liebes expertenteam,
ich bitte um entschuldigung für die kleinschreibung.
da ihr uns schon einmal geholfen habt, hoffe ich auch diesmal auf eure anregenden worte. mein sohn ist 3,9 Jahre alt. manchmal wird er wütend oder traurig oder ..., ich kann es nicht immer richtig erkennen was es ist. er schmeißt mit dingen um sich, kratzt, haut,schreit usw. in diesen situationen fällt es mir oft schwer zugewandt zu reagieren. wie bekomme ich meine eigenen gefühle in den griff, fühle mich dann selber ab und zu wie ein wutball? bevor unsere tochter geboren wurde, konnte ich ganz anders auf ihn eingehen. sie wird ein jahr alt.
manchmal wäre schon eine veränderte reaktion oder aktion meinerseit ausreíchend. z.b. seine selbstgebaute burg bewundern und nicht den klassiker:" mama kommt gleich..", rufen. wenn ich aber die abfahrt verpasse, befinden wir uns im schönsten gefühlskuddelmuddel.
denkt ihr, er leidet unter unserer situation? da wir keine verwandten in unserer stadt haben, müßen wir uns auf uns verlassen. wie kann ich ihm sicherheit und nähe geben, ohne meine tochter abzugeben. ich versuche einmal in der woche mit aman (meinem sohn) etwas alleine zu unternehmen, mein mann unternimmt öfters etwas mit ihm. wir schlafen alle im familienbett.
aman ist en tolles kind und verdient einfach das beste, ich hoffe ihr könnt uns einen ratschlag geben.
vielen dank im voraus!