Krampfadern: OP-Erfahrungen und evtl. Alternativen?

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  • Hallo Ihr,


    bei mir müssen wohl an beiden Beinen Krampfadern entfernt werden. Das soll in 2 OPs in Vollnarkose, aber ambulant passieren. Ich überlege noch, ob ich eine zweite Meinung einholen soll.


    Wie war's bei Euch? Wurden Euch Alternativen zur OP vorgeschlagen? Falls OP, wurden beide Beine gleichzeitig gemacht? Wie lange ward Ihr im KH? Ward Ihr hinterher gleich wieder fit oder irgendwie gehandicapt?


    Alle Infos bitte zu mir, ich mach mir da grad echt 'nen Kopp drum. Danke! #blume

  • Ich hab meine Krampfadern operieren lassen, nach der zweiten Schwangerschaft, da war meine große Tochter glaub fast drei Jahre alt (wenn ich mich recht erinnere).
    Bei mir wurden beide Beine in einer OP gemacht, auch mit Vollnarkose. Nicht ambulant, ich war danach, mein ich, noch zwei Nächte in der Klinik (war eine kleine, darauf spezialisierte Klinik, die machen nur das. Die Nacht vorher hätte ich eigentlich auch schon dort verbringen sollen, durfte aber wegen Stillkind nochmal zuhause schlafen ;)


    Eingeschränkt war ich hinterher schon noch: ganz ehrlich, die ersten Tage taten schon ganz schön weh! Vor allem ging nur liegen und laufen, sitzen war unangenehm und stehen ganz blöd. Und die ersten Schritte laufen waren immer sehr mühsam. (Und Treppenlaufen sah peinlich aus #angst )


    Und danach mussten man halt noch einige Wochen die Kompressionsstrümofe tragen, die erste Zeit durchgehend Tag und Nacht (frag nicht, wie das nach einer Woche roch und juckte). Aber: das alles hat sich echt gelohnt!!!
    Ich würde es wieder machen (werd ich wohl auch irgendwann wieder müssen). Bin aber in der letzten Schwangerschaft dank konsequentem Kompressionsstrumpf-Tragen verschont geblieben. Und ich würde nächstes Mal nicht mehr so lange warten...

    Viele Grüße aus der Tonne! muell_smilie_170.gif diogenes

    So aufgewühlt, wie mein Bett heute morgen war, kann ich es unmöglich alleine lassen!


  • Hallo,


    hmmmm eigentlich versuche ich das Thema noch weitestgehend zu ignorieren, wobei ich doch schon so ein paar Erkundigungen eingeholt habe.. Ich bin auch die Methode nach Bruker/Gutjahr, oder Köster/Linser gestoßen, wo einem Kochsalzlösung gespritzt wird und alles ohne OP und viele Schmerzen ablaufen soll. Mein Problem ist nur, dass der nächste Therapeut sehr weit weg von hier ist, so dass ich auch nicht eben mal vorbeifahren kann um ein Gespräch zu führen... Falls es dazu schon Erfahrungen gibt, würde mich das sehr interessieren.


    Viele Grüße,


    Hedera

  • Bei mir wurden auch an beiden Beinen Krampfadern entfernt, ohne Vollnarkose, aber mit Beruhigungsmittel. Das war etwas schräg, weil ich die Ärzte die ganze Zeit hörte. Aber ich wollte das ja so.
    Ich war noch eine Nacht in der Klinik.


    Schmerzen hatte ich etwa zwei Tage. Ich überlege gerade...ich glaube, ich habe das verdrängt...Danach eben 8 Wochen die Strümpfe.


    Bei mir gab es keine Alternative. Die Krampfadern waren aber auch wirklich sehr, sehr ausgeprägt und nicht etwa nur ein kosmetisches Problem.
    Jetzt habe ich kleine Narben, aber die sind 1000mal hübscher als die Krampfadern. Ich würde es wohl wieder machen. Und denke, das muss ich auch irgendwann. In meiner Familie mütterlicherseits ist das Problem sehr ausgeprägt.



    diogenes, ich habe sie Strümpfe auch immer angehabt, aber zum duschen und waschen doch ausgezogen. Die Strümpfe habe ich auch recht oft gewaschen. So war das okay und roch und juckte nicht.

  • da bin ich goldrichtig, eben mein thema, weil am eigenen leib ausprobiert, aber wegen einem anderen erhofften erfolg.


    ich bin per zufall auf gerstengras-presslinge gestossen, hierzu gibt es viele infos im netz, und hab mir dieses wundermittel wegen einem anderen "problem" gekauft. ich nehm diese presslinge nun genau eine woche! und ich kanns fast nicht glauben, aber meine krampfadern werden kleiner, sei jucken nicht mehr und die bläuliche verfärbung rund um diese venen verblasst!


    das gerstengras soll angeblich blutgefässe stärken, und davon bin ich nun überzeugt, obwohl ich nie großartig probleme hatte mit meinen krampfadern, aber so nebenher darf ich diesen effekt an meinen beinen beobachten. ich bin super zufrieden und es kostet nicht die welt. ist für viele andere probleme wirkungsvoll und erspart einem eine op.

  • tina, darf ich mal fragen wie ausgeprägt das bei dir war?


    ich habe eine op hinter mir, ein bein mit ziehen, beim anderen wurde nur in der leiste die ander vernäht.
    die schmerzen fand ich glaub ich erträgich, ich hatte nur furchtbare angst vor der narkose, die letzte war fast 20 jahre her und schrecklich, das ist ja echt schonend inzwischen.
    schlimm fand ich das strümpfe tragen, aber ich denke das fang ich etz mal wieder an, denn mein anderes bein scheint nun echt akut zu werden.
    die narben find ich nicht so schlimm, bzw, garnicht zu sehen, aber bei der n kniehöhe hat sich drumherum alles lila gefärbt *seufz* und meine beine sehen insgesamt eben sehr schlimm aus.


    edit : und hast du mal einen link tina?

    Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch einen Hund zu
    streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu
    ziehen!
    (Maxim Gorki)

    Einmal editiert, zuletzt von *idgie* ()

  • hier auch beide Beine vor einem guten Jahr bei Vollnarkose ambulant, früh rein abends raus. Schmerzen ging so aber ich war schon gut eingeschrängt und tierisch genervt die Zeit danach. Gebracht hat es nicht viel nach einem Jahr sah es praktisch so aus wie zuvor. Bei mir waren beide Venenklappen defekt die wurden wohl gerichtet.
    Ich suche auch nach Alternativen um ein langfristigeres Ergebnis zu bekommen.

    Liebe Grüße
    Anja mit großer Tochter (09/05), Sternentochter (12/13 still geboren in der 39.SSW) und Minitochter (09/15)

  • Ich wäre ja zu glücklich über Vorher-Nachher-Bilder und Langzeiterfahrungen (also länger als 5 Jahre seit OP), aber das ist wohl utopisch.


    Ich bin dran - mehr als dran - andererseits machen mir meine blauen Hügellandschaften keine wirklichen Probleme, das wunderte bisher jede Hebamme und jeden Arzt. Ein Arzt sagte mir auch, dass er seine hat ziehen lassen, sie aber nach einigen Jahren wiederkamen. Und wenn ich keine Probleme damit habe, wäre es völlig okay, da nicht einzugreifen.


    Meine Schwiegermutter hat ihre letzte Woche "verschäumen" lassen, das ist wohl eine neue Methode, die aber auch sehr teuer sein soll. Machen erst wenige Ärzte und ich weiß nicht, wie sie genau heißt. Aber das erinnert mich daran, dass ich ja mal bei ihr nachfragen wollte. ;)

    LG von Sosh - dem weiblichen Viertel unserer Familie #yoga

  • Bei mir wurde im November das linke und Anfang Januar das rechte Bein gemacht.
    Ambulant, mit dem vnus-closure-fast Verfahren.


    Ich hab seit den Schwangerschaften sehr ausgeprägte Krampfadern.
    Zunächst hatte ich mich in einer Klinik vorgestellt, die das traditionell operiert (Stripping).
    Das wären zwei getrennte OPs jeweils unter Vollnarkose gewesen, mit anschließender stationärer Aufnahme und hinterher jeweils zwei Wochen Krankschreibung (was ich mir nicht hätte vorstellen können, da alleinerziehend, und außerdem hab ich Panik vor Vollnarkosen).


    Auf das closure-fast Verfahren bin ich per Zufall gestoßen, nicht jede KK übernimmt es.
    Es war wie gesagt ambulant, unter Lokalanästhesie, Dauer jeweils knapp eine Stunde (der größte Teil dieser Stunde sind die Vorbereitungen. Der Eingriff selbst dauert ca. 5 Minuten), danach noch kurz ausruhen und wieder zurück nach Hause. Praktisch sofort wieder einsatzfähig. Autofahren durfte ich am Tag selbst nicht (wegen des Narkosemittels). Schmerzen fand ich nicht so schlimm (bin allerdings auch nicht so dolle schmerzempfindlich). Ich war zwei Tage später schon wieder joggen.
    Eine Woche später jeweils noch den Faden ziehen lassen (ein Minifädchen an der Einstichstelle).
    Erfolge weiß ich jetzt noch nicht. Ich soll in ein paar Monaten zur Nachkontrolle hin. Er hat gemeint, es kann schon sein, dass er eventuell "nacharbeiten" muss, weil sich erst im Laufe der Zeit zeigt, ob er alle befallenen Stellen getroffen hat. Das geht dann aber auch wieder ambulant.


    Sichtbar ist leider nix, das waren jetzt erst mal die medizinisch notwendigen Eingriffe (die tiefer liegenden Venen).
    Die kosmetischen Eingriffe (veröden lassen, was von außen sichtbar ist) lass ich im März beim gleichen Arzt machen, ebenfalls wieder ambulant. Ich hab gedacht, wenn schon denn schon, dann will ich wenigstens auch, dass meine Beine auch von außen sichtbar wieder schön ausschauen ;)


    Also, ja, meine Venen waren leider echt ziemlich kaputt nach den Schwangerschaften, ist bei mir erblich bedingt.

  • tina, darf ich mal fragen wie ausgeprägt das bei dir war?


    ich habe eine op hinter mir, ein bein mit ziehen, beim anderen wurde nur in der leiste die ander vernäht.
    die schmerzen fand ich glaub ich erträgich, ich hatte nur furchtbare angst vor der narkose, die letzte war fast 20 jahre her und schrecklich, das ist ja echt schonend inzwischen.
    schlimm fand ich das strümpfe tragen, aber ich denke das fang ich etz mal wieder an, denn mein anderes bein scheint nun echt akut zu werden.
    die narben find ich nicht so schlimm, bzw, garnicht zu sehen, aber bei der n kniehöhe hat sich drumherum alles lila gefärbt *seufz* und meine beine sehen insgesamt eben sehr schlimm aus.


    edit : und hast du mal einen link tina?

    http://www.ebay.de/itm/3701890…_trksid=p3984.m1423.l2649


    ich hab leider auf die schnelle nur diesen ebay-link, dieser shop hat auch einen "normalen" kein-ebay-shop, wo
    ich meine tabletten her hab.


    aber google mal nach diesem gerstengras, da wirste auf jeden fall fündig, das soll ein wundermittel sein.


    und mein ausmass an gut sichtbaren krampfadern war nicht so extrem groß, in der knie-gegend jeweils an
    der aussenseite, ca. fingerdick nach aussen sichtbar, aber eine fläche von vielleicht 20cm². meine schwester zum
    beispiel hat das gesamte bein von oben bis unten durchweg dicke dinger, häslich und schmerzhaft. die trinkt
    dieses gerstengras ebenso, durch sie bin ich eigentlich auch drauf gekommen. und bei ihr sind die besserungen
    auch sehr sichtbar, und sie ist sooo glücklich, weil sie schon sehr starke schmerzen und juckreiz hatte, und keine
    strümpfe tragen wollte, weil die ja so unterm knie so furchtbar schnüren.


    eigentlich hätte ich ein foto machen sollen, aber ich bin so eine leuchte, ich krieg hier ins forum die bilder nicht rein.


    aber bei gelegenheit werde ich meine venen abends beim ausziehen fotografieren, und in meinem blog veröffentlichen.
    ich geb euch dann bescheid, wenn ihr wollt.


  • und keine
    strümpfe tragen wollte, weil die ja so unterm knie so furchtbar schnüren.


    Mir wurde erst letzte Woche im Fachhandel erklärt, wenn die Strümpfe (bzw. der Stoff) sich in der Kniekehle sammeln und Schnüren, sind sie zu lang. Hatte ich nämlich auch eine zeitlang. Vielleicht hilft das beim Kauf der nächsten?

    Viele liebe Grüße von Abalonia und den drei Wusel-Jungs!

  • oh ja tina, berichte mal weiter bitte


    ich hab aber auch das gefühl dass die strümpfe doch mit der zeit ausleiern. ausserdem halten meine nicht mehr richtig und rutschen immer runter.
    und mein arzt sagt er darf mir die so nicht verschreiben, weil ich akut nichts habe, da müsste ch mich erst wiedr unters messer legen #augen

    Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch einen Hund zu
    streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu
    ziehen!
    (Maxim Gorki)

  • Ich danke Euch schon mal für die Erfahrungen! Ich glaube, ich muss mal in Erfahrung bringen, ob es hier in Frankreich auch noch andere Behandlungsmethoden gibt bzw. mir auf jeden Fall eine zweite Meinung einholen.


    Muss man denn nun was tun, wenn man keine Schmerzen hat? Der Arzt meinte ja, weil es sonst irgendwann zu Problemen kommen kann; ich nehme an, er meinte Thrombosen. #angst


    Tina, nach dem Gerstengras google ich auch mal...


    edit: diogenes, magst Du mir den Namen der Klinik verraten?

    Liebe Grüße,
    Patricia

    Einmal editiert, zuletzt von husky ()

  • Muss man denn nun was tun, wenn man keine Schmerzen hat? Der Arzt meinte ja, weil es sonst irgendwann zu Problemen kommen kann; ich nehme an, er meinte Thrombosen. #angst



    edit: diogenes, magst Du mir den Namen der Klinik verraten?

    Also ich hatte jetzt nicht viel Schmerzen, aber abends, nach viel Stehen, bei Hitze schnell dicke Füße (und unten die Beine rauf). Und da wrs am rechten Bein unten- über dem Knöchel auch so "dauergeschwollen" (weiß nicht, wie ich es besser beschreiben soll, es war dick und die Haut sehr empfindlich und so).
    Diese Stelle ist auch die einzige, die nicht ganz zurückgegangen ist nach der OP (ist aber viel besser geworden). Deshalb sagte ich, nächstes Mal würde ich nicht mehr so lange warten. Und, als ich bei Mitpatienten gesehen hab, was es heißt, offene Beine von den Krampfadern / kaputten Venen zu bekommen, da hab ich keien Lust drauf.


    Insgesamt würde ich sagen, ich hab erst hinterher gemerkt, wie unangenehm es doch vorher war. Vor der OP hätte ich gesagt, ich hab bis auf die Schwellung keine Schwierigkeiten...


    Ach, und bei den Strümpfen, ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr genau, wie viele Tage ich sie gar nicht ausziehen sollte, ob das eine gannze Woche war? Jedenfalls war es dem Arzt sehr wichtig, sie am Anfang wirklich GAR NICHT auszuziehen.


    Achso, husky, kriegst PN.

    Viele Grüße aus der Tonne! muell_smilie_170.gif diogenes

    So aufgewühlt, wie mein Bett heute morgen war, kann ich es unmöglich alleine lassen!


  • Mir wurde erst letzte Woche im Fachhandel erklärt, wenn die Strümpfe (bzw. der Stoff) sich in der Kniekehle sammeln und Schnüren, sind sie zu lang. Hatte ich nämlich auch eine zeitlang. Vielleicht hilft das beim Kauf der nächsten?


    Huch, ich kenne es aus meinen Schwangerschaften so, dass sie bis in den Schritt gehen müssen. Bis zur Kniekehle komprimiert auch nur bis da und dann bekommt man oberhalb welche. Wurden mir ggü sowohl von der Ärztin als auch vom Fachhandel als absolut kontraproduktiv nicht verschrieben bzw dringend abgeraten von

  • Strümpfe! Mein Thema!
    Das Einschnüren kann mehrere Ursachen haben.
    Ein zu langer Strumpf ist nicht wirklich ein Problem, weil man genug Stoff an der unteren Wade lassen kann, so dass im Kniebereich kein überflüssiges Gewebe bleibt. Da brauchts natürlich kompetente Leute, die erstens vorab korrekt Maß nehmen und zweitens ein gutes Anziehtraining anbieten bzw. zumindest bei der Erstversorgung die Passform prüfen.
    Sehr weibliche Frauen, die so "Sanduhrbeine" haben, werden mit den modernen, hochelastischen, weichen, dünnen Strümpfen nicht glücklich. Eben weil die zu sehr im Knie zusammenrutschen. Hier ist ein steiferes Material die deutlich bessere Variante.
    Bei mancher Anatomie muss man auch sehr phantasievoll Maß nehmen und an der einen oder anderen Stelle mal einen oder zwei cm zugeben (wobei das in den letzten Jahren viel besser geworden ist, da haben die Hersteller eine Menge gelernt!).


    Kompressionsstrümpfe dürfen (Empfehlung der Kassenärztlichen Vereinigung) normalerweise alle 6 Monate verordnet werden. Wenn das Kreuzchen auf der 7 für Hilfsmittel gemacht wird, ist es für den Arzt budgetneutral. Muss man manchmal drauf hinweisen.
    Als Diagnose reicht schon "Ödemneigung". Man braucht nichtmal Krampfadern.


    In Krampfadern können sich Blutgerinnsel bilden, die im Idealfall an Ort und Stelle bleiben und nur dort eine Entzündung/Thrombose verursachen. Wenn sie durch den Körper wandern und an ungünstiger Stelle hängen bleiben, ist es nicht so gut.


    Mit OPs hab ich zum Glück keine Erfahrung. Trage seit 20 Jahren immer regelmäßiger Kompressionsstrümpfe, damit ich eben nicht wie Mutter und Oma frühzeitig Krampfadern von meinem stehenden Beruf bekomme. Bisher ist es (bis auf ein paar klitzekleine Besenreiser) gelungen.

  • die presslinge nimmt man wie tabletten mit wasser ein. sie haben ein wenig einen strengen geruch, so nach gras, richtig intensiv. aber das zeigt mir dann nur, dass das natur pur ist.

  • Eigentlich hab ich hier auch wg meiner Krampfader reingelesen und gehofft jmd habe schon da mit der Kchsalzlösung probiert denn das wurde auch mir empfohlen. Jetzt hab ich aber einen Gutschen für eine Apotheke und werd mir wohl Gerstengraspulver oder Tabletten bestellen!/Was wohl besser ist?) Klingt wie ein superguter Tipp werd dann berichten

    2 Söhne, 19 und 21 Jahre
    Gegen Stress sollte man nichts tun