Ab wann werden Rabenkinder außerhäuslich betreut? - Umfrage

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  • Wie lange habt ihr die Kinder (ausschließlich) zu Hause betreut? 474

    1. Zw. 1 und 2 Jahren (173) 36%
    2. Zw. 3 und 4 Jahren (152) 32%
    3. Zw. 2 und 3 Jahren (139) 29%
    4. Unter einem Jahr (96) 20%
    5. Zw. 5 und 6 Jahren (14) 3%
    6. Bis zur Einschulung (14) 3%
    7. Die vergessene Option :) (9) 2%

    Ich starte mal meine erste Umfrage, da ich anscheinend ganz andere Wahrnehmung habe, als einige Userinnen hier. Ich habe das Gefühl, dass ausserhäusliche Betreuung unter 3 Jahren zwar (zum Glück) akzeptierter geworden ist, aber eigentlich die meissten Rabenkinder sind immernoch mindestens 3 Jahre zu Hause betreut und statistisch hier auch sehr gering sind die Anzahl der Kinder, die unter einem Jahr schon eine Krippe/Tagesmutter besuchen. Aber ich lasse mich zu einem besseren belehren ;)


    Ach, ich habe max. 6 Stimmen eingeräumt (hat hier jemand noch mehr Kinder #gruebel )- hoffentlich klappt alles.

  • Wir haben übrigens erst mit 2,5 Jahren außerhäusliche Betreuung für unseren Kind gesucht. In den ersten 15 Monaten war ich mit ihm zu Hause, als er tagsüber weniger stillte, dann hatten wir mit 50-50 Stellen die Betreuung abgedeckt. Mit 2,5 Jahren ging er dann 4mal die Woche für max. 4 Stunden in eine Krippe mit einem Betreuungsschlüßel 4:1 (oder vielmehr 12:3) anwesenden! ErzieheInnen.

  • Wir machen gerade Eingewöhnung in der Kita. Gnomchen ist jetzt 16 Monate alt und bisher habe ich ihn zu Hause betreut. In der Kita scheint es ihm zu gefallen, wenn man das nach ein paar Wochen, in denen ich ja fast immer dabei war, schon sagen kann.

  • Meine Große ging mit 18 Monaten in die KiTa, weil ich da mein Studium begonnen habe. War vor 16 Jahren im Dorf im Westen eher ungewöhnlich, ein Kind so früh "weg" zu geben.


    Der Mittlere ging mit 3 in den Kindergarten. Die kleine ging mit 2 zweimal die Woche für 4 Stunden zu einer Tagesmutter (eine Freundin von mir) und kam abenfalls mit 3 in den Kindergarten. Ich nehme allerdings wahr, dass es heute eher ungewöhnlich ist, sein Kind 3 Jahre zu Hause zu betreuen. So ändern sich die Zeiten (und ich immer GEGEN den Mainstream ;) )

  • Mist #stirn verklickt, hab 1-2 angeklickt, meinte aber 2-3 #hammer


    die Große war mit zweieinviertel bei der Tagesmutter, mit drei im Kiga, die zwei Kleinen kamen mit zweieinviertel in einen gemütlichen kleinen Kindergarten

    Viele Grüße,
    Austernfischer


    Waruum? Warum denn??


    Bücher sind Schokolade für die Seele. Sie machen nicht dick. Man muss sich nach dem Lesen nicht die Zähne putzen. Sie sind leise. Man kann sie überall mitnehmen, und das ohne Reisepass. Bücher haben aber auch einen Nachteil: Selbst das dickste Buch hat eine letzte Seite, und man braucht wieder ein neues.
    Richard Atwater

  • Meine Tochter ging ab 2,5 Jahre in den Kindergarten, mein Sohn schon mit zwei Jahren. Während das erste Kind nur vormittags betreut wurde (insgesamt keine vier Stunden täglich), schläft mein Sohn im Kindergarten und wird erst nachmittags abgeholt (Betreuungszeit 6h oder sogar etwas mehr täglich).


    Das Ganze hängt aber vor allem mit meiner persönlichen (ich habe mich vom Vater meiner Kinder getrennt, als der Kleine ein Jahr alt war) und beruflichen Situation (ich habe beim zweiten Kind begonnen, wieder zu arbeiten) zusammen.


    Ein drittes Kind würde wohl auch mit zwei Jahren (oder etwas mehr) in den Kindergarten kommen.

    Die Kosmonautin, der Bartträger, bald vier Kinder und eine Flüchtlingsunterkunft im Nebenhaus.
    wir berichten

  • Die Große gar nicht, nach zwei Versuchen.
    F. knapp vor ihrem 4.Geburtstag weil sie gerne wollte.
    Bei T. versuchen wir jetzt, mit ca. 3,5, das erste Mal, aber wenn es nicht klappen würde wäre es auch ok. :)
    Bei uns also nicht vor 3.

  • Kind 1: Ab eins bis zum Kiga-Start regelmäßig mehrmals die Woche bei den Großeltern, ab zwei einmal die Woche in einem Spielkreis ohne Eltern, ab dreieinhalb im Kiga.
    Kind 2: Ab drei im Kiga.
    Kind 3: Ab zweieinhalb drei Vormittage bei einer Tagesmutter, ab drei im Kiga.

  • Unser Sohn geht in den Kindergarten, "klassisch" seit dem 3. Geburtstag. OK, es waren schon 29 Tage vorher, aber das lasse ich unter den Tisch fallen.


    Ich selbst bin Tagesmutter, lebe also davon, dass andere Eltern ihr Kind zu mir bringen. Allerdings nehme ich Kinder erst ab 12 Monaten auf, manchmal mache ich zur Eingewöhnung eine Ausnahme und fange schon mit 10 Monaten an.


    Gruß, gaagii

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    Wenn ich mir einen Krankenwagen im Ballettröckchen tätowieren lasse, habe ich Tatütatatütütattoo! #blume
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  • Mit 4 Monaten in die Krippe ... ging nicht anders, da wir sonst kein Familieneinkommen mehr gehabt hätten ;( .


    Hat für die Kleine erheblich besser funktioniert als ich dachte (Betreuungsschlüssel wie hier - nicht in D - üblich 7:1 X( ), ich hatte allerdings schon sehr daran zu knabbern.

  • Mit 3 Jahren gingen Kind 1 und 2 jeweils in eine Spielgruppe ohne Eltern für 2x2,5 Std/ Woche. Dort waren 8 Kinder auf 1 Erzieherin + jeweils 1 Mama (wurde immer durchgewechselt).


    Mit 4 Jahren dann in den regulären DorfKiGa und mit 6 Jahren ist Kind 1 in die Schule gekommen.


    Bei Kind 3 überleg ich grad noch, weil er ja unterm Jahr Geburtstag hat. Er soll eigentlich auch erst das Jahr in der Spielgruppe machen, aber da die immer zum Herbst anfängt müsste ich ihn schon mit 2,5 Jahren reintun oder hoffen, dass unterm Jahr jemand abspringt damit er zum 3. Geburtstag nachrutschen kann.
    Unser KiGa ist da zum Glück völlig flexibel. Dort kann er auch unterm Jahr zum 4. Geburtstag starten. #top

  • Meine Große kam mit 3 Jahren in den Kindergarten. Ich hätte sie gerne schon früher geschickt, da sie absolut Kindergarten reif war, aber hier bekam man bis letztes Jahr keinen Krippenplatz wenn man nicht arbeitete. Meine Kleine kommt wahrscheinlich ab April mit 2 Jahren in die Krippe. Mittlerweile geht das und auch bei ihr glaube ich, es wird ihr gut tun.


    Ich mache das aber auch vom Kind abhängig. Wenn ein Kind in den Kindergarten möchte darf es das auch mit 2.
    Wenn es nicht möchte, halt erst mit 5 oder gar nicht.

    LG
    Anid-Yonja #rose


    Früher war ich eingebildet. Heute weiß ich, dass ich schön bin.

  • Bei der Großen wollten wir eigentlich mit 2,5 Jahren starten sie normal in den Kindergarten (halbtags) einzugewöhnen, wurde uns aber leider vom Jugendamt nicht genehmigt. Nun wird sie hoffentlich mit 3,5 Jahren gehen, wenn sie dann einen Platz bekommt. Allerdings haben mein Mann und ich uns zeitweise die Betreuung geteilt, weil wir beide noch studiert haben.
    Der Kleine wird auch wieder ca. 3 Jahre nur daheim betreut werden, diesmal aber nur von mir, weil mein Mann arbeitet.


    Hier (Dorf, Westdeutschland) ist es zwar fast die Regel, dass Kinder bis mindestens 3 Jahre daheim bleiben (geht auch kaum anders, gibt nämlich mit Abstand nicht genug Plätze werder für unter 3 jährige noch für Kinder über 3), komischerweise muss ich mich trotzdem ständig rechtfertigen, warum ich denn noch zuhause bin und wann ich wieder arbeiten würde. #confused Realität ist hier scheinbar die eine Sache und was Mutti machen sollte (nämlich betreuen lassen und arbeiten gehen) die andere. #flop

  • äääh - als was gilt Betreuung durch Großeltern (ganztägig)? Meiner war ab 5,5 Mon. tagsüber dort (eigentlich hätte ich mir was anderes gewünscht, aber da ist die Planung leider nicht aufgegangen und mein Chef hat sehr Druck gemacht), dann ab 14 Mon. in der Krippe (gleich bei mir bei der Arbeit, war mir über 1 lieber da ich ihn da schlicht länger pro Tag sehe und ich ein sehr gutes Gefühl dort hatte (und noch habe))... Von der pädagogischen Kompetenz und dem Wissensstand in moderner Säuglingspflege der Großeltern (die ihre eigenen Kinder hier in der Franco-Zeit bekommen haben) mal ganz zu schweigen. #angst

  • Der Große war 1 3/4 knapp, als er anfing einen Vormittag in der Woche zur Tagesmutter zu gehen, damit ich Kurse geben konnte. Für wenige Wochen ist er mit zwei Jahren zwei Vormittage gegangen. Beim Kleinen weiß ich noch nicht, wie es wird.

    #herzen Meine Jungs J.E. 09/08 und S.E. 06/12

  • Die Große wurde im ersten Lebensjahr einen Tag die Woche von meinem Vater betreut, ansonsten haben mein Mann und ich uns abgewechselt. Mit einem Jahr ging drei Tage die Woche in eine Tagespflegestelle und mit zwei bekam sie einen Kita-Platz.
    Die Kleinen wurden die ersten 14 Monate von uns betreut (da gab es dann Elterngeld) und in der Übergangszeit bis sie im August in die Kita kamen von meinen Eltern. Kitastart war dann mit 16 bzw. 18 Monaten.
    Ich hätte also 3x für zwischen 1 und 2 Jahren gestimmt.

  • Meine beiden großen Söhne gingen mit jeweils 3 in den Kindergarten. "Damals" gab es eine frühere Betreuung hier auf dem platten Land noch gar nicht.
    Mein jüngster Sohn war auch knapp drei und meine Tochter was 1 3/4. Die Beiden werden momentan 6 bis 7 Stunden dort betreut.

    Jedes Kind ist mein Einziges
    Miriam Gillis-Carlebach