Namensfindung nach erstmaliger Inaugenscheinnahme

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  • Bei uns hat es aus meiner SIcht nicht so gut geklappt mit dem Abwarten.
    Mein Mann und ich waren uns über den genauen Zweitnamen uneinig. Das hat ishc auch nach der Geburt nicht geändert.Wir haben uns dann erst auf dem Weg zum Standesamt festgelegt. Ich habe im Hormonrausch nachgegeben und finde die Namenskombi meiner Großen weiterhin blöd. Nicht dramatisch, ist nicht der Rufname, aber trotzdem schade.
    Als ich sie gesehen habe war sie mein Baby, das zu mir gehörte und ganz wunderbar, aber ein Name war noch zu groß für sie.
    Sie hies dann auch noch ein paar WOchen Baby bevor sie groß genug für ihren Namen wurde :) .


    Nach dem Standesamt habe ich dann einen nachgeburtlichen Heulanfall bekommen, der dazu geührt hat, dass ich bei Nr. 2 das Sagen hatte :D (mein Mann durfte natürlich mitreden, klar).


    Jetzt bei Nr. 3 sind wir uns völlig uneinig #haare . Da meine Erfahrung mit Baby anschauen nicht wirklich positiv sind wird es langsam eng :S .

    Hagebutte,
    zwei Töchter 02/07, 07/09 und ein Sohn 3/13


    Das A klemmt, daher geht es hin und wieder verloren....

  • Wir wussten beim Kind nicht, was für ein geschlecht es hat, und sind daher - was Mädchennamen anging - mit 3 Namen in die geburt gegangen.


    Gleichzeitig hatte ich aber die gesamte Schwangerschaft über schon das sichere gefühl, es wird ein Junge. Ich war mir wirklich sicher, sonst vertraue ich meinem Gefühl da eher weniger.... und ich hatte DEN Namen für ihn. DEN. Keinen anderen. Genauso.


    Und dann kam er raus, schaute mich an, und DER Name passte wie die faust aufs Auge. Als hätte er mir in der 12. Woche irgendwie eingeflüstert, wie er heißen wird.


    Wenn ich mir jetzt vorstelle, er wäre ein mädchen geworden....hui. Das wäre schwierig geworden. Mit meiner damaligen Mädchennamen-Auswahl bin ich JETZT gar nicht mehr glücklich. Kann ich also nur froh sein, dass es kein Mädchen wurde ;)

  • Eine Bekannte von mir hat sogar einen Monat gewartet, bis ihr ein passender Name eingefallen ist. Beim zweiten Kind dann "nur" noch ein paar Tage.

    Viele Grüße von Iffebim


    (auch beim Stillen und unterwegs mit Shift-Taste ausgestattet #nägel )

  • Für unseren Großen fanden wir Daniel in der Schwangerschaft schön. Als er dann aber auf der Welt war, sah er überhaupt nicht nach Daniel aus. Wir haben dann eine Woche gebraucht bis wir seinen Namen hatten :-)) Ich behaupte er hat mit entschieden....

  • Wir schwimmen grad ziemlich-es will irgendwie kein Name zum Bauch Kind passen...


    Bei beiden vorherigen Kindern hatte ich ein ganz gutes Bauchgefühl. Also was für einen Namen sie "brauchen".


    Wenn ich an die Zeit nach den Geburten zurück denke...da herrschte bei mir emotionaler Ausnahmezustand. Ich glaube, da hätte ich mir so eine wichtige Entscheidung nicht zugetraut. Wenn es nur darum geht, von zwei Namen den auszuwählen, der besser passt, OK. Aber einen ganz neuen Namen zu suchen... ich weiß nicht... wie lange hat man nach der Geburt Zeit?

  • In der Schweiz hat man nur wenige Tage Zeit. 3 oder 7?
    Bei allen dreien warteten wir auch bis nach der Geburt.
    Nicht bewusst, sondern weil wir so unsicher waren.


    Beim ersten Kind kam der richtige Name erst ein paar Tage vor der Geburt in unser Bewusstsein. Als wir es gesehen hatten, war es dann klar dieser Name, und nicht die anderen, an welchen wir tage und nächtelang rumgewurstelt hatten und sich doch nur so "halbherzig" angefühlt hatten.


    Beim zweiten hatten wir ein paar Namen, wurden aber nicht so richtig warm damit bzw. waren uns uneinig. Auch erst beim kennenlernen des Kindes hatten wir uns entschieden.


    Beim dritten konnten wir uns vor lauter tollen Namen auch nicht entscheiden. Was anders war, dass wir die ersten zwei Stunden von dem anderen Geschlecht ausgegangen sind #hammer
    Wir benannten es aber in dieser Zeit noch nicht. :)


    Als das Wunder dann geschehen war, und der Junge sich in ein Mädchen verwandelt hatte, mussten wir uns eben dann zwischen all den tollen Namen noch entscheiden. Es war aber schnell klar, welcher.


    Phu, was war ich manchmal nervös in der Schwangerschaft, weil ich mit Panik daran dachte, wir finden nienienie einen stimmigen Namen! Und jedesmal war es nach der Geburt sonnenklar.


    Auch die jahrelang gehegten Lieblingsnamen fühlten sich während der Schwangerschaft alle falsch an.

  • Ich wußte die Namen meiner kinder schon vorgeburtlich und hatte sie "aus meinem Herzen". Ich weiß nicht, wie ich das erklären soll - die Namen waren einfach da und haben jeweils wunderbar zu den Kindern gepasst. #weissnicht #herzen Und ich habe nie was bereut, auch wenn die 3. Tochter jetzt nen sehr weit verbreiteten Namen hat und die Oma noch vor knapp 7 Jahren meinte, sooooo könne man doch heute kein Kind mehr nennen. #freu

    Alles, was einmal war, ist immer noch. Nur in einer anderen Form. (Hopi-Weisheit)



  • Ich habe mir das früher immer sehr romantisch vorgestellt... Der Name meiner Tochter stand bereits vor Schwangerechaft fest und passte von Anfang an perfekt. Ich finde ihn noch heute den schönsten Namen auf Erden.
    Bei meinem Sohn konnten wir uns nicht einigen und so kam er und wir haben uns am Tag nach der Geburt entschieden.
    Für einen Namen mit dem ich nicht glücklich bin. Nach fast einem Jahr noch immer nicht so recht.
    Ich glaube es ist für mich persönlich wichtig mich an einen Namen längere zeit zu gewöhnen und sowas wirklich wichtiges nicht spontan und mit völlig verwirrtem nach Geburt hormonchaotischem bauchgefühl...

  • bei beiden kindern passt der name,und wurde schon vorher ausgesucht.. #ja

  • Wir hatten bei allen drei Kindern drei Namen zu Auswahl.
    Nach der Geburt haben wir uns dann entschieden, welcher es sein sollte. Bei Popai ist es dann tatsächlich auch nicht der Favoriten geworden, weil das Baby einfach nicht danach aussah. Außerdem haben wir uns drei Tage Zeit gelassen.

    liebe Grüße
    adriela


    Gott trägt dein Bild in seiner Brieftasche. (Tony Campolo)

  • Bei Kind 1 hatten wir eine grobe Liste vor der Geburt gemacht.
    Den endgültigen Namen haben wir dann nach der Geburt im Kreißssaal ausdiskutiert.


    Bei Kind 2 haben mein Sohn und mein Mann den Namen vor der Geburt festgelegt.
    Er paßt auch super zu ihr, auch wenn ich ihn heute nicht mehr vergeben würde.


    Kind 3 bekam ihren Namen nach der Geburt und nach drei Tagen haben wir ihn noch einmal geändert, weil er einfach nicht paßte. Das war die beste Entscheidung, die wie je getroffen haben. Ihr jetziger Name paßt wie die Faust aufs Auge.


    Bei Kind 4 haben wir knapp eine Woche bis zur Namensgebung nach der Geburt gebraucht. Keiner hatte eine rechte Meinung und ich habe dann ein Machtwort gesprochen. Der Name paßt auch nach wie vor sehr gut zu ihr.


    Mal sehen wie es bei Kind 5 wird. Es wird wohl ein Junge und wir haben auch schon eine ganze Reihe von Namen, die uns gut gefallen.
    Endgültig legen wir es sowieso erst nach der Geburt fest.
    Man hat ja in D auch 30 Tage für die Festlegung eines Vornamens Zeit.

  • bei uns war es eher anders; ich hatte in beiden schwangerschaften einen klar gewünschten vornamen für das eine geschlecht und einen "naja, gut, der ist ganz nett"-vornamen für das andere geschlecht.
    in sws no1. war der klare fav-name ein jungenname und in sws no2. der mädchenname.
    kind nummer 1 ist ein junge, kind nummer 2 ein mädchen.... :)
    das war nicht wirklich gefragt, aber......... #angst :D


    andererseits finde ich es durchaus vorstellbar, in den ersten stunden oder tagen noch keinen sicheren namen zu wissen. ich habe beide babies in der ersten zeit mit den schönsten kosenamen angeredet und erst vglw. spät bekam ich ein gefühl dafür, sie mit ihrem namen anzureden.....

  • Zitat

    Nayda bei uns war es eher anders; ich hatte in beiden schwangerschaften einen klar gewünschten vornamen für das eine geschlecht und einen "naja, gut, der ist ganz nett"-vornamen für das andere geschlecht.
    in sws no1. war der klare fav-name ein jungenname und in sws no2. der mädchenname.
    kind nummer 1 ist ein junge, kind nummer 2 ein mädchen.... :)

    genau so war es bei uns auch!!!


    jetzt beim dritten haben wir eigentlich auch eher den Mädchennamen... :)

  • bei Liam stand der Name zu 99% vor der Geburt fest und die Geburt hat den Namen nur bestaetigt. Bis heute koennte ich mir fuer ihn keinen anderen Namen vorstellen.


    bei Mia bin ich mit 4 potentiellen Namen in die Geburt gegangen - von denen Mia nicht meine Nummer 1 war, aber als ich sie nachts endlich neben mir im Bett hatte passte nur Mia. und ja- trotzdem sie oft falsch Maya genannt wird und es im Kiga noch eine Mia gibt (ihre beste Freundin) - der Name past.


    lg alexandra

  • Wir haben uns schon in der Schwangerschaft auf einen Namen geeinigt, sobald wir das Mädchen-Outing hatten. Uns gefiel er gut, weil er zwar lang ist, aber auch eine schöne Abkürzung hat, die wir auch meistens benutzen. Das war schon so, als das Hasenkind noch in meinem Bauch war. Als ich sie dann das erste Mal im Arm hielt, wusste ich, dass der Name perfekt für sie ist. Und gestern hat mich noch eine Frau an der Supermarktkasse angesprochen, sie hatte den Namen mitgekriegt und meinte: "Der passt perfekt zum Kind!" #herzen


    Ich kann aber auch verstehen, dass man abwarten möchte.

  • Na ja, wir haben den Namen ganz kurz vor der Geburt endlich gefunden. Der Name passt/e auch zum Kind (nach meinem Empfinden passt der Name sogar besonders gut zu einem blonden Kind und ich hatte mit einem dunkelhaarigem Kind gerechnet, weil der große Bruder so aussieht).


    Aber als Contra: wir haben einen extrem seltenen Namen vergeben. Und das war mir nicht so bewusst. Uns kam der Name schon selten vor, aber ich hatte nicht gedacht, dass unser Kinder damit womöglich überhaupt nie einen Namensvetter kennenlernen wird. Das hat Nachteile und ich hätte von daher evt. doch einen anderen Namen genommen, wenn mir das noch bewusster geworden wäre... dafür hat die Zeit aber nicht mehr gerreicht, da die Angelegenheit so spontan geklärt wurde. Andererseits: unser Kind kann einen sehr gängigen Spitznamen daraus ableiten, will er aber eigentlich gar nicht.

    LG Miriam mit 2 Jungs (2004 und 2006)

  • wir wusste, dass es ein mädchen wird und sind mit drei mädchennamen und einem jungennamen ins kh gefahren. einer der mädchennamen war mein favorit und bei einem hatte ich wärend der schwangersschaft das gefühl, dass es ihrer ist. als sie dann da war haben wir uns in dem moment garkeine gedanken über den namen gemacht. am ersten tag haben wir dann den favorisierten namen genutzt und gemerkt, dass er nicht passt. das war einfach total komisch. am zweiten tag haben wir dann den namen genutzt, bei dem ich vorher das gefühl hatte, er ist ihrer und der passte einfach. den dritten haben wir dann nicht mehr getestet ^^


    bis jetzt ist er sehr passend und ich bin froh, dass wir nicht einfach "über ihren kopf hinweg" unseren favoriten durchgesetzt haben :) ...auch hier einziger minikleiner malus, dass wir den namen inzwischen immer häufiger mal hören (vorher übrigens noch nie :D ).

  • Miriam: unsere Kleine hat auch einen sehr seltenen (aber recht eingängigen würde ich behaupten) Namen erhalten. Bisher sagte eine einzige Person, dass sie noch jemanden mit diesem Namen kennt, ansonsten sagt jeder "noch nie gehört". Das er sooo selten ist, war uns vorher auch nicht bewusst, aber ich finde das völlig in Ordnung bis sogar ganz gut. Welche Nachteile siehst Du denn da?


    Und würdest Du per pn den Namen verraten? Ich bin immer so namensinteressiert ;)

  • Unser Großer wurde spontan nach der Geburt benamt und ich bereue es schon manchmal. Der Name passt nicht gut zu ihm. Aber generell finde ich Namen auch nicht so arg wichtig - und das merkt man dem Namen schon an, er passt also in unsere Familie schon rein.

  • Bei meiner großen Tochter wusste ich schon Jahre vor der Schwangerschaft, wie sie heißen würde. Ich brauchte nur eineige Zeit, um meinen Mann davon zu überzeugen. #pfeif


    Bei der Kleinen war es ebenfalls schon in der Schwangerschaft klar, da waren wir uns auch sofort einig.



    Ich habe eine Freundin, die so felsenfest davon überzeugt gewesen war, ein Mädchen zu bekommen, dass ihr Sohn erst mal eine Woche lang namenlos blieb. 8)