Ab wann werden Rabenkinder außerhäuslich betreut? - Umfrage

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  • unsere 4 kinder waren bzw. kommen alle erst mit 4 in den kindergarten und da auch nur vormittags für 4 stunden. ich persönlich möchte meine kinder nicht so früh abgeben und in eine krippe oder zu einer tagesmama. ich hab die kinder bekommen um sie zu erziehen und nicht um sie erziehen zu lassen. ich bin auch froh das es bei uns möglich ist das ich daheim bleiben kann. wenn auch knapp, aber irgendwie gehts.

  • Beide Kinder ab 1 Jahr und ich würde es heute ganz genauso wieder machen :)

    "Erstens, ich wollte dich nicht wegschicken, sondern töten. Zweitens, weißt Du, wie man Kaffee kocht?" Simon, TWD

  • Was heißt außerhäuslich?


    Das duracellmädchen wurde von ihrer Oma 1x die Woche einen ganzen Tag betreut. Hat sogenannte Omi- Tage gemacht. Da war sie 1,5 Jahre alt. In den Kindergarten kam sie kurz nach ihrem 2. Geburtstag. Und seit sie 3,5 ist ganztags.

    "Wenn Dein Leben schwerer geworden ist, bist Du vielleicht ein Level aufgestiegen?!"

  • Kind 1: Mit 22 Monaten in der Kita, mit drei Jahren und zwei Monaten wieder raus, da kam vieles zusammen, und mein Mann war dann nach meiner Elternzeit fast ein Dreivierteljahr mit beiden Kindern Zuhaus. Mit fast vier Jahren kam Fritz dann in den Kindergarten, in dem er jetzt zum Glück auch ganz gerne ist.
    Kind 2: Mit 17 Monaten in die Krippe, mit zwei Jahren und fünf Monaten in den Kindergarten, in dem auch der Bruder ist.


    edit: Ein theoretisches drittes Kind käme nach einem Jahr in die Krippe. Wir haben aber auch die tollste Krippe der Welt hier. #herzen

    Trillian grüßt






    “Isn't it enough to see that a garden is beautiful without having to believe that there are fairies at the bottom of it too?“ (Douglas Adams)

  • Mullemaus ging mit ca. 2 1/2 Jahren zwei Mal die Woche 3 Stunden zu einer Tagesmutter, weil es ihr dort so gut gefiel. Wir gingen zuvor ein halbes Jahr dorthin immer gemeinsam zum Spielen hin. Irgendwann war ich dort jedes Mal komplett abgemeldet, so dass ich sie alleine dort ließ.


    Seit sie 3 Jahre ist, geht sie vier Mal die Woche für 6 Stunden zu dieser Tagesmutter. Das brauche ich für mich, da ihr kleiner Bruder geboren wurde und er die ersten vier Monate seines Lebens quasi durchgeschrien hat.


    Wenn Mullemaus 4 Jahre alt wird, wird sie fünf Mal in der Woche vormittags in eine Kita gehen. Zum Mittagessen hole ich sie dann wieder ab.



    Ihren kleinen Bruder würde ich sehr gerne mindestens bis zu seinem 3. Lebensjahr Zuhause betreuen, weiß aber nicht, ob das finanziell drin ist.

    "Wer den Alltag meistert, ist ein Held." (Dostojewski)

  • Mein Klick auf "zw. 1 und 2 Jahren" müsste doppelt zählen, weil es bei bdeinen Kindern so war ;)


    LG,
    Anne

    "Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben" ~ Johann Wolfgang von Goethe

  • Mein Großer wurde mit 9 Monaten in die Krippe eingewöhnt und ging mit 10 Monaten regelmäßig. Der Kleine wird wahrscheinlich mit ca. 12/13 Monaten in die Krippe gehen. Seinen Platz hat er schon mal sicher.

  • Das Tochterkind ging mit 9 Monaten zwei Tage für 6 Stunden zur Oma, mit 13 Monaten zur Tagesmutter. Das Sohnkind mit 6 Monaten 2 Tage für 6 Stunden zur Oma, mit 12 Monaten mit seiner Schwester zur Tagesmutter.

  • die Große kam in eine Elternintiative, da war sie 18 Monate alt, das waren 3 Stunden vormittags; bei den beiden Kleinen hatten wir eine Kinderfrau, als sie 13 Monate waren, also keine außerhäusige, sondern eine innerhäusige Fremdbetreuung :-).

  • Ich war acht Wochen zu Hause. Dann habe ich 30 Std. gearbeitet, teils zu Hause teils im Büro. Mein Mann hatte Elternzeit und dabei ein Zusatzstudium gemacht. Wir haben uns die Klinke in die Hand gegeben. Es war immer einer von uns bei unserem Kleinen.
    Mit einem Jahr hat uns eine Tagesmama für 3 Tage a 7 Stunden unterstützt. Mit 2,5 musste mein Mann wieder arbeiten und der Kleine war täglich 7 Stunden bei der Tagesmutter.
    Seit er 3 Jahre alt ist, geht er vormittags in den Kindergarten, ich arbeite nur noch 20 Stunden und die Nachmittage sind Mama Zeit (Papa ist beruflich bedingt viel unterwegs, teilweise ist erdie ganze Woche weg).
    Wir mussten unser Konzept immer wieder anpassen und verändern. Wie es bei weiteren möglichen Kindern sein wird, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen. Meiner Meinung nach, muss man einfach sehen, wie es für die Familie für alle Parteien passt, damit alle glücklich sind.

  • Kind 1: Erster Versuch war mit 3 Jahren und zwei Monaten, ging leider gar nicht, der Kiga war nichts für ihn und unsere Eingewöhnung wurde nicht akzeptiert, der zweite Versuch mit 3 J. und 6 Mon. klappt leidlich und er war erst mit 4 richtig zufrieden dort.


    Kind 2: Wir starten diesen Sept. dann ist er 3 J. und 4 Mon.

  • kind 1: zwischen 2 und 3, wobei er fast drei gewesen ist.
    kind 2: die vergessene option: wurde nicht außer haus betreut und wird auch nicht eingeschult werden.
    für kind 3 hab ich nichts geklickt.

    the nature of this flower is to bloom

    (alice walker)

  • J. ging mit 18 Monate zwei mal die Woche für 3 Std in den Mini-Kindergarten und liebte es von Anfang an. Er kam dann zwei Monate vor seinem 3. Geburtstag in den Regel-Kindergarten und ging die ersten 4 Wochen nur halbe Tage, nachmittags bei der Tagesmutter und ab der 5. Woche ganztags.
    Alternative ging hier nicht, da ich AE bin und wieder arbeiten musste.

    #post Liebe Grüße
    Manu mit J. ( #male '04) ;)

    "One day you will wake up and there won't be any more time to do the things you've always wanted. Do it now."

    Paul Coelho

  • Der Große wurde, als er zwischen 8 und 10 Monate alt war, 2-3x die Woche von meiner Mutter betreut.
    Mit 10 1/2 Monaten starteten wir die Eingewöhnung bei der Tagesmutter. Ab gut 12 Monaten blieb er dort für 7 Stunden täglich. Außer wenn wir geschwänzt haben, weil ich ihn bei mir haben wollte (in Teilzeitarbeit ging das zum Glück hin und wieder) oder Oma und Opa Sehnsucht hatten.


    Der Kleine ist jetzt 10 Monate alt und wird bis April 3x die Woche von meiner Mutter betreut.
    Mit 12 Monaten wird er in die Krippe kommen. Ich schätze, einen bis zwei Monate später wird er dann täglich 7 Stunden dort sein.

  • Ich würd dann fast mal sagen, dass deine Annahme falsch ist, Lucusta ;)

    "Erstens, ich wollte dich nicht wegschicken, sondern töten. Zweitens, weißt Du, wie man Kaffee kocht?" Simon, TWD

  • Ich würd dann fast mal sagen, dass deine Annahme falsch ist, Lucusta ;)



    wobei ich aber sagen würde, wenn ich das beschriebene + das jetzige Alter der Kinder ansehe, dass es wohl auch vor ein paar Jahren gar nicht so verpöhnt war, bzw die Änderung dahingehend gar nicht so gravierend war.

    We must accept finite disappointment, but never lose infinite hope.

    Martin Luther King, Jr.

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    ebura mit S (*04), E (*05) und I (*12/21)

  • Mit 2 Jahren und 4 Monaten ging es in die Betreuung, drei Betreuungspersonen auf acht Kinder, zwei davon mit TaMu-Ausbildung (wie nennt man das? Tagesgroßpflegestelle? Ist aber bei einer TaMu zuhause...).


    Ich hab von Geburt an nebenbei Abitur nachgemacht (also eigentlich ein Vollzeitding), hatte aber keine Betreuung. Das war hart. Ab 18 Monaten hätte ich mir 3-4h Stunden vormittags gewünscht, gab es aber nicht (ok, ich hab auch nicht wirklich danach gesucht, ich hatte mich schon arrangiert).