Neugeborenes verweigert rechte Brust - Ideen?

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  • Sodala, ich habe gestern Abend telefoniert und heute morgen nochmal und hab meiner Freundin alle eure Infos weiter gegeben. Es ist wohl so, wie MissT geschrieben hat, dass er - sobald er rechts trinken soll - "total ausflippt".


    Nummer der Stillberaterin und des Osteopathen hat sie. Werde heute Abend mal vorsichtig bei meiner Freundin nachfragen, ob ihre Schwester einen Termin ausgemacht hat. Den Osteopathen hab ich schon "vorgewarnt".


    Und jetzt kann ich ihr nur noch ganz viel Glück wünschen.


    Euch allen vielen Dank für eure Tipps und Ideen!

    You never forget a person who came to you with a torch in the dark.

  • Hi,




    ich hatte das Problem bei meiner ersten Tochter auch:
    Im Krankenhaus wurde ich Pumpen und Flaschen geben geschickt, und daraufhin hat sie das Stillen konplett verweigert. Vor der Entlassung hat mir eine Krankenschwester empfohlen, die Brust anzupumpen, ein wenig Milch in eine Spritze zu füllen und dann anzulegen. So hat es dann irgendwie funktioniert. Gott sei Dank hat es meine Nachsorgehebamme hingekriegt, das Kind zum Trinken ohne diese Spritze zu bewegen.
    Nach einem Milchstau drei Tage später ist die Milch in der linken Brust extrem zurückgegangen und wurde total verweigert.
    Die Kleine war damals eine Woche alt. Ich schreibe jetzt mal auf, was wir ausprobiert haben:


    - Brusternährungsset mit abgepumpter Milch aus der rechten Brust (Tip der La Leche Beraterin im Krankenhaus): einmal hat's geklappt, beim zweiten Mal hat sie wütend die Schläuche abgerissen


    - Papa legt an (so wie er es bei den Kinderkrankenschwestern in der Klinik gesehen hat: Kopf in die Brust und festhalten; klappte 6-7 Mal, dann nur noch Protestgeschrei


    - Osteopathie


    - Nachtkerzenölkaspseln, damit die Milch besser fließt (Tipp der Nachsorgehebamme)
    - im Halbschlaf überrascht (Tipp der AFS-Stillberaterin)
    - erst die gute Seite gegeben, dann die schlechte, um den Stress rauszunehmen (Tipp der Frauenärztin)


    Hat bei uns alles nicht geklappt.




    Sechs Wochen lang habe ich die linke Seite abgepumpt, damit die Milch
    nicht völlig verloren geht. Lieber hat die Kleine gar nicht getrunken
    als die linke Seite, es war nichts zu machen. Und sie wusste auch schon
    vor dem Trinken, welche Seite sie nicht mag. Ich habe viel im Liegen
    gestillt und sie letztendlich folgendermaßen überlistet:


    Gilt für im Liegen stillen: Ich habe sie beim Stillen auf ein
    Stillkissen gelegt. Dadurch war sie eine Stufe höher, nicht an der
    unteren, sondern an der oberen Brust. Rechtes Ohr war unten, also Protest von ihrer Seite: Die Seite will ich nicht! Jetzt kam aber plötzlich die gute Brust. Verwirrung. Anschließend auf der anderen Seite: Linkes Ohr unten. Kind erleichtert: Endlich richtig! Auf die schlechte Brust
    gestürzt und getrunken. So habe ich ständig durchgewechselt, mit und
    ohne Stillkissen, bis sie nicht mehr vorhersagen konnte: "Wenn ich so
    liege, will ich nicht trinken". Und dann hat es geklappt.

  • Die Stillberaterin war dort und der Zwerg trinkt - und zwar an beiden Seiten. #laola


    Ich weiß erstmal nicht, was der Grund war (habe nur kurzes SMS bekommen), aber ist auch egal - auf jeden Fall sieht es jetzt gut aus.


    Vielen Dank!

    You never forget a person who came to you with a torch in the dark.

  • oh mann ... bin so erleichtert von deinen guten Nachrichten zu lesen!
    Toll dass deine Freundin in dieser Situation noch die Kraft gefunden hat die Stillberaterin zu holen ... und toll dass sie dich zur Freundin hat - ohne dich wär sie sicher total aufgeschmissen gewesen.

  • Soooo schade, dass viele Nachsorgehebis einfach noch kein Herz fürs Stillen gefunden haben ... das ist doch einer der Hauptaspekte im Wochenbett *seufz*


    Findest Du?
    Ich habe immer das Gefühl, dass sind einige wenige völlig inkompetente Tanten, über die dann alle sprechen
    und wo plötzlich der ganze Berufsstand als stillblöd dargestellt wird.
    Ich lebe hier aber wohl auch in einer Hebammen-Oase.

  • Findest Du?
    Ich habe immer das Gefühl, dass sind einige wenige völlig inkompetente Tanten, über die dann alle sprechen
    und wo plötzlich der ganze Berufsstand als stillblöd dargestellt wird.
    Ich lebe hier aber wohl auch in einer Hebammen-Oase.

    Ich habe gerade neulich wieder von einer angehenden IBCLC-Stillberaterin gehört, wie schlecht die Hebammen in der Stillberatung seien, und darauf gesagt, dass meine immer gut waren. Ihre Antwort: "Es gibt auch viele weiße Schafe, aber..." #hammer

  • Ich weiß nicht, wie die Situation in Deutschland ist, aber hier in Österreich habe ich 3 Hebammen kennen gelernt:


    Eine ist die besagte Dame, von der wir hier gesprochen haben.
    Die Zweite war meine Hebamme bei der Geburt meines Großen - sie hat mir beim Stillen überhaupt nicht helfen können / wollen. Ihr einziger Kommentar war immer: Du bist zu ungeduldig, Stillen braucht mind. 4 Wochen, bis es sich eingespielt hat.
    Die Dritte war die Nachsorgehebamme bei meiner Kleinen. Die hat mir vielleicht Geschichten erzählt 8I von wegen ich solle nicht so oft stillen, da habe die Brust ja keine Zeit, sich zu füllen und so weiter


    Aber auch hier: es gibt sicher auch viele, die sich auskennen. Trotzdem kann man Pech haben und gerade, wenn man zum ersten Mal Mama geworden ist, ist es schon hart, wenn man dann an jemanden gerät, der sich nicht auskennt.

    You never forget a person who came to you with a torch in the dark.

  • Puh Mädels ... vielleicht sind meine Erfahrungen echt nicht widerspiegelnd ... natürlich erst recht auch nicht für alle Bezirke ...
    Meine Meinung hat sich übrigens während der IBCLC-Ausbildung eher nochmal gebessert, weil wir richtig gute Hebammen mit großem Interesse an Wissenserweiterung bzgl Stillen auch in komplizierten Situationen dabei hatten...


    Von etwa 20 Hebammen die ich außerhalb der Weiterbildung kennengelernt hab könnt ich jetzt aber nur bei 5 sagen dass sie ein Herz fürs Stillen haben oder eben auch ein weiter gefasstes Wissen als "nur" Basis (wenn alles gut geht)... zwei weitere wären ggf bereit eine Stillberatung hinzuzuziehen, wenn die Frau es möchte, schätze ich...


    Das heisst aber nicht, dass die anderen nicht nett sind - im Gegenteil ...!!

    • Offizieller Beitrag

    Ich wohne auch im Stillberatungsparadies - ich kenne auch nur sehr kompetente Nachsorgehebammen, auch wenn sie nicht speziell Stillberatungs-weitergebildet waren.
    (Dafür hat die "echte" Stillberaterin im Krankenhaus bei meinem ersten alles versaut #sauer )


    Schön, dass es den beiden besser geht, Amber!


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Mich würd ja noch interessieren, WIE es jetzt bei deiner Freundin geklappt hast. Falls du das mal erfährst und deine Freundin nichts dagegen hast, fänd ichs schön, wenn du das erzählen würdest. Bin da ja jetzt echt neugierig :)

    Achly. #female (<<< Für Shevek) Großmeisterin der Holzschnitzer, Waldkobold. Rote Wuschelhaare, grüne Augen. OHREN.
    Die Ziege ist kein Fressen!

    Meine Kommata sind Individualisten!

    Wo ist meine Kuh?

  • Mich würd ja noch interessieren, WIE es jetzt bei deiner Freundin geklappt hast. Falls du das mal erfährst und deine Freundin nichts dagegen hast, fänd ichs schön, wenn du das erzählen würdest. Bin da ja jetzt echt neugierig

    Das mach ich gerne. Ich warte jetzt mal drauf, dass sie anruft oder - falls sie das nicht tut - melde ich in ein paar Tagen bei ihr. Ich bin auch schon gespannt, was denn das Problem war.

    You never forget a person who came to you with a torch in the dark.

  • Mich würde mal ganz ketzerisch interessieren, wieviel Praktika Stillberaterinnen haben.


    Ich habe oft das Gefühl, dass Hebammen einen Spagat machen,
    wieviel man einer Frühwöchnerin zumuten kann, und wie "korrektes" Stillmanagement
    laut Stillberaterinnen laufen würde.
    Sorry, ich bin da bissel angefressen, seitdem ich nämlich fast nur noch post-KH-Geburten-Frauen betreue,
    die beschissene 3-Tage-Klinikaufenthalt hatten mit völlig destruktiver Stillberatung
    (Stillhütchen, Zufüttern spätestens am 2. Tag etc etc etc),
    bin ich manchmal am Ende mit meinem Latein.
    Und ich habe gerade in letzter Zeit soviele Verläufe gehabt,
    da gings nicht anders, als dass ich dann doch Zufüttern lassen musste.


    Wer mich kennt, der weiß, dass am Stillen auf jeden Fall mein Herz hängt,
    aber manchmal habe ich bei der Stillberatung das Gefühl,
    dass diese verdammten ersten 3 Tage den Grundstein legen
    und wenn da was schief läuft (z.B. kein ausgiebiges Bonding im Kreißsaal), voll die Puzzlearbeit losgeht.
    Und da hilft mir kein "korrektes Anlegen" und Bechern weiter.
    Bei diesen vielen völlig saugverwirrten Kindern (dank Nuckel!),
    komme ich so oft an die Grenze meiner Geduld.

  • @ Millefolium: Das ist vermutlich klinikabhängig und da ich vermute, dass die Frauen alle in derselben Klinik waren, hilft es vielleicht, als Fachfrau dort anzusetzen, mit den Leuten dort zu reden. Ich würde auch mal abklären, ob die im KH eine Schmerztherapie machen, denn unter fiesen Schmerzen kann der Milcheinschuss verzögert werden (war bei mir so, Schmerztabletten gabs nur auf meine Bettelei hin).


    Was mir noch einfällt: Bonding gibts beim KS ja auch nicht, Kind wird gleich mit zur Untersuchung genommen, so kenn ich das. Im Kreißsaal soll es wohl so sein, dass das Kind auf die Brust kommt und nach der Brustwarze schnuppern kann, das gibts beim KS ja auch alles nicht. Das könnte natürlich auch ein Problem sein. Ich hab das Kind erst 1 - 2 Stunden nach KS anlegen können, auch wieder mit viel Bettelei und ohne Hilfe, war dann wohl schon zu spät.

    Einmal editiert, zuletzt von LemonySnicket ()

  • Millefolium, ich bin da zu 100% bei dir, wenn du sagst, dass die ersten 3 Tage den Grundstein legen.


    Als mein Großer geboren wurde, habe ich ihn erst 2 Stunden nach der Geburt zum ersten Mal in die Arme nehmen dürfen. Es gab keinen Grund, mir das Kind so lange vorzuenthalten. Auf der Station hat mir jeder was anderes erzählt. Schnuller hat er sofort bekommen, zugefüttert wurde ebenfalls am 2. Tag. Mir ging's so schlecht, dass ich keine Chance hatte, mich zu wehren. Ich hab am 2. Tag begonnen zu weinen und so ging's 3 Wochen lang. Da hätte dann auch die beste Hebamme / Stillberaterin keine Chance mehr gehabt, glaub ich.


    Bei meiner Tochter hatte ich auch Stillprobleme. Diesmal hat bei der Geburt und in den ersten Stunden danach aber alles gestimmt. Ich war sehr "klar im Kopf" - und irgendwann hat dann auch das Stillen funktioniert. Ich hab allerdings diesmal auf niemanden gehört außer auf mich. Ich hab nur gemacht, was ich für gut und richtig hielt. Stillberaterin hatte ich schon - aber auch wenn sie mir was vorgeschlagen hat, das ich nicht wollte, konnte ich diesmal "nein" sagen. Bei meinem Sohn hab ich zu allem ja und Amen gesagt, und das war sehr kontraproduktiv, weil mich irgendwann alles nur noch genervt hat und mir alles zuviel war.

    You never forget a person who came to you with a torch in the dark.

  • *durch meine gar nicht verallgemeinernd gemeinte blöde Aussage sind wir hier ganz schön OT gelandet*


    Millefolium - ich gebe dir ebenfalls zu 100% Recht.


    Leider sieht unser Gesundheitssystem eine gute Beratung in der Klinik nicht vor - da dort nicht selbstständig gearbeitet wird, sondern angestellt ist man oft Normen unterworfen die sehr still-destruktiv ist - wo ich selbstständig viel mehr Freiheit hätte, wenn die Zeiteinteilung mir als Pflegekraft überlassen bliebe.


    Einen guten Ansprechpartner sehe ich persönlich in den Kinderärzten, welche zb konsilliarisch die U2-Untersuchungen machen ... häufig wird da zusätzlicher Zufütterdruck aufgebaut ...


    Die angestellten Pflegekräfte wird man nicht direkt, sondern nur über Umwege kriegen, weil sie in einem hierarchischen System stehen.

  • Joa... was soll ich sagen... ich habe heute nachmittag einen Anruf meiner Freundin bekommen.


    Die Stillberaterin hat wohl bei ihrem Besuch festgestellt, dass rechts die Milch nicht so gut fließt und hat dann geraten, immer zuerst links anzulegen und den Zwerg dann nach rechts rüberzumogeln - was offensichtlich funktioniert hat. Allerdings war die Mama dann nochmal bei der Hebamme - und die hat wieder zum Abstillen geraten ("Mit den Brustwarzen von dir wird das nie was" soll sie gesagt haben). Ja - und dann hat sie die Abstilltabletten wohl mit genommen und geschluckt.



    Der Kleine kriegt jetzt Fläschchen und die Schwester meiner Freundin ist todunglücklich und weint anscheinend noch viel mehr als vorher.... und sie hat festgestellt, dass vom Fläschchen geben auch nichts besser geworden ist.


    Ach - ich ärgere mich grad über die Hebamme. Wirklich. Da schwingt wohl ein Teil meiner Geschichte mit, aber trotzdem finde ich, das hätte jetzt echt nicht sein müssen und ich hätte Lust, sie anzurufen.

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  • Na prima. X(


    Vielleicht dachte die Hebamme, dass die Schwester zu labil im Moment ist und wollte ihr mit dem Stillen keinen zusätzlichen Druck machen. Anders kann ich mir das nicht erklären.


    So ganz verstehe ich aber auch nicht, warum die Schwester deiner Freundin dann doch nochmal die Hebamme gefragt hat und tatsächlich komplett abgestillt hat, obwohl es doch recht gut funktioniert hat. #confused


    Hach, so ein Mist. Wieder ein abgestilltes Kind, wo es mir ziemlich unnötig erscheint. Die arme Frau (also die Schwester deiner Freundin) war bestimmt so verwirrt und fertig mit den Nerven und jetzt wird es ihr auch nicht besser ergehen.
    Wer weiß, wie das Ganze mit einer anderen Hebamme ausgegangen wäre.


    Ich hoffe, sie findet in den nächsten Wochen ein wenig Ruhe und kann sich mit der Situation arrangieren und endlich auch ihr kleines Baby genießen.

  • Argh! Sowas ist doch echt mies! Und das obwohl es doch so gut aussah.
    Ohja, ruf die Hebamme an und geig der mal die Meinung! Sowas macht mich wütend und traurig!

    ...und Punkte sind doch Rudeltiere...



  • oh mann ....
    Was für eine blöde Situation...


    Die Schwester deiner Freundin muss jetzt ganz schön viel aushalten in ihrer verzwickten und ja irgendwie auch total ausgelieferten Situation.
    Noch dazu können so Abstilltabletten depressive Verstimmungen auch nochmal verstärken - sie braucht jetzt deshalb auch nochmal besonders eure Hilfe und Achtsamkeit... kann aus deinen Erzählungen nur erahnen wie sehr sie grad zwischen ihren Gefühlen feststeckt.


    Vielleicht könnt ihr sie trotzdem ermutigen viel Kontakt - auch Haut zu Haut - mit ihrem Baby zu haben... einfach um ihr Bindung zu ihrem Kind dennoch weiterhin zu stärken. Tragen ist dazu natürlich auch eine ganz wertvolle Sache!


    Eine Sache ist mir noch aufgefallen.
    Das Baby ist ja schon ein paar Tage länger gestillt worden ... da ist allein von 2 Tabletten normalerweise nicht automatisch alle Milch weg. Also wenn sie in irgendeinen zusammenhang äußern sollte dass sie ihren Schritt bereut kann sie durchaus ermutigt werden wieder anzulegen - natürlich ist es sehr wahrscheinlich, dass sich die Milchmengen deutlich verringert haben und sie nicht mehr in ein Vollstillen kommt - ich denke trotz der verzwickten Situation kann bei einem anhaltenden Stillwunsch (Teilstillwunsch) eine erneute Konsultation der Stillberaterin die sie nun ja schon kennt helfen.
    Ggf muss man dann sprechen, ob sie sich in die Hände einer anderen Nachsorgehebamme begibt weil ja ganz offensichtlich ein Konfliktfeld und eine unterschiedliche Bewertung der Situation stattfindet und sie sich deshalb als Frischlingsmama sonst zwischen zwei Meinungen befindet - logischerweise gar nicht gut für sie wie du ihre Situation eh schon beschreibst.

  • Ja, Miss T - sie hat noch Milch...


    Und es lag mir gestern auf der Zunge, zum erneuten Anlegen zu raten. Aber ich hab's dann nicht getan. Ich weiß noch, wie schlimm es bei meinem Großen für mich war, als mir jeder ungefragt Ratschläge gegeben hat und jeder wusste es besser. Ich kam mir dann noch schlechter vor als ohnehin schon.


    Und darum hab ich gedacht, ich halte mich jetzt einfach zurück. Vielleicht war's falsch von mir, aber ich bin selbst recht in der Zwickmühle grad.

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