Mittagessenterror

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  • Mein Sohn isst derzeit nur die Kinderstandardgerichte, wenn es etwas anderes gibt, gibt es Drama.


    Ich möchte aber eigentlich nicht jeden Tag Hühnchen, Schnitzel, Pizza oder Fischstäbchen essen. Auf das Drama hab ich aber auch keine Lust mehr.


    Man muss dazu sagen, er isst sehr gut Obst und Gurke, Morgens mache ich ihm oft einen Obstteller und der wird auch gemampft.


    #hilfe


    Ihn helfen zu lassen bringt übrigens offensichtlich nichts.

    "The absence of evidence is not the evidence of absence"


  • Wir halten das so: was gekocht wurde muss nicht gegessen werden, aber Extrawuerste werden auch nicht gebraten*. Als Alternative duerfen sie sich ein Brot schmieren. Obst geht auch.


    * Ausnahme sind Reste von einer anderen Mahlzeit, die dürfen verlangt und in der Mikrowelle aufgewaermt werden.

  • Bei uns ist es im Allgemeinen wie bei ExPat.


    Bei einigen (sehr wenigen) Gerichten biete ich allerdings in der Tat eine Kinder-Version an (scharfe Curries, da bekommt Finnley dann die Massala Light version mit Naan & Reis oder zB Rosenkohl (habe ich als Kind auch nicht runter gebracht) mach ich halt Blumenkohl fuer ihn). Manche Gemuese mag er lieber roh, statt gekocht (zB Moehren) und da das kein Mehraufwand ist, bekommt er die dann halt als Rohkost-Beilage.

    Frueher eine Tina & immer noch in den Low-Land's unterwegs ;)

  • Bei uns gab es nie Kindergerichte #schäm Unser Kind darf sich aussuchen, ob und welche Komponenten er essen möchte und im Zweifelsfalle auf Obst, rohes Gemüse oder Brot zurückgreifen. Oder übrig gebliebenes Essen vom Vortag. Ehrlich gesagt habe ich ihn noch nie aussuchen lassen, was es gibt (bzw. immer eine Wahl gegeben, bei der er das Gefühl hatte, bestimmen zu dürfen, es aber dennoch eine Sache gab, die ich mochte, also "Willst du lieber Blumenkohl oder Paprika?").

    Viele Grüße von Iffebim


    (auch beim Stillen und unterwegs mit Shift-Taste ausgestattet #nägel )

  • Iffebim, es gibt nun mal Kinder, die sind da etwas komplizierter gestrickt. Hier wird von beiden Kindern quasi kein gekochtes Gemüse gegessen, mit sehr wenigen Ausnahmen - Rohkost dagegen geht immer. Deine "Blumenkohl oder Paprika"-Wahl würde hier also dazu führen, daß beide Kinder keine Gemüsebeilage essen würden (daher gibt´s Paprika roh *g*)


    Ich löse das hier momentan so - jeder darf an bestimmten Tagen entscheiden, was ist gibt (J. Mo+Di, ich am Mi, S. Do+Fr, mein Mann am WoE zusammen mit mir). J. hat so ein paar Lieblingsgerichte, die S. zwar isst, aber nicht unbedingt mit Begeisterung, am Do+Fr. gibt´s dann meist Fischstäbchen oder Fisch, Brokkoli, Reis (unser typisches Freitagsessen), Maisplätzchen, Waffeln, Pfannkuchen, selbstgemachte Pizza, gefüllte Wraps, Hackfleischbällchen, sowas eben.
    Wenn die Kinder was nicht mögen, essen sie es halt nicht, dann gibt´s eben Nudeln ohne alles oder Reis mit etwas Soße oder Brot als Ersatz+Rohkost, wenn sie gar nicht mögen. Wenn ich Gemüse mache, was sie nicht essen, gibt´s zusätzlich generell Rohkost der Salat.
    Ich verzweifel hier oft genug an den unterschiedlichen Wünschen (die Listen, was hier von welchem Familienmitglied nicht gegessen wird, sind lang, kompliziert und selten miteinander kompatibel), aber auf die Art und Weise hat jeder das Gefühl, über die Auswahl mitentscheiden zu dürften, das ist für die Kinder dann okay.

    LG H. mit J. (volljährig) und S. (Teenie)

  • Wie sieht es mit belegten Broten aus? Isst er die?
    Falls ja, würde ich ihm das anbieten, wenn du etwas kochen möchtest, was er nicht so mag. Und am nächsten Tag gibts dann wieder Fischstäbchen oder Würstchen.


    Meine Mutter hat auch immer abwechselnd etwas gemacht, was mir oder meinem Bruder oder ihr selbst geschmeckt hat. Das Drama und Genöhle desjenigen, der diese Speise nicht mochte, hat sie einfach begleitet und ausgehalten. Was soll man auch sonst machen? :D
    Ich glaube, dass viele Kinder immer mal solche Essens-Drama-Phasen haben, wo sie nur Nudeln mit Ketchup wochenlang wollen.
    Eine Mischung aus Drama-Aushalten und dem Kind entegegenkommen erscheint mir hier als geeignete Taktik, auch wenn es sicher überaus anstrengend ist.


    Gesundheitlich bedenklich finde ich es nicht unbedingt, weil dein Sohn ja auch Obst und Gemüse isst.


    Mag er denn nur so Tiefkühlpizza oder auch selbstgemachte mit "gutem" Belag? Da lässt sich ja auch viel variieren.


    Ich selbst halte es wie Iffebim und habe meinem Sohn bisher immer alles angeboten, was wir auch essen. Allerdings ist er ein sehr unkomplizierter Esser und hat zudem das für Kinder fantastische Glück, dass ich selbst auf diese ganzen "Kindergerichte" stehe und sie deswegen sehr oft auf unserem Speiseplan zu finden sind. #freu


    Geht es euch gut? Deiner Tochter? #liebdrück

  • Ich sehe auch nicht ein, warum ich die ganze Zeit nur langweiliges Zeug essen soll. Also koche ich für mich anständige Gerichte, oftmals auch Neues, und lade die Kinder zum Probieren ein. Manchmal tun sie's, manchmal nicht, manchmal mögen sie es, manchmal nicht.


    Delfinchen hat mich letztens überrascht, da habe ich Reibekuchen mit Räucherforelle und Meerrettichcreme gemacht, und seitdem will sie das immer esse. Minus Fisch, aber immerhin.


    Ich frage sie vor dem Kochen, ob sie lieber Nudeln, Kartoffeln oder Brot wollen, und koche dann eben getrennt. Wobei ich sagen muss, dass ich das nicht als sonderlichen Aufwand empfinde - ich bin gelernte Köchin. :) Für die Vitamine schneide ich ihnen eine Gurke auf, das ist momentan das einzige Gemüse, das beide essen. Ach nee, die Kleine klaut mir auch ab und an Paprika. Und Oliven sind auch Gemüse... Und Avocados auch, die gehen als Ratz-Fatz-Alternative eigentlich immer.


    Na, jedenfalls mache ich da kein Theater drum, die werden schon irgendwann nicht mehr so mäkelig sein. Und wenn sie ein gewisses Alter erreicht haben und immer noch mäkelig sind, können sie halt selber kochen.


    Helfen tun sie mir jedenfalls immer ganz begeistert ("Die hat aber schon mehr Rosenköhle geputzt als ich, das ist unfair!" #augen ), nur das Ergebnis probieren wollen sie dann doch nicht. Von wegen, wenn sie es selber kochen dürfen, essen sie es auch. #gruebel


    Also, sie kriegen ihre Standards (und mal ehrlich, Nudeln kochen sich doch von selber, oder? Wenn frau eh am Herd steht), aber ich lasse mir dadurch keine Einschränkungen in meinem Speiseplan auferlegen. Essen sie halt Kartoffeln pur und ich eine leckere Gemüsepfanne dazu.

    • Offizieller Beitrag

    absoluter favorit bei meiner tochter: nudeln und kartoffeln. manchmal reis, dinkel, einkorn und hirse. ab und zu linsen. rohes gemüse und obst gehen auch immer zwischendurch.


    mein mann und ich kochen für uns, was uns schmeckt, tochter bekommt ihre extrawurst. oft ist ihr essen unsere beilage. machmal essen wir alle das selbe, zb. wenn es käsenockerln gibt.


    alles liebe
    juzy

  • Wir halten das so: was gekocht wurde muss nicht gegessen werden, aber Extrawuerste werden auch nicht gebraten*. Als Alternative duerfen sie sich ein Brot schmieren. Obst geht auch.


    * Ausnahme sind Reste von einer anderen Mahlzeit, die dürfen verlangt und in der Mikrowelle aufgewaermt werden.


    Da unterschreib ich. War hier auch so und ist teilweise noch so. Ich koche hier für eine Familie und nicht für ein einzelnes Kind. Vor allem, weil ich selten ein Gericht finde, dass alle drei Kinder gleich mögen.


    Gruß

  • ich koche gern und täglich und oft auch Extrawürste #ja wobei die Extrawürste mit vertretbarem Aufwand realisierbar sein müssen (für den, ders kocht)
    Gerichte mit ohnehin anfallender Extrawurst koche ich überwiegend an Tagen, wenn sowieso nicht alle gemeinsam essen (wegen Trainingszeiten essen wir an 2-3 Tagen die Woche abends in Etappen)
    oft reicht es, wenn für ein Kind eine Alternative da ist (z.B. statt Steak ein Putenschnitzel, Salat/Gemüse und sonstige Beilagen essen alle gleich) - sowas macht ja auch wenig Mehraufwand, ebenso wie eine kleine extra Lasagne ohne weiße Soße oder eine Ecke Pizza mit bestimmtem Belag
    ich akzeptiere völlig problemlos, wenn die Kinder sich aus dem Salat rauspicken, was sie mögen, wenn ein Kind die Paprika roh will statt gegart, einer das Gericht ohne Soße isst
    wenn wir z.B. scharfes Thaicurry, Risotto oder Sushi essen, mache ich gern für meine Tochter einen Milchreis
    oder ich koche solche Gerichte, wenn ich fürs Kind noch Reste von beliebteren Sachen habe
    oft koche ich bewusst mehr Komponenten als für ein Essen nötig wären und dann ist eigentlich immer für jeden was dabei - wie bei einem riesigen Antipastibuffet


    nicht ganz so toll finde ich es, wenn an sonst eigentlich immer gegessenen Gerichten plötzlich rumgemäkelt wird - dann ist die Alternative tatsächlich Brot schmieren, Haferflocken mit heißer Milch, Müsli, Obst, rohes Gemüse


    garnicht ertragen kann ich ekel-mäkeln #yoga sowas wie "ieh, das sieht eklig aus" gibts hier nicht - keiner muss es mögen, aber dem andern den Appetit vermiesen geht nicht
    unsere Kinder können sich da inzwischen sehr diplomatisch ausdrücken

    Liebe Grüße,
    Tine und die Muckelmäuse (7/98 und 9/02)


    ...ich flog in dein Licht...

  • Ich schaue schon dass was dabei ist was er mag, wobei das nicht jeden Tag das Lieblingsgericht ist.
    Wenn dann das auch nicht gegessen wird oder nicht weils von mir ist ( "bei Oma mag ich das") gibts Brot oder Müsli.


    Ich koche aber auch oft was extra, oder koche einen Tag mehr Nudeln oder Kartoffeln wenn ich weiß am nächsten Tag mache ich was was er wirklich nicht mag. Dazu rohes Gemüse, TK-Erbsen oder Obst.


    Und ja, hier gibts viel öfter Pommes, Pizza und panierten Fisch als ich normalerweise kochen würde und seltener Curry, Stir Fry oder Antipasti. Aber meist selbstgemacht. Sonst würde das Kind ständig nur Brot essen. Dann lieber Kartoffeln in Stäbchenform, Gemüse auf der Pizza oder Nudeln mit leckerer Tomatensauce.

    Normal is just a setting on a dryer.

  • Würde ich hier die Kinder entscheiden lassen gäbe es beim Großen jeden Tag Pfannkuchen, beim Mittleren jeden Tag Spagetti.... und das gefühlt seit Monaten.


    Ich koche mittags meistens so, dass für jeden was dabei ist (oft nur die Beilagen pur, also Nudeln, Reis, Kartoffeln...). Gekochtes Gemüse geht bei den beiden Großen gar nicht, also stelle ich auch einfach einen Rohkostteller bereit vorm Essen (der dank Hunger auch meistens gut gefuttert wird). So fahren wir relativ gut.Freitags dürfen die Kinder aussuchen was es gibt. Also gibt es im Wechsel Pfannkuchen oder Spagetti #hammer :) .


    Am besten ist noch der Kleine (fast alles und das in groooßen Mengen...), aber ich mach mir keine Illusionen, das wird sich auch noch ändern. Solange sie ausreichend Obst und Rohkost essen mach ich mir auch keine Sorgen, mit Gewalt ändern kann man es sowieso nicht. Aber genervt bin ich auch oft, wenn die lecker gekochten Sachen nur mit "Bäääh...." kommentiert werden ;(

  • Ich war auch so ein Mäkel-Kind (wochenlang ging gar nichts ausser Pommes #angst ), und ich kann mich einfach noch zu gut an den wirklichrichtigechten Ekel vor all den anderen Lebensmittel erinnern. Da reichte schon der Geruch, der durch Haus waberte, um mich direkt beim NachHause kommen in Ekel-Panik zu stürzen.
    Viele dieser Lebensmittel esse ich heute sehr gern, das kann sich also durchaus ändern!


    Meine Tochter isst auch ziemlich - nun sagen wir einseitig, aber laaange nicht so schlimm.
    Mein Mann isst aber auch per se meistens lieber Kindergerichte #stumm


    Ich koche so, dass es vermutlich den meisten schmeckt.
    Wenn da nichts für die Tochter dabei ist, sehe ich zu, dass ich Reste vom Vortag habe, die ihr schmecken, plane durchaus auch schon langfristig den Wochenplan so ein, dass das hinhaut. Spinat (Lieblingsessen des Sohnes) zum Beispiel gibt's also immer nur am Tag, nachdem es Pizza gab. #yoga


    Rohkost isst sie, also Möhren, Paprika oder Kohlrabi aufheben, nicht mitkochen und "einfach so in die Hand drücken" beim Nachhausekommen. (Also nach dem Händewaschen ;)
    Wenn ich Kartoffeln koche, koche ich immer auch noch ein/zwei Portionen Couscous mit, das ist eh nicht viel Arbeit geht aber immer.
    Wenn ich scharf koche, gebe ich die scharfen Gewürze erst hinzu, wenn ich vorher Kinderportionen abgenommen habe usw.
    Die Tage, wo sie dann ein Brot bekommt, sind dadurch eher selten, habe damit aber auch keinen Stress und sie auch nicht. Es gibt sich ja eh irgendwann wieder von ganz alleine, weiss ich ja von mir #augen

    "Die größte Kunst ist, den Kleinen alles, was sie tun oder lernen sollen, zum Spiel und Zeitvertreib zu machen."
    John Locke, 1632-1704

  • Ich bin als Kind mit trockenen Nudeln, Kartoffeln oder Reis groß geworden-ich habeock nichts nichts anderes gegessen., Keine Soße, kein Fleisch, kein gekochtes Gemüse.Nicht mal Ketchup.
    Was ich gegessen habe sind Haferflocken, Obst, Rohkost und Brot-mit nur einer Wurstsorte, Käse gar nicht.

    Heute ist es nicht mehr so schlimm ich mag doch einiges mehr, esse auch Gemüse wenn auch nicht alles. Aber Kartoffeln kann ich immer noch so ich mag den Geschmack von guten Kartoffeln da will ich nichts dabei haben.

    • Offizieller Beitrag

    koch für dich, worauf du lust hast. das als erstes. wenn es sich machen läßt, reis/nudeln/kartoffeln im menu drin haben, auf den tisch kommen rohkost und brot auch. dann musst du nicht mal aufstehen.

  • Die Schnittmenge von dem was wir alle gern essen war hier zeitweise echt klein,(inzwischen sind wir da ziemlich syncronisiert *grins*) ich mach es dann so das ich einen teil so koche das ihn alle mögen und dann durchaus noch etwas axtra was nicht mehr arbeit macht als wenn alle das gleiche bekämen. also zweimal gemüse oder ich steak kinder bratwurst oder so... solange es nicht mehr arbeit bedeutet machen mir extrawürste nichts aus.

  • ich koche das was ich für angemessen und gesund halte
    wenn ich die kinder entscheiden lassen würde gäbs hier jeden tag nudeln oder kartoffelgulasch oder kaiserschmarrn


    natürlich koche ich auch sachen die den kids schmecken aber nicht nur..
    was geholfen hat?
    konsequentes kochen und anbieten (meist mache ich ein komponenten essen aus beilage wie nudeln, reis, kartoffeln, knödel,..; dann gibts gemüse und/oder fleisch/fisch und sauce) salat ist auch jeden tag dabei..


    von dem vorhanden darf sich jeder nehmen was er mag
    mit der zeit hat jedes kind seinen speiseplan erweitert und mittlerweile gibts nur selten mal ein kind was nicht essen mag...


    wenn das vorkommt darf man nach dem essen (wenn ich abgeräumt habe) sich obst oder rohkost nehmen (machen sie sowieso ) also äpfel, birnen bananen, was anderes gibts nicht


    mein tipp also:
    natürlich auch ab und an was kochen was ihm besonders schmeckt aber ansonsten eben kein drama ums essen machen...
    soll heissen: koche was du für richtig und gut hälst , biete ihm an und ansonsten lass ihn halt toben,...

  • Hallo,


    ich gehöre zu denen die meist zweimal kochen, einmal für die Kinder und dann nochmal für meinen Mann und mich. Meine Großen hatten schon immer sehr starke Eigenheiten, was ihre Nahrung betrifft und ich habe weder Zeit noch Energie jede Mahlzeit auszudiskutieren.


    Am Wochenende koche ich auch mal für alle zusammen, wobei die Schnittmenge was alle essen bei uns auch sehr niedrig ist.

  • Vielen Dank für eure Antworten.


    Ich glaube ich hatte ein schlechtes Gewissen, weil ich ihm eigentlich seine "Sonderkost" durchaus anbieten würde, Nudeln sind ja wirklich recht schnell gemacht. Konsequent sein haben wir versucht, aber der ist einfach so wie ich #yoga


    Aber jetzt muss ich wenigstens nicht komplett auf vernünftige Nahrung verzichten *puh*.


    Er meckert ja nicht nur, er schubbst den Teller weg und wenn wir ihn nicht des Zimmers verweisen würden, würde er uns mit Dingen bewerfen oder seinen Teller zerstören #kreischen


    Ich hoffe echt er kann bald mal sprechen, hab gehört dann wird das besser.


    Ich finde es ja spannend wie ihr das alle so unterschiedlich handhabt :)


    Meiner Tochter geht es gut danke der Nachfrage :) Die isst übrigens ALLES! Die würde vermutlich sogar ne Schuhsohle verspachteln wenn ich sie koche.

    "The absence of evidence is not the evidence of absence"


  • Ich weiß nicht ob es besser wird wenn sie reden. #angst " Ich mag das, aber heute nicht!", " Bei Oma ist das leckerer", " Isndasda? Ichmagdasnichdassiehtkomischaus"....


    Das hängt sicher auch von den Prioritäten ab die man hat. Sönke isst gerne und viel Brot, deshalb koche ich dann auch damit was anderes auf dem Speiseplan steht. Nur Salamibrot ist auch nicht der Hit, dann lieber Nudeln mit Tomatensauce oder selbstgemachte Pommes. Wenigstens kein Fleisch...


    Worauf ich unter anderem achte ist dass es nicht nur die absoluten Lieblingsgerichte gibt und dass wir ab und an mal was neues probieren, Sachen die ähnlich sind usw. Und laaaaangsam isst das Kind auch mehr.

    Normal is just a setting on a dryer.