    aber im endeffekt gibts essen, und die kidner sind versorgt ( letztere fordern ihre zeit aber eh schon selbst, da bräucht ich mich nicht kümmern ;)

  • Ich denke, dass wir zu wenig kommunizieren. Anstelle mal was zu sagen, mach ich dann manche Dinge eben schnell selbst. Mein Mann ist nicht ignorant, wie es hier vielleicht rüberkommen mag. Ich denke, es liegt auch viel an meinem Perfektionismus... Und unser Sohn wird von mir eben mehr betüddelt als von ihm, was unseren Sohn natürlich veranlasst, öfter mir am Rockzipfel zu hängen. Was ja nicht bedeutet, dass mein Mann schlecht mit unserem Kind umgeht.

  • Stationär, weil ich weder mir noch dem Kind den Stress antun wollte. Wobei ich sagen muss, dass ich in einem Privatsanatorium entbunden habe, Einzelzimmer und super Betreuung hatte.

  • Eigentlich wollte ich im GH entbinden. Leider klappte das wegen meinem Blutdruck nicht. Daraus wurde dann eine ambulante KH-Geburt. Zum Glück regulierte sich mein Blutdruck, sonst hätte ich dableiben müssen.
    Ich wollte ambulant entbinden weil
    -ich mich zu Hause am Wohlsten fühle
    -das Kennenlernen in Ruhe genießen wollte (ist mein 1. Kind)
    -ich keine Zimmernachbarn haben wollte
    -sich nur 1 Hebamme sich um mich kümmert (1 Meinung, nicht jede Schicht eine neue Ansicht)
    Es war die richtige Entscheidung!

    • Offizieller Beitrag

    die erste geburt sollte im gh stattfinden, damals wohnten wir in einem mehrfamilienhaus, dort zu gebären mit den pappwänden wäre unvorstellbar. da aber das kind vier wochen vor ET kam, ging es nicht.


    die geburt war heftig aber schön, die meiste zeit verhielten sich die hebammen (drei mal schichtwechsel) sehr im hintergrund. wir hatten glück, dass ich zu jeder phase die richtige hebamme erwischt hab. wegen starker gelbsucht müssten wir 12 tage im kh bleiben. nach dem ich meinen standpunkt bezüglich stillen klar gestellt habe (baby war zu schwach um an der brust zu trinken, nach zwei tagen wollten sie ihn zufuttern, ich bestand auf abpumpen), half mir die stillberaterin mehr mals am tag stillen zu üben. nach zwei tagen ging es mit hüttchen. nach einer woche war auch das vorbei.


    ich als kh-erfahrener mensch fand ich es sehr angenehm. klar, uns wäre es auch lieber nach hause gehen zu dürfen. aber das personal war sehr freundlich, die umständen waren stimmtig, ich hatte ein zweibettzimmer mit eigenem bad, meine nachbarinnen waren insgesamt auch völlig ok.


    nach dieser erfahrung wollten wir auch für die zweite geburt in dasselbe kh. dieses mal hat es auch geklappt, dass wir ambulant entbinden konnten. gestillt hat kobold direkt nach der geburt, ich war wieder heil geblieben. so durften wir nach knapp 3 stunden heim.


    eine hg fänd ich schön aber mein mann wird allein bei der vorstellung kreidebleich. da ich ohne ihn nicht gebären möchte, war gh unser kompromiss (fragt bitte jetzt nicht, wieso er mit gh einverstanden ist aber mit hg nicht. es ist höchtswahrscheinlich mir zu liebe).

  • Gewünscht hatte ich mir eine GH-Geburt mit meiner vertrauten Hebamme, es wurde dann wegen Frühgeburt ein Kaiserschnitt mit stationärem Aufenthalt auch für mich. Das positive daran: Ich war einige Tage räumlich nah an der neonatologischen Intensivstation.


    Dennoch war der KH-Aufenthalt für mich so anstrengend, dass ich trotz des Angebotes, 10 Tage im Einzelzimmer zu bleiben, nach 4 Tagen nach Hause gegangen bin. Gründe waren:
    Ständiger Lärm und Unruhe auf der Station
    Großbaustelle vor dem Fenster
    schlechtes Essen
    kein eigenes Bad
    nur zwei Milchpumpen für die ganze Station
    ständige Störungen, wenn ich mal kurz schlafen wollte durch Reinigungspersonal, Krankenschwestern, Fotograf, Klinikseelsorge etc.
    keine Unterstützung für mich: Essen und Getränke musste ich selbst aus dem Wagen im Flur holen, benutztes Geschirr zurück tragen, jedes Mal irgendwo auf der Station eine Milchpumpe suchen, abgepumpte Milch zum Kühlschrank tragen, Bett selbst frisch beziehen etc.
    Partner- Besuch nur bis 20 Uhr


    Was mich die wenigen Tage dort gehalten hat: Die Nähe zu meinem Frühchen und Schmerzmittel, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen. Zuhause ging es mir dann viel besser, obwohl ich täglich 12 Stunden beim Baby auf der Frühchen-Intensivstation war. Ohne dringende medizinische Gründe käme eine weitere KH-Geburt für mich nicht in Betracht.

  • es wurde dann wegen Frühgeburt ein Kaiserschnitt mit stationärem Aufenthalt auch für mich. Das positive daran: Ich war einige Tage räumlich nah an der neonatologischen Intensivstation.


    ich wollte grad schreiben, dass ich in deiner situation sicher auch hätt bleiben wollen, eben wegen der nähe, aber was du danach beschreibst ist ja total unentspannt 8I obwohl das kind nichtmal bei dir war #yoga
    da hätt ich die nächte sicher auch zu haus verbracht...
    wie geht es euch eigentlich jetzt?

  • Ich wollte bei diesem Bauchzwerg auch erst ambulant, habe mich aber dagegen entschiedenen. Mir ist leider klar das ich mich auf meinen Mann null verlass kann was meine Versorgung anginge. Also werde ich so lange es geht mit dem Baby in der Klinik bleiben um Kraft zu sammeln. Denn für ihn ist die Zeit nur Überbrückunr bis ich nach Hause komme und wieder normal loslegen ;( muss


    Zum Glück habe ich die beste Mal der Welt, die sich dann um die kleine Madame Mai kümmert. Und die liebt ihre Oma fast so wie mich #love


  • ich wollte grad schreiben, dass ich in deiner situation sicher auch hätt bleiben wollen, eben wegen der nähe, aber was du danach beschreibst ist ja total unentspannt 8I obwohl das kind nichtmal bei dir war #yoga
    da hätt ich die nächte sicher auch zu haus verbracht...
    wie geht es euch eigentlich jetzt?


    Uns geht es gut! Mini ist schon sechs Monate alt, ein richtiger Sonnenschein, und wiegt inzwischen 6500g. Motorisch ist er etwas in seiner Entwicklung verzögert, und auch sonst macht man sich bei einem ehemaligen Mini-Frühchen so einige Sorgen, aber er hat schon so viel bewältigt und lässt uns darauf vertrauen, dass alles gut ist.


    Für mich war es stimmig, möglichst bald nach Hause zu gehen, da ich mich auf absolutes Engagement meines Partners in dieser Situation verlassen konnte.


    Alles Gute für Euch!

  • Ich hab den ersten ambulant bekommen. Geplant war eine HG, was aber aus diversen Gründen nicht funktionierte (nichts Medizinisches), und so war das unsere Alternative.
    Die Geburt dauerte von der ersten Wehe bis Kind da ca. 26 Stunden, und ich war hinterher zwar erschöpft, aber nicht völlig k.o. und wollte dann auch nur noch schnell nach Hause. Wir haben im KH noch was gegessen (die Hebamme hat Pizza bestellt :D ) und sind dann nach Hause gefahren. Wir wohnen allerdings auch nicht weit vom KH (höchstens 10 Minuten Fahrt), ob ich auf ewige Fahrerei Lust gehabt hätte, weiß ich auch nicht.

    Das Sams (05/2005) + Don Blech (01/2008 )



    mit dabei seit 6.9.2004

  • Ich wollte bei diesem Bauchzwerg auch erst ambulant, habe mich aber dagegen entschiedenen. Mir ist leider klar das ich mich auf meinen Mann null verlass kann was meine Versorgung anginge. Also werde ich so lange es geht mit dem Baby in der Klinik bleiben um Kraft zu sammeln. Denn für ihn ist die Zeit nur Überbrückunr bis ich nach Hause komme und wieder normal loslegen ;( muss


    Oh, das find ich ganz schön traurig. Klingt für mich so gar nicht nach einer Partnerschaft die ich mir vorstellen könnte. #knuddel


    Bei mir war es so, dass ich den 1. im Kh ambulant entbunden habe. Die anderen drei im Geburtshaus. Vermutlich wäre auch mein erstes Kind im Geburtshaus zur Welt gekommen, wäre an meinem damaligen Wohnort eines in erreichbarer Nähe gewesen. Aber auch so war es sehr stimmig.
    Das Baby wasjetzt in mir wächst wird wohl zu Hause geboren wenn alles passt soweit. Da spare ich mir dann den Nachhauseweg.

    4Jungs(00/04/06/08) & 1Bienchen(13)

  • Danke für den Knuddler, carinosa. Tja, leider hat sich das erst in den letzten Monaten so entwickelt und ich weiß noch nicht warum. Ob er Angst hat vor der Veränderung #gruebel oder grade nicht mit dem Stress auf der Arbeit klar kommt...