Mädchen-T-Shirt bei Otto: "In Mathe bin ich Deko"

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  • auf wie vielen ebenen das shirt scheiße ist, kann ich hier krank wie ich grad bin nicht beziffern. es geht in KEINER hinsicht. tragisch ist, dass es für jungen "mathe-verweigerer" gibt (verweigern = AKTIV, man entscheidet sich, etwas zu verweigern, ggf. obwohl man dazu befähigt ist) und für mädchen "ich bin deko" = vergegenständlichung, total hoffnungslos in mathe etc.

    DANKE! #flehan Das ist eine Formulierung, die mir in den Fingern saß, aber irgendwie nicht raus wollte.



    Astarte: Ja, die Frauen in den ehemals kommunistisch regierten Staaten waren, was die Gleichstellung in beruflicher Hinsicht angeht, denen im Westen um Jahrzehnte voraus. Ungleichbehandlung sah dort anders aus.

  • Zitat

    Astarte: Ja, die Frauen in den ehemals kommunistisch regierten Staaten waren, was die Gleichstellung in beruflicher Hinsicht angeht, denen im Westen um Jahrzehnte voraus. Ungleichbehandlung sah dort anders aus.


    Nee-nee, auch nicht immer. Bei mir gab es einige bedeutende Weichen Richtung Geistes- statt Technik oder Naturwissenschaft: Zuerst mein Vater, der meinte, mein Interesse am Fahrradreparieren wäre geheuchelt, um ihm eine Freude zu machen (und mich bei allen ähnlich gelagerten Problemen für ebenfalls unwürdig befand, sie mir zu erklären). Einen Informatik-AG-Anbieter, der meinte, nur Jungs kämen in seinen Kurs, denn die würden als Einzige einen Beruf daraus machen, und ein Physiklehrer, der (allerdings dann schon 1991) mich extra anrief, um zu sagen, dass meine Physik-2 mich zwar berechtigt, in seinen Leistungskurs zu kommen, aber ob ich mir das nicht überlegen könnte - der Kurs wäre echt schwer und alle anderen hätten eine 1. Alle anderen waren ausschließlich Jungs, die bis zur Note drei alle Zugang erhahalten hatten, wie sich im Nachhinein herausstellte.


    Frauen, die die Problematik des Shirts nicht erkennen können, nehmen in Kauf, dass ihre Töchter sich später mal nicht von ihrem gewalttätigen Mann scheiden lassen, weil sie dann niemanden haben, der ihnen die Miete zahlt.

  • Natürlich gibt es die, ich habe nicht das Gegenteil behauptet.
    Über die Bevölkerung verteilt sind es halt weniger, als männliche Mathe-Cracks. So what?
    Das Wichtigste ist doch, dass Unterschiede wenn dann überhaupt erst im oberen Leistungsbereich auftauchen, im normalen bis höhren Niveau gibt es *gar* keine.

    Ich glaube, die "mathematische" Erklärung dafür ist, dass STATISTISCH bei Frauen Extreme nicht so stark ausgeprägt sind, wie bei Männern. Es gibt bei Frauen, was Begabungen angeht mehr "Mittelmaß" und weniger besonders Begabte und auch weniger Minderbegabte, als bei Männern. Dadurch kommt es, dass Männer in der "Spitze" oft überrepräsentiert sind, aber z.B. auch die Mehrzahl der Bevölkerung ohne Schulabschluss bilden (die gaußsche Glockenkurve ist da flacher ;) ). Was natürlich nicht bedeutet, dass es am oberen und am unteren Ende einer Skala nicht auch weibliche Kandidaten gibt.
    Diese Erklärung erscheint mir recht logisch.


    Das T-Shirt finde ich auch #sauer scheußlich.


    Ich habe Mathe sehr gern gemacht und liebe es auch heute noch.


    Wir hatten hier letztlich dazu ein ganz interessantes Erlebnis:
    Mein Sohn fragte uns letztlich bei einer Geburtstagsfeier, ob er schon eine Milliarde Sekunden alt sei. Ich fand die Frage äußerst spannend, konnte sie aber auch nicht gleich aus dem Kopf beantworten. Sie hatte aber mein mathematisches Interesse geweckt und wir haben es dann auch ausgerechnet. Meine Schwester hingegen hat das überhaupt nicht interessiert #weissnicht .
    Über das Ergebnis war ich echt ein bisschen schockiert 8I .
    Wir haben dann eine lange Diskussion darüber geführt, welch unterschiedlichen Stellenwert mathematische Zusammenhänge im Denken verschiedener Familienmitglieder einnehmen. Das beeinflusst den Alltag schon erheblich.

  • Ich glaube, die "mathematische" Erklärung dafür ist, dass STATISTISCH bei Frauen Extreme nicht so stark ausgeprägt sind, wie bei Männern. Es gibt bei Frauen, was Begabungen angeht mehr "Mittelmaß" und weniger besonders Begabte und auch weniger Minderbegabte, als bei Männern. Dadurch kommt es, dass Männer in der "Spitze" oft überrepräsentiert sind, aber z.B. auch die Mehrzahl der Bevölkerung ohne Schulabschluss bilden (die gaußsche Glockenkurve ist da flacher ;) ). Was natürlich nicht bedeutet, dass es am oberen und am unteren Ende einer Skala nicht auch weibliche Kandidaten gibt.
    Diese Erklärung erscheint mir recht logisch.

    Ich habe nichts anderes behauptet. Nur nicht so ausführlich ;)

    • Offizieller Beitrag

    Habt ihr nicht Lust, auf der Rabenfacebookseite https://www.facebook.com/Rabeneltern.org?fref=ts


    in die Diskussion einzusteigen? Da finden die Kommentatoren es größtenteils lächerlich, sich darüber überhaupt Gedanken zu machen...

    • Offizieller Beitrag

    Boah, wie sexistisch ist das denn!? Und dann noch für Mädchen, die Grösse 92 tragen?!?!


    Ich erlebe ja bei meiner Arbeit regelmässig, wie sehr diese Bretter vorm Kopf noch wirken, mal subtil, mal weniger subtil... Und ich ärgere mich masslos drüber.


    Ich war übrigens tatsächlich keine Mathe- und Physikleuchte - aber dafür super in Bio und Chemie!


    Einer meiner Lieblinge aus einem mehrstündigen Fundus von Stories dieser Art:
    Eine Vorführung im Rahmen eines Museumsfestes, es ist Feuer, Lehm Kohle und Metall involviert... Eine Familie nähert sich, das etwa zehnjährige Mädchen schaut interessiert zu und meint dann leise "cool, den Beruf möchte ich werden" Und was sagt der ungehobelte Klotz von Vater? #sauer "So ein Quatsch, das ist doch nichts für Mädchen!"


    Ich war echt baff...


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Wenns das in schwarz mit roter Schrift gegeben hätte, hätte ich mirs angezogen.
    Was ich allerdings unter aller Sau finde ist, dass es das für Kindergrößen gibt. Vor allem in den Größen in denen Mathe, Deutsch, Geschichte etcnoch in weiter Ferne liegen. Das ist nicht mehr lustig.

    Achly. #female (<<< Für Shevek) Großmeisterin der Holzschnitzer, Waldkobold. Rote Wuschelhaare, grüne Augen. OHREN.
    Die Ziege ist kein Fressen!

    Meine Kommata sind Individualisten!

    Wo ist meine Kuh?

    • Offizieller Beitrag

    Talpa, ich hätte jetzt deine Erzählung erwartet von dem interessierten Mädel, das sich Zusammenhänge in Sachen Elektrizität (?) hatte erklären lassen und auch verstanden hatte und nach 10 Minuten dann meinte "Ist das Physik? Nein, das kann ich nicht"...

    • Offizieller Beitrag

    DIE ist auch in meinem Fundus - das Mädel, ein grösserer Teenie war nicht nur interessiert, sie hat auch tolle Fragen gestellt und als einzige einer Gruppe ein ziemlich kompliziertes Phänomen kapiert... Und dann: "Das ist Physik? Das kann ich nicht" Und stöckelt mit angewinkeltem Unterarm auf dem eine Handtäschchen baumelt davon... Ja, auch da war ich sprachlos...


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • und ganz ehrlich...ähnlich wie sholy, hänge ich mich am meisten daran auf das da "bin ich deko" steht, denn das setzt dem ganzen noch die Krone auf...der Knabe ist "lernresistent" wie bescheeurt und dümmlich, das Mädels kann prinzipiell kein Mathe, ebenso bescheuert wie dümmlich...nur das "SIE" sich auch noch als DEKO-Objekt betrachten darf...na egal wenn sie Mathe nicht kann, solange sie noch ne hübsche Deko darstellt ist ja nix verloren...


    Und ja, ich bin nun wirklich nicht das was man als pc bezeichnet aber bei sowas hab auch ich einen massiven Stock im Arsch..und Irene, wo du so drauf rumhackst, dass Du nicht wie heterocephalus -vermeintlich- ökologisch korrekte Kleidung ohne Spruch kaufen kannst...bei KICK gibt ganz billige, ökologisch beschissene Shirts -ganz ohne sexistische Scheißsprüche-...soviel zu rabiger political correctness...


    Kiwi

    • Offizieller Beitrag

    Ja, Kiwi, Du sagst es: Mathe ist ein Arschloch hat einen gewissen Charme, zum Beispiel - Ein KIND, weil es weiblich ist, als Deko zu bezeichnen aber nicht, niemals und überhaupt.


    Ja, ich kann dazu stehen: auf meinem Shirt würde wohl "spassbefreite Emanze" stehen :D


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Meine Tochter hat ihrer mathelehrerin letzten eine Postkarte geschenkt, darauf stand:


    "Liebes mathebuch, bitte werde endlich erwachsen und löse deine Probleme selbst!"


    Das fand ich auch süß...


    Die deko-konnotation finde ich auch total daneben, ähnlich wie diese zicken/diva-shirts.


    Zum Thema mathe insgesamt muss ich aber sagen, dass es auch in gemischten Klassen wahnsinnig viel ausmacht, WER den Unterricht macht. Meine Tochter hat eine mathelehrerin, die ist jung, emanzipiert und pädagogisch offen, also sie probiert auch mal was neues aus (und lässt es auch wieder sein, wenn es nicht klappt...). Für meine Tochter war es v.a. überraschend, dass die Lehrerin als mensch so lustig ist und noch dazu immer so schick angezogen ist. Das klingt oberflächlich, aber dass jemand mathe unterrichtet, den sie auch als Mensch nachahmenswert findet, hat bei ihr total viel verändert. Zu Beginn der Pubertät macht das total viel aus...
    Daher freue ich mich sehr, dass sie diese Lehrerin hat.

  • Was ich ehrlich interessant finde: ja, man kann Mädchen den Spaß an Mathe und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten versauen. Aber liegt das in erster Linie an dieser Art von Shirt?
    (Also nochmal, ich finde das Ding auch dämlich und würde es definitiv nicht kaufen und auch nicht anziehen, ich finde aber bspw. Playboy-Häschen-Shirts für 10-jährige genauso "bemerkenswert".)
    Nur mal angenommen, diese Art von Shirts würde wirklich vom Markt verschwinden, wären Mädchen dann emanzipierter (sowohl im Hinblick auf MINT-Fächer wie auch auf der Schönheits-/Deko-Konkurrenz-Ebene)?
    Welche Eltern kaufen ihren Kindern dieses Shirt und werden dann diese Kinder aufgrund des Shirts unsicherer im Bezug auf ihre Fähigkeiten?


    Ich bin übrigens JG75, auf einem mathematischen Gymnasium in der oberbayrischen Provinz gewesen, habe 1 Ingenieur- und 1 technischen Studiengang an einer TU abgeschlossen und nie das Gefühl gehabt, dass ich wegen meines doppelten X-Chromosoms irgendwie schräg angeguckt, bemitleidet oder irgendwie behindert wurde. Ist das echt so ein riesiger Einzelfall? (Ich hatte immer den Eindruck, dass hier viele schreiben, die eher techniklastig arbeiten.)

    Schaue nicht auf dein Wunderkind sondern auf dein Wunder Kind.


    357 Beiträge im alten Forum

  • ich muß jetzt sagen, ich finde das t-shirt toll und hätte es mir selber auch gekauft #angst
    meinen kindern ziehe ich sowas eigentlich selten an, also so sprücheshirts. wobei ich die nicht generell verteufel.
    aber wir leben hier auch in der familie ein ganz anderes bild vor. ich bin chemielaborant (ich hab trotz massiven mathedefizit und dem bedürfnis, tatsächlich nur deko zu sein, trotzdem mit gut abgeschnitten), mein sohn kommt immer zu mir mit sachen reparieren, weil ich die mit mehr geduld bin und autos (oder alles andere) auseinanderbaue, die repariere und wieder zusammensetze. ich habe technisches verständins und alles werkzeug im haus ist mein werkzeug und mitnichten deko (ich finde sogar diese pinke werkzeugsachen, die es immer mal wieder gibt, total hübsch).
    mein sohn hat eine barbie küche und ein rosa puppenbuggy, spielt aber auch gern mit jungstypischen sachen.....
    ich denke, wenn wir den kindern ein entsprechendes bild in der familie vorleben, dann kann man so ein shirt vielleicht auch ein wenig mit humor sehen.....
    oder ich irre mich total und werde das in ein paar jahren bitter bereuen...... #tuppern

  • Zitat

    Was ich ehrlich interessant finde: ja, man kann Mädchen den Spaß an Mathe und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten versauen. Aber liegt das in erster Linie an dieser Art von Shirt?
    (Also nochmal, ich finde das Ding auch dämlich und würde es definitiv nicht kaufen und auch nicht anziehen, ich finde aber bspw. Playboy-Häschen-Shirts für 10-jährige genauso "bemerkenswert".)
    Nur mal angenommen, diese Art von Shirts würde wirklich vom Markt verschwinden, wären Mädchen dann emanzipierter (sowohl im Hinblick auf MINT-Fächer wie auch auf der Schönheits-/Deko-Konkurrenz-Ebene)?
    Welche Eltern kaufen ihren Kindern dieses Shirt und werden dann diese Kinder aufgrund des Shirts unsicherer im Bezug auf ihre Fähigkeiten?


    Es geht ja primär ums Umfeld. Eltern, die solch ein Shirt in Kleinkindgröße kaufen, schreiben - ob bewusst oder unbewusst - schon ein Rollenklischee für ihre Tochter fest. Gäbe es die Dekoaussage auch für Jungs, wäre ich eher geneigt, darüber zu lachen.


    Sorry.für die Knappheit, für lange Texte fehlt mir am Handy die Geduld...

  • thistlejo, da stimme ich dir völlig zu.
    Ich glaube auch, es sind die Eltern die den Grundstein zu dem entsprechenden Rollenklischee legen. Der Kauf eines solchen Shirts ist ja aber nur 1 Teil - ich glaube halt, dass die Grundstimmung die solche Eltern in der Familie leben sehr viel entscheidender als so ein Spruch ist.
    Ich weiß auch, dass der stete Tropfen den Stein höhlt, aber ich würde gewichtigere Steine sehen bei der Umerziehung der Eltern/Gesellschaft was Rollenklischees angeht als gerade bei solchen Sprüchen. Ich kann daher die Aufregung über das Shirt nicht im vollen Umfang teilen.


    Edit: und was ich wirklich gerne wissen würde, wer zieht einem 3-jährigen Mädel (92/98) so ein Shirt an?

    Schaue nicht auf dein Wunderkind sondern auf dein Wunder Kind.


    357 Beiträge im alten Forum

    Einmal editiert, zuletzt von yardbird ()

  • Ich bin übrigens JG75, auf einem mathematischen Gymnasium in der oberbayrischen Provinz gewesen, habe 1 Ingenieur- und 1 technischen Studiengang an einer TU abgeschlossen und nie das Gefühl gehabt, dass ich wegen meines doppelten X-Chromosoms irgendwie schräg angeguckt, bemitleidet oder irgendwie behindert wurde. Ist das echt so ein riesiger Einzelfall? (Ich hatte immer den Eindruck, dass hier viele schreiben, die eher techniklastig arbeiten.)

    Ich bin auch JG75 und habe ein MINT-Studiengang sehr gut abgeschlossen. Aber: Ich war eine von 3 Studentinnen unter mind. 30 Studenten.
    Ich arbeite in einem MINT-Unternehmen und 80 % meiner Kollegen sind männlich ...


    Ich glaube, das hat sich auch nicht so stark geändert seither.
    Mittlerweile haben viele Mädchen in der Schule durchaus sehr gute MINT-Leistungen, trauen sich dann aber doch nicht an einen solchen Studiengang heran. Das ist schade und ändert sich wohl nicht, wenn immer wieder solch blöde Sprüche geklopft werden.


    @thekla: Ja, vorleben ist sicher wichtiger, als so'n Spruch. Aber da gibt es doch deutlich nettere, die auch witzig sind. Wir kaufen zwar keine, aber meine Mittlere hat z.B. letztlich vom Max-Planck-Institut eines bekommen mit "Auf Forschungsreise (vorn) - bitte nicht stören (hinten)". Das finde ich ganz niedlich.
    Aber wer weiß, was meine Kinder dann in der Pupertät cool finden.


    Mit "Mathe ist ein Arschloch" kann ich irgendwie auch überhaupt nichts anfangen #weissnicht .

  • Ich glaube, die "mathematische" Erklärung dafür ist, dass STATISTISCH bei Frauen Extreme nicht so stark ausgeprägt sind, wie bei Männern. Es gibt bei Frauen, was Begabungen angeht mehr "Mittelmaß" und weniger besonders Begabte und auch weniger Minderbegabte, als bei Männern. Dadurch kommt es, dass Männer in der "Spitze" oft überrepräsentiert sind, aber z.B. auch die Mehrzahl der Bevölkerung ohne Schulabschluss bilden (die gaußsche Glockenkurve ist da flacher ;) ). Was natürlich nicht bedeutet, dass es am oberen und am unteren Ende einer Skala nicht auch weibliche Kandidaten gibt.
    Diese Erklärung erscheint mir recht logisch.


    Wobei diese Unterschiede in der Schul"mathematik", in der keine mathematischen Spitzenleistungen abgefragt werden, keine Rolle spielen dürften. Ebenso in mathematischen Fächern an der Uni.