Hallo liebe Raben,
gestern beim Einschlafstillen im Bett, bin ich auf eine glorreiche Idee gekommen! 
Ich bin jetzt seit knapp 6 Wochen Mami und habe bis jetzt noch nicht wirklich eine bequeme Position beim Stillen im liegen gefunden. Am Anfang war es sogar so schlimm, dass ich heftige Kopfschmerzen bekommen habe, da ich so verspannt war.
Mittlerweile geht es, aber wirklich bequem ist es immer noch nicht.
Da ich meinem kleinen Mops immer beide Seiten anbiete ( auch nachts), habe ich mich immer auf gesetzt, die Kleine auf die andere Seite gelegt, andocken lassen und dann wenn sie eingeschlafen ist, wieder in die Mitte des Bettes gelegt, da mir doch das Risiko zu groß ist, dass sie aus dem Bett fällt. Häufig ist sie dann wieder aufgewacht und ich hab sie nochmal andocken lassen.
Gestern Abend hatte ich keine Lust auf das Prozedere! Ich hab mal ausprobiert, ob es auch ohne umdrehen funktioniert, ihr die andere Brust zu geben. Also habe ich meinen Oberkörper ein bisschen nach unten geneigt und siehe da es klappt hervorragend! 
Keine nächtlichen Rotationsaktionen mehr und meine Kleine kann einfach weiter schlafen
Bin schon ein bisschen stolz auf mich *slp*
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Hey! Das hab ich erst beim zweiten kapiert.
Den Großen hab ich mir immer auf den Bauch gelegt und mich dann zur anderen Seite gerollt, auch besser als aufsetzen, aber nicht ganz so geschickt. 
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steck ein brett zwischen matratze und bettrahmen oder besorg ein rausfallschutz und die gefahr ist gebannt.
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Prima! Alles was der Nachruhe dient ist Gold wert! -
auf die Idee bin ich auch nach einigen Monaten gekommen
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Hey das hab ich auch erst vor wenigen Wochen gelernt.
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Huhu,
auf die geniale Idee bin ich auch erst nach einiger Zeit gekommen! Kann dir gut nachfühlen, wie bequem das plötzlich ist!
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Prima, jede Minute Schlaf ist kostbar.
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Huhu, ich war auch super froh, als ich das dann hinbekommen habe (das Stillen überhaupt nach Saugverwirrung, und dann hab ich mich vom Stillen im Sitzen zum Stillen im Liegen vorgearbeitet). Bei meiner Großen allerdings lag ich somit die gesamte Nacht auf der rechten Seite. Wir haben uns dann beide zeitweise im Bett umgedreht (Kopf ans Fußende), damit ich mal wieder auf der anderen Seite liegen konnte. Bei meinem Kleinen habe ich mich (später, nicht am Anfang) oft nach dem Stillen auf die andere Seite gedreht, zwar auch komisch, so mit dem Rücken zum Kind zu schlafen, aber ich konnte dann nicht mehr auf der einen Seite liegen. Und er schlief prima und sicher im Babybalkon, mit mir als Rausfallschutz nebendran
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Heute Nacht wird sich das auf jeden Fall auszahlen. Sie ist schon den ganzen Tag quäckig und am dauernuckeln. Ich glaube, sie hat einen Wachstumsschub!
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Ich gratuliere! Leider hab ich zuwenig Busen dafür, ich muss ja schon froh sein, wenn liegend stillen klappt. Ich setz mich deshalb jeweils kurz hin, stille den Kleinen, leg ihn wieder hin und schlaf weiter. Mit Rücken zum Baby schlaf ich teilweise trotzdem, weil ich es einfacher finde ihn zwischen mir und meinem Mann als zwischen mir und dem Grösseren zu haben. Ausserdem schlaeft er manchmal lieber ohne Körperkontakt.
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Das ist einer der wenigen Vorteile einer großen Brust: Man ist flexibel.
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Soo groß ist meine Brust jetzt nicht, aber es klappt trotzdem
Womit ich noch Probleme habe, ist mit dem Arm der unten liegt, der schläft regelmäßig ein und dass ist echt unangenehm
Habt ihr da ein paar Tipps für mich?
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Den Trick hab ich erst nach 10 Monaten rausgekriegt.
Wegen dem Arm: Stillkissen oder ähnliches drunter bzw. dranpolstern, so, dass es schön angenehm ist.
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Huhu,
beim ersten Kind hab ich das auch so gemacht. Bei der Kleinen geht das nicht immer. Manchmal möchte sie explizit "gewendet" werden und trinkt nur wenn ich sie vorher umgebettet habe.
