Weg zur Geburt im Taxi- wer kann berichten? Wie ist es überhaupt im Auto mit Wehen??? Bitte um Erfahrungsberichte.

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  • Also einer der Hauptgründe, warum wir jetzt eine HG planen und nicht ins Geburtshaus fahren wollen ist genau das - Die Fahrt.
    Vorallem hin, aber auch zurück.
    Ich war bei der ersten zwar "nur" 15 min unterwegs, aber das kam mir eeeewig vor - unheimlich unschön!


    Bevor ich alles lese schreibe ich hier mal schnell dazu und korrigiere die 15 min zu 7 min und kaum angekommen auf dem P eine erste richtig heftige Wehe.
    Die daraf folgenden HG waren für uns optimal.

    liebe Grüße
    adriela


    Gott trägt dein Bild in seiner Brieftasche. (Tony Campolo)

  • Ich bin schon mit drei Frauen Taxi an den Geburtsort gefahren und zwei mal laaaang (ca. eine Viertelstunde). Ich fand´s beide Male eine gute Sache und ich hatte das Gefühl, dass es für die Gebärenden jeweils auch in Ordnung war (eine mit starken Wehen).


    Erfahrungsgemäß würde ich sagen, dass bei vielen Frauen Wehen im Auto erstmal weniger werden. So auch bei mir vor nun 3,5 Jahren :D


    Wird schon klappen, Hagebutte. Und wie schon gesagt: wenn du daheim bleiben willst, wird das sicher auch gehen *daumendrück* (Wo wohnt ihr denn grad? Wieso hast du dich für Charlottenburg entschieden?)

  • Kann nur über die Fahrt im eigenen Auto berichten. Es war eine HG geplannt, das Kind liess sich trotz 6-8 geöffneten Mumu nach 2 Tagen immer noch Zeit. Wir wollten den Grossen vom Oma holen, die wohnte ca. 30 Min. weiter weg. Die Fahrt dorthin war ok, nur ich hatte, dann bei ihr in der Küche einen Blasensprung. Wie vom Hebamme prophezeit ging es prompt mit Wehen los, wir haben ewig gebraucht, dank Feierabendverkehr und Schneechaos. Ich hatte damals schon mächtig Presswehen im Auto, nach knappe 3/4 h später war unser Kind da, wir haben grad so nach Hause geschafft.
    Ich glaub mir wäre es egal gewesen ob ich ihm Taxi gewesen wäre, das einzigste was mir Sorgen gemacht hat, dass mein Kind am Strassenrand im Auto bei der Kälte auf die Welt gekommen wäre.

  • hui


    das würde ich aber persönlich mich nicht trauen. Nicht weil ich feige bin sondern weil meine geburten alle so dermaßen schnell gingen. Beime rsten wars *noch* human, erst sehr wenig wehen aber blut ging ab, muttermund nur minimal auf. Die hebamme meinte dann das könnte noch lange dauern wir sollten uns nochmal schlafen legen und am morgen wieder kommen. Das war um mitternacht. 2 stunden später wachte ich auf mit presswehen, fuhr diekt ins kh und um 3 war der kleine da. Mittelkind war noch schlimmer, da hatte ich keine wehen aber minimal wasser verloren. Wurde gebeten ein testbad zu nehmen und hatte dann nach 15 minuten alle 3 minuten heftige wehen. Ab ins krankenhaus und nach 35 minuten war minifloh da.


    Beide fahrten habe ich im auto rotz und wasser geschwitzt. Erste fahrt waren 35 minuten, zweite dann noch 15 minuten (zwischendurch umzug näher zum kh). Beide male kamen die wehen ja so schnell und gleich so heftig das ich mich null drauf einstellen konnte. Ohne mann hätte ich es nichtmal geschafft mich anzuziehen udn überhaupt zum auto zu kommen. Gerade an die zweite fahrt erinnere ich mich noch lebhaft. Ich hätte fast ins armaturenbrett gebissen ;)


    Beim dritten habe ich dann *Glück* gehabt. Der MM ging ohne wehen auf als ich eh gerade einen termin zur VU hatte. Da es kurz vorm et waren udn leichte wehen da durfte ich frühzeitig ins KH und mir blieb de gruselfahrt erspart.


    mein tipp daher, ich würde mit der hebamme sprechen wie sie meint, das zu planen. Könnte ja auch mal fehlalarme geben und dann fährst du dreimal mit dem taxi panisch quer durch die stadt..

    Glück kann man nicht kaufen, Glück wird geboren

  • Kein Taxi Erfahrungen,aber ich bin 2 mal mit Wehen unter 5 Min. ins KK und muss auch sagen die Wehen sind während der Fahrt immer sehr erträglich gewesen. Komischerweise hatte ich so garkeine Angst die Kinder im Auto zu bekommen, obwohl das 2 schon 20 min später geboren wurde.Beim 2 haben wir vom aufwachen bis zum KK 45Min. gebracht, Kind musst da ja auch noch mit.
    Meine Freundin hatte so ein schnelle Geburt, dass sie die Krankenwagen gerufen hat, das Köpfchen war schon zu spüren als sie losfuhren, aber auch da hat sich Im Krangenwagen nichts getan (aber um erlich zu sein ich wäre nicht mehr gefahren).

  • Danke für eure vielen Antworten! Es hilft mir gerade sehr mich etwas rationaler mit der Geburt zu beschäftigen und die praktischen Dinge zu planen.
    Gleichzeitig merke ich dass jetzt für mich mal so langsam ernsthafte inner Vorbereitungen anstehen. Bei Nr. 2 hatte ich schon viele Ängst, die jetzt obwohl die Geburt von Nr. 2 traumhaft war wieder kommen.


    Lina: Schön ein paar Tips von Berlinerinnen zu bekommen. Würfeltaxi ist notiert. Bei unserem ersten Geburtsvorbereitungskurs 2007 gab es nämlich 2 Paare ohne Auto. Die wurden mit Horrorstories über Taxis, die sich weigerten Frauen während der Geburt zu transportieren traktiert. Daran kann ich mich noch gut erinnern.


    Soulfire: Dann bist du fast den gleichen Weg gefahren. Wir müssen auch von Kreuzberg nach Charlottenburg. Für uns ist allerdings Hausgeburt eher keine Option. Wir wohnen mitten in der Stadt im EG mit fast Komplettverglasung.


    MMC: Das hört sich beruhigend an. Die Hebamme im Geburtsvorbereitungkurs hat Ähnliches erzählt.


    Warum ich nach Charlottenburg gehe? Schwer zu sagen. Kennengelernt habe ich es beim Geburtsvorbereitungskurs für Nr. 2 und da waren sie mir dort einfach sympathisch. Die Hebammen da haben mir das Gefühl vermittelt, dass sie einerseits viel Vertrauen in die Frauen haben und nicht zuviel eingreifen, andrerseits aber auch gut auf mich und das Baby aufpassen werden.
    Mir hat es imponiert, dass sie so lange dabei sind (ältestes GH Europas, oder so??), gerade nachdem die Hebamme und die Ärztin bei der zweiten Geburt so unsicher waren und mich damit irritiert haben. Ist natürlich irgendwie quatsch. Im GH-Team gibt es auch ein paar junge Hebammen mit wenig Erfahrung und die Hebamme bei Nr. 1 war auch noch unerfahren und hatte Nerven aus Stahl #freu .
    Bei Verlegung gefällt mir das Westend und Havelhöhe ganz gut und dan fahren die Charlottenburger häufig hin. Ich habe ein erhöhtes Risiko für Plazentslösungsstörungen, da wollte ich gerne ein gutes Krankenhaus in der Nähe.
    Warum ich allerdings nicht ins GH nach Treptow oder Kreuzberg gehe, hmm.
    Du siehst, ich kann schlecht begründen warum Charlottenburg. Darum hadere ich auch ein wenig. Die Riesenteams (7 Hebammen), der weite Weg, jetzt auch noch ohne Auto. In der Schwangerschaft haben sie mich auch ganz schön verunsichert mit dauernden Hinweisen auf mein erhöhtes Komplikationsrisiko.
    Dazu wohne ich ganz nah am GH-Kreuzberg.
    Da war ich aber mal bei einem Babymassagekurs und habe mich da nicht so wohl gefühlt. Die hatten andere Hebammen für die Nachsorge als für die Geburt und ich war mit der Hebamme uneinig über einige Babythemen (die hatte es mit Stillrhythmen und Schlaftraining).
    War aber letztlich eine Bauchentscheidung und ich kenne einige Frauen die dort superzufrieden waren.


    Meine beiden anderen Kinder habe ich mit Beleghebamme im KH bekommen, darum ist diesesmal auch irgendwie wieder alles neu.
    Wegen habituellen Aborten und zusätzlichen Komplikationen in dieser Frühschwangerschaft konnte ich mich nicht früh genug um eine Beleghebamme kümmern. Das ist mittlerweile in Berlin sowieso superschwierig geworden. Schon die beiden letzten waren ganz frisch nach der Prüfung. Bei Nr. 1 und 2. war es mir aber wichtig EINE Hebamme zu haben die mich vorher, während der Geburt und danach betreut.
    Diesesmal habe mich eigentlich mutig genug gefühlt ins Geburtshaus zu gehen und von einem Team begleitet zu werden. Aber als Angsthase was Geburten angeht kommen mir jetzt auch jede Menge Zweifel.


    Evalino und Räubermama: Die Erfahrung der ersten beiden Geburten spricht eher nicht dafür, dass es bei mir sehr schnell geht. Nachdem die ernsthaften Wehen eingesetzt hatten hatte ich beide Male obwohl die Fruchtblase schon gesprungen war noch sechs Stunden bis die Babys da waren.
    Den Transport habe ich halt immer nur nach vorzeitgem Blasensprung mit Miniwehen erlebt, daher mangelt es mir da komplett an Erfahrung.


    Lato: Die Hebamme im Geburtsvorbereitungskurs war der festen Überzeugung, dass der Transportstress eigentlich meistens die Wehen weniger werden läßt und daruch der Transport meißt gut geht und da es meist erst bei Ankunft in einem sicheren Raum wieder richtig weiter geht. Klang für mich auch stimmig.


    Bisher hier noch keine Geburt im Auto oder gar Taxi...beruhigend.


    Heute habe ich einen Vorsorgetermin im Geburtshaus. Da werde ich mal mit der Hebamme besprechen.
    Gut den Termin heute zu haben. Mit Endschwangerschafthormonen bin ich immer so leicht aus der Bahn zu werfen. Völlig übersteigertes Harmoniebedürfniss #yoga .

    Hagebutte,
    zwei Töchter 02/07, 07/09 und ein Sohn 3/13


    Das A klemmt, daher geht es hin und wieder verloren....

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  • Ist denn vielleicht Car-Sharing eine Option? So grundsätzlich und dann als Back-up für die Geburt? Wir haben auch kein Auto und wohnen in nem Kaff, bei uns wird also wohl auch mit fremden Auto und/oder fremden Fahrer laufen.

  • Nach zwei Fahrten im Auto unter Wehen würde ich niemandem raten, zu jemand Fremdes ins Auto zu steigen unter der Geburt. Mein Gebrüll und Gestöhne war schlimm.
    Und im Auto habe ich die Wehen besonders schlimm in Erinnerung. Sie kamen auch sehr häufig, trotz Wehenhemmers.

  • Ich hab gerade ncohmal Unterlagen von der Sec*urvita bekommen wg Schwangerschaftsyoga und da stand im Infoblatt auch dabei, dass die Fahrt zum KH/GH auch übernommen wird.. wusste ich nicht #schäm aber das passt, evtl arbeitet mein Mann bald gut 500km weit weg und das wäre eine Erleichterung. Wobei die Hebammen ja auch zu mir kommen und evtl sogar zu Hause bleiben würden #super

  • Vorsichtshalber würde ich so eine Inkontinenzhose anziehen für den Weg- ist nämlich echt doof, wenn man plötzlich einen Schwall Fruchtwasser verliert..

  • Ich muss 30-45 Minuten Fahrt in Kauf nehmen um ins Krankenhaus zu kommen.Beim ersten Kind war es seehr unangenehm(Wehensturm)aber ich konnte relativ gut veratmen.Beim 2. war die Fahrt Horror.Starke Wehen im 5 Minuten Abstand,die ich nur im Stehen ertragen hab und im Auto muß man ja bekanntlich sitzen.Jedes Schlagloch ist mir in lebhafter Erinnerung geblieben #motz Mein Freund ist in der Zeit merklich blasser geworden ;)
    Mit tönen hätte ich auch im Taxi kein Problem,unter Wehen ist einem ja (fast)alles egal #pfeif
    Beim nächsten Kind bleib ich allerdings gleich zuhause!

  • Hm, also: Hinfahrt in Geburtshaus war halbwegs erträglich. Da hatte ich alle 4 min Wehen, wir sind extra 2 Stunden früher gefahren, weil wir sonst in den ärgsten berufsverkehr gekommen wären, und deshalb waren wir nur 20 min unterwegs. Aber ich war sehr, sehr froh, als ich endlich da war, weil da das veratmen schon schwierig war (v.a. halt in dieser sitzenden Stellung).


    Als ich dann im GH war, gings wehentechnisch rund. :)


    So, später wurde ich unter Presswehen verlegt (RTW). Da hab ich einen Wehenhemmer bekommen, und hatte trotzdem 2 Wehen. Diese Fahrt war furchtbar, die Wehen waren furchtbar, die Schlaglöcher waren furchtbar, es tat unglaublich weh und es wollte mich zerreißen, und die Notärztin hatte keinen Plan. Ich hatte meine hebamme dabei, die mich angeleitet hat. Aber auch das war zu überleben ;)

  • Also ich hatte bei beiden eine Taxifahrt quer durch Zuerich (so ca. 10min). Beim ersten wars gar kein Problem, Sonntagmittag hats auch keine Autos auf der Strasse. Beim 2. hatte ich von Anfang an heftige Wehen ohne richtige Abstaende und es war Freitag Morgen halb 9. Ich hatte zwar Angst das Kind daheim zu bekommen, aber im Taxi gar nicht. Hier wars definitv beide Male so, dass ich weniger Wehen waehrend der FAhrt hatte. Ich finds auch beruhigender mich von einem Profi fahren zu lassen, anstelle von einem nervoesen Ehemann der um seine Frau besorgt ist.

  • Wir sind dreimal mit dem Taxi in die Klinik, immer problemlos. Für die 3. Geburt hatte ich allerdings eine Hausgeburtshebamme in Bereitschaft, für den Fall, dass das Baby schnell raus wollte - ich wollte weder im Treppenhaus gebären noch anschließend in die Klinik gebracht werden. Die 3. Geburt war auch nicht besonders schnell (gut drei Stunden nach Blasensprung), vier Stunden nach den Geburten jeweils mit dem Taxi wieder heim :).

  • Futurama: Eigentlich brauchen wir überhaupt kein Auto. Unseres stand nur rum. War halt extrem günstig in der Haltung und Benzingeld viel auch nicht an. Gebraucht haben wir es eigentlich nur für Wochenendausflüge, oder so.
    Daher eher kein Carsharing.


    Potter, da bin ich mir halt auch unsicher. Ich bin dazu etwas verklemmt was unter der Geburt rumlärmen betrifft. Darum war die erste Geburt so fürchterlich, ohne zu Tönen waren die Wehen für mich total schlecht auszuhalten. Ich seh mich schon mit gruseligen Wehen im Taxi im Stau #kreischen . Mal sehen ich habe mit der Hebamme heute besprochen, dass wir zur Not auch zu Hause bleiben können. Drauf habe ich zwar überhaupt keinen Bock, aber es ist vielleicht nicht schlecht die Option einzuplanen.


    Lara: Inkontinenzhosen...ich dachte ich versuche es mit einer Unterlage. Bei mir kam immer nur recht wenig Fruchtwasser, trotz vorzeitigem Blasensprung. Köpfchen sitzt auch schon ganz gut im Becken- das dichtet dann auch ab.


    Enaira und Cashew: Toll! Naoch mehr die Taxi gefahren sind, danke für eure Berichte.


    Nine und Trüffel: Die Autofahrt...habe ich mir selbst eingebrockt mit meiner Entscheidung nicht in Kreuzberg sondern am anderen ENde der Stadt zu entbinden. Ich hoff einfach mal das mir alles egal ist. Sitzen konnte ich allerdings merkwürdigerweise unter Wehen immer ganz gut, vielleicht gilt das dann auch für die Fahrt.


    Also der Plan lautet:
    A Entweder fahren wir einfach ohne TÜV mit unserer alten Möhre (nein es sind nicht die Bremsen oder was anderes superwichtiges) oder
    B ich nehme das Taxi und lass mir auf der ganzen Fahrt vom Liebsten Händchen halten- dass das ein Vorteil sein könnte hatte ich gar nicht bedacht. Oder
    C ich bleib einfach zu Hause wir werden in unserer Wohnung schon ein Eckchen finden wo ich ohne Publikum mein Baby bekommen kann.


    Noch mal danke fürs Teilen!
    Ich werde in etwas vier WOchen erzählen wie es ausgegangen ist.

    Hagebutte,
    zwei Töchter 02/07, 07/09 und ein Sohn 3/13


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  • Ich hatte noch 36h Wehen zuhause eine gut 30minütige Fahrt vor mir zum KH. Mein Mann ist gefahren, aber es hätte auch die Queen sein können, das wäre mir egal gewesen *gg*
    Die Sitzheizung habe ich noch als angenehm in Erinnerung und die gefühlten tausend Kreisel als unangenehm ;) Ich hatte auch viel schwächere Wehen im Auto und danach gabs erstmal eine Pause.

  • Für uns ist allerdings Hausgeburt eher keine Option. Wir wohnen mitten in der Stadt im EG mit fast Komplettverglasung.


    Liebe Hagebutte,
    wir scheinen recht ähnlich zu wohnen, nur in einer anderen Stadt.


    Hier auch mitten im Zentrum, EG und eine Wohnungsseite komplett verglast. Aber wir haben Vorhänge :)
    Ich habe mich während der (Haus)geburt in keinem Moment beobachtet gefühlt.
    Nachbarn haben uns Tage später erzählt dass sie nichts gehört haben, nur vermutet weil die ganze Nacht rotes Licht in der Wohnung leuchtete und sie vorher eine Dame mit Koffer durch den Hof haben rennen sehen, hihi.

  • Kirmesbunt- bei uns hat eine ganze Glasbausteinwand keine Vorhänge. Die ist natürlich nicht komplett transparent, aber es viel zu sehen. Das Schlafzimmer und Kinderzimmer sind vollgestopft um winzig.


    Klar, irgendwie ginge es schon wenn es sein müßte.


    Außerdem will ich ne Wanne, jawoll.


    Nach dem ersten Schreck bin ich mittlerweile wieder einigermaßen gelassen. Wir schaffen es schon im Taxi. Ich war bisher auch nicht gerade sehr schnell beim gebährend. Es wird schon nicht im Taxi am Dreieck Funkturm kommen. #yoga

    Hagebutte,
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  • Ich bin bei der letzten Geburt auch mit dem Taxi ins GH gefahren. Allein, weil mein Mann sich noch kümmern musste, dass die beiden Großen nicht allein bleiben mussten.
    Deshalb bin ich auch wirklich "zeitig" losgefahren (Geburt war 2 1/2 h später), als die Wehen deutlich aber noch sehr gut zu ertragen waren. An eine Unterlage habe ich in dem Moment nicht gedacht #angst .
    Wir sind aber auch nicht lange gefahren, so reichlich 10 min vielleicht (nachts). Das war überhaupt kein Problem.
    Ans Einreichen der Taxiquittung habe ich aber auch nicht gedacht #stirn :D .

  • Wir haben uns ja schon ein paar mal drüber unterhalten *kicher*.
    Aber bei mir war es absolut nicht so, dass die Wehen während der Fahrt weg waren. Ich fand die Fahrten echt blöd und war extrem froh, dass es beide Male ein Sonntag ohne nenneswerten Verkehr war. Ansonsten hätte ich bei einer längeren Fahrt nicht gewusst wohin mit mir...
    Deswegen, auf jeden Fall schön zeitig losfahren. Autofahren in der Übergangsphase ist doof, doof doof ^^ .