Gender-Kacke in Schule und Alltag

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  • Ist das überall in Frankreich so, dass die Angestellten solche Bedingungen haben?
    Das mit den Überstunden ist, denke ich auch stark ein Mentalitätsproblem, weil doch viel gern unentbehrlich sind. Wenn jeder pünktlich gehen würde, wäre das für alle einfacher. Solange so viele "freiwillig" Überstunden machen, ist man immer im Nachteil, wenn man pünktlich geht.


    Ich weiß nicht, ob meine Vorstellung richtig ist, aber ich habe bisher immer geglaubt, dass in Frankreich Kinder schon sehr früh und insgesamt meist ganztags außerhäusig betreut werden, ab dem 4. Lebensjahr als "Schule" mit Anwesenheitspflicht?! Das finde ich nicht erstrebenswert.

    Freda, keine Ahnung, was hier so ueblich ist. Weniger Wochenarbeitsstunden scheint mir aber sicher zu sein und weniger Ueberstunden auch. Das mit den Urlaubstagen weiss ich nicht, kann mir aber vorstellen, dass das fuer alle im oeffentlichen Dienst (das sind ja hier UNGLAUBLICH viele, viel mehr als in D) und ggf auch in Unternehmen gilt, aber das weiss ich nicht verlaesslich.


    Vorschule ist hier ab 3, das stimmt, aber es ist nicht verpflichtend, sondern ein Angebot (das aber etwa 95% aller Kinder annehmen). Fuer die Kleinsten ist ein halber Tag ueblich (danach geht es meist zur Tagesmutter von davor), fuer Kinder ab 4 dann bis 16 Uhr oder so. Genauer werden das andere wissen, unsere ist noch zu klein... Sie wird aber auch in diese Vorschule gehen. ich finde die ziemlich gut. Ist wie ein Kindergarten in D, nur eben mit still sitzen, Malstunde, Musikstunde, Turnstunde und nicht so, dass jedes Kind macht, was es gerade mag. Die Kinder scheinen es hier zu lieben, die Kinder von Bekannten gehen ausnahmslos gerne hin.


  • Krass. 8I


    Was du dir da alles anhören musst. #flop

  • ich halte es für eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, dass die Betreuungs- und Hausarbeit immer noch an einseitig das problem (!) von Frauen ist und dass ich gezwungen bin, vollzeit zu arbeiten, wenn ich finanziell einigermaßen über die runden kommen und mir nicht die ganze karriere verbauen will.


    nun hast du offenbar das gleiche Modell gewählt wie ich (VZ berufstätig?) und fühlst dich von meiner Einschätzung angegriffen. Das ist etwas, das ich nachvollziehen kann. Aber Ironie bringt hier niemanden weiter.


    Die Tatsache, dass die Betreuungs- und Hausarbeit so häufig einseitig das Problem der Frauen ist halte ich für hausgemacht. Das sind doch nun wirklich Dinge die man mit dem Partner klären kann. Zweimal Vollzeit geht nur wenn jeder 50% der Betreung und der Hausarbeit übernimmt...solange Frauen immer wieder zurückstecken und sich auf “Sozialisierungsdinge“ zurückziehen, werden die Männer sich immer auf die Bequeme Seite zurück ziehen, ob wir sie da einfach gewähren lassen liegt nicht zuletzt an uns selber.


    Kiwi

  • Die Tatsache, dass die Betreuungs- und Hausarbeit so häufig einseitig das Problem der Frauen ist halte ich für hausgemacht. Das sind doch nun wirklich Dinge die man mit dem Partner klären kann.



    nein, das hängt auch mit ökonomischer Macht zusammen. gender-Pay-Gap ist ein Stichwort. Aber auch insgesamt mit dem Machtverhältnis zwischen Männern und Frauen in Beziehungen. Das natürlich auch mit der Stellung von Mann und Frau in der Gesellschaft zu tun hat. Millionen von Frauen sind nicht einfach nur zu blöd zum Verhandeln.


    Sondern es ist häufig so, wie Patrick es beschreibt: die Frauen übernehmen in den meisten Fällen die Verantwortung für das Wohlergehen der Kinder. D.h. z.B., dass es für viele Frauen keine Lösung ist, wenn kinder qualitativ schlecht betreut werden oder niemand zum Elternabend geht. ich halte dieses Verantwortungsbewusstsein für ein hohes Gut.

  • weil es "anders eben nicht geht"


    das ist ein so ärgerlicher Scheiß-Satz. Und leider so oft benutzt.


    so ist die sozialisation, und sie funktioniert.


    Shit.


    - frau fühlt sich dabei besser, weil sie alles irgendwie im griff hat und fühlt sich auch BELOHNT, weil sie sozialisationsbedingt darauf ausgelegt ist, v erantwortung zu übernehmen.


    Und vergisst dabei, dass sie Hirn mitbekam, denn im Alter kann sie u.U. auf GruSi setzen. (Nächste Frage: Welche TZ-arbeitenden Frauen haben eine Älterszusatzsicherung, die das finanzielle Defizit gegenüber dem ihrer Männer wirklich ausgleicht?)


    Aoide, kannst du mir erklären, wie du das meinst? Ich habe nämlich als Angestellte das Problem, dass ich keinen Rechtsanspruch auf Vollzeit habe, wenn ich runtergehe. Ich musste relativ mühselig herausbekommen, dass es da so eine tarifvertragliche Möglichkeit gibt, befristet auf fünf Jahre Teilzeit zu machen, und dann nochmal fünf Jahre, bis zu einem bestimmten Alter des Kindes. Aber danach ist das mein Problem, wenn ich Teilzeit mache und dann irgendwann wieder Vollzeit arbeiten möchte. Bisher war es halt in der Praxis kein Problem, aber mit der derzeitigen Personalpolitik des Landes steht das in den Sternen, ob ich später, wenn die Kinder groß genug sind, wirklich wieder voll arbeiten kann.


    Hm, nez perce, ich beziehe mich auf die mir bekannten Fälle - und da in NRW jedenfalls LehrerInnen nach 1 Jahr keinen Anspruch auf ihre alte Stelle haben, wird ihnen nach meiner Erfahrung dann etwas Passendes woanders angeboten. Natürlich gibt dir da keiner eine Garantie auf viele Jahre hinaus. Ich kenne aber auch keine(n), der/ die wieder voll arbeiten wollte und nicht durfte in dieser Branche.

  • nein, das hängt auch mit ökonomischer Macht zusammen. gender-Pay-Gap ist ein Stichwort. Aber auch insgesamt mit dem Machtverhältnis zwischen Männern und Frauen in Beziehungen. Das natürlich auch mit der Stellung von Mann und Frau in der Gesellschaft zu tun hat. Millionen von Frauen sind nicht einfach nur zu blöd zum Verhandeln.


    Sondern es ist häufig so, wie Patrick es beschreibt: die Frauen übernehmen in den meisten Fällen die Verantwortung für das Wohlergehen der Kinder. D.h. z.B., dass es für viele Frauen keine Lösung ist, wenn kinder qualitativ schlecht betreut werden oder niemand zum Elternabend geht. ich halte dieses Verantwortungsbewusstsein für ein hohes Gut.


    Vielleicht sprachen wir aneinander vorbei, ich sprach eigentlich deutlich von zwei Vollzeitarbeitenden, hatte ich auch so geschrieben. Selbst da hängt die Doppelbelastung überdimensional häufig an der Frau und das halte ich für ein “homemadeproblem“ . Aber selbst bei Teilzeitarbeitenden Frauen heißt das nur allzu häufig, dass sie dennoch “Vollzeit-Hausfrau“ zusätzlich sein haben...und das, dass muss Frau sich nicht bieten lassen.


    Kiwi

  • Warum, the fuck, ist das so?


    es gibt im lehrerberuf sogar alleinstehende männer und frauen, die wegen der belastung freiwillig nur teilzeit arbeiten. da gibt es alleine am gymnasium des kindes einige. könnte ich jetzt auch nicht bestätigen, dass v.a. die frauen nie mehr auf vollzeit gehen. es ist wie überall: wer mehr in der partnerschaft verdient, geht halt vollzeit, und dass ist oft dann die frau, wenn der mann weniger verdient. #weissnicht es soll lehrerinnen geben, die nicht mit lehrer verheiratet sind ;)

  • Aoife: für deine Statistik melde ich mich auch. Als Alleinverdienerin bin ich nach beiden Kindern direkt nach dem Mutterschutz wieder in Vollzeit in den Beruf eingestiegen.
    In meinem Bekanntenkreis in Deutschland kenne ich sonst keine weitere Mutter, die das so gemacht hat, vom Hörensagen weiss ich, dass bei meinem Arbeitgeber noch so eine Frau arbeitet (es ist ein großer Betrieb), und im internationalen Bereich hatte ich drei Kolleginnen, die auch keine längere Elternzeit eingelegt haben.


    ABER: ich muss auch sagen: Wenn wir nicht auf mein Arbeitseinkommen komplett angewiesen gewesen wären, oder ich zumindest eine halbwegs sichere Arbeitsstelle gehabt hätte (mit festem Vertrag bzw. guter Aussicht auf Wiedereinstieg auch nach längerer Pause, also sowas wie es anscheinend bei z.B. Lehrern ja gibt), dann hätte ich es mir sicher nicht angetan.


    Andererseits wenn ich jetzt mich in meinem Mütter-Bekanntenkreis umschaue, sind die allermeisten mit ihrer Job (bzw. Nicht-Job) Situation unzufrieden und haben trotzdem nur sehr sehr wenig Möglichkeiten das grundlegend zu ändern. Der Verdiener-Vorsprung des Mannes, die inzwischen festzementierte Rollenverteilung in der Familie, das durch die lange Pause nicht mehr vorhandene Gefühl, im Job fit und kompetent zu sein, all das sind Riesenhindernisse!
    Da bin ich jetzt ganz froh, die härtesten Jahre hinter mir zu haben und jetzt im Beruf mit Energie und Freude zu arbeiten.


    Meiner Tochter (und auch ihren Freundinnen) sage ich immer mal wieder, wenn es um das Thema Berufe usw. geht, dass "ordentlich damit Geld verdienen können" ein ganz wichtiges Kriterium ist. Und Diskussionen darüber, ob Mathe doof ist, erweitere ich auch immer um den Hinweis dass Mathe insbesondere für die Berufe wichtig ist, mit denen man gut Geld verdienen kann.
    Und so hat sich der Berufswunsch unserer Tochter auch von "Tänzerin" auf "Ingenieurin" gewandelt - eine Ingenieurin, die natürlich gerne tanzt und Musik macht.


    lg martita

  • Aoide, so traurig es ist: Ich glaube das ist (auch!) so, weil es Frauen gibt, die genau wegen der "Familienfreundlichkeit" überhaupt erst Lehrerinnen werden. Natürlich sind das nicht alle und ich hoffe immer, der Anteil ist geringer als ich es mir einbilde... Dazu kommen Sozialisation, gesellschaftliche "Normalität", Angst als schlechte Mutter dazustehen, die Tatsache, dass Männer häufig mehr verdienen als ihre Frauen und vielleicht auch die Sorge der Männer, in eine Rolle gedrängt zu werden, die sie nicht wollen. Nicht "Papa", sondern "Weichei", "mangelnde Zielstrebigkeit in Karrieredingen", ... oder halt auch Sorge vor realen Beeinträchtigungen im Job. :(

    Kids don't drive you crazy, you were crazy already. That's why you had them.


    Lieben Gruß vom Rattenkind mit dem Kätzchen (10/2015) und dem Katerchen (09/2018).


    giphy.gif


    In meinem Waldland geht ein Monster um...

  • Ja, und wie oft habe ich im Lehrerkollegium von Frauen den Spruch gehört - wenn es um Ganztagesschulen etc. ging - dass sie ihre Kinder ja nicht bekommen hätte, um sie dann irgendwo abzustellen. #flop


    Auch wenn ich Ganztagesschulen nicht für das Allheilmittel halte - ich denke, man muss da immer draufschauen, ob eine Ganztagesschule zum Kind passt, vorausgesetzt natürlich, man kann sich den Luxus erlauben, sich darüber überhaupt Gedanken zu machen - diese Äußerungen haben mich immer befremdet. Als ob Kinder, die in Betreuung oder Ganztagesschulen sind, ihren Eltern lästig wären...

    Alle Möpse bellen, alle Möpse bellen, nur der kleine Rollmops nicht...

  • Nez perce, dieses Argument ist aber doch absolut gängig und wird gerne -auch in völliger Unkenntniss der tatsächlichen Sachlage gerne gebracht. Wenn es nun gerade von Lehrerinnen stammt ist das natürlich besonders ätzend.
    Ich schließe mich Rattenkind an, man bekommt das ja auch entsprechend im Vorfeld mitgeteilt, dass es sinnvoll sei Lehrerin zu werden wenn man Familie möchte...


    Dieses wunderliche “Warum kriegen Leute wie Du überhaupt Kinder“ durfte ich mich schon häufiger anhören. Interessanterweise umso häufiger je erfolgreicher mein Mann wurde. Wird es also noch so halbwegs toleriert arbeiten zu gehen weil man MUSS wird es problematisch einen gewisse Arbeitszeit zu überschreiten weil man WILL.
    Ganz zu Hause bleiben darf man scheinbar auch nicht mehr ohne Kritik (wie ich hier oft höre...bei uns in der Region ist das im RL noch völlig ok und sogar gewünscht).


    Kiwi

  • Zitat von »Aoide«




    Warum, the fuck, ist das so?


    es gibt im lehrerberuf sogar alleinstehende männer und frauen, die wegen der belastung freiwillig nur teilzeit arbeiten. da gibt es alleine am gymnasium des kindes einige. könnte ich jetzt auch nicht bestätigen, dass v.a. die frauen nie mehr auf vollzeit gehen. es ist wie überall: wer mehr in der partnerschaft verdient, geht halt vollzeit, und dass ist oft dann die frau, wenn der mann weniger verdient. #weissnicht es soll lehrerinnen geben, die nicht mit lehrer verheiratet sind ;)


    So besonders viele Lehrer aus meiner Generation habe ich jetzt nicht im engeren Bekanntekreis (die Lehrer meiner Kinder jetzt mal nicht mitgerechnet, da weiß ich aber meist nicht, ob die Teilzeit oder Vollzeit arbeiten). Aber mir fallen drei Lehrer ein (und damit 100% ;) ) die Teilzeit arbeiten, einer ohne Kinder und zwei mit Kindern. Beide haben Elternzeit genommen, der eine ziemlich lang (2-3 Jahre meine ich), der andere kurz (wenige Monate). Diese beiden Lehrer kümmern sich jeden Nachmittag um die Kinder und damit mehr als ich, die ich auch nur Teilzeit arbeite und mir die nachträgliche Betreuung mit meinem Mann teile. Soweit ich das überblicke, sind sie beide ganz überwiegend zuständig für die Kinder und alles, was damit zusammen hängt: Hausaufgaben, Schulgespräche, Elternabende, Hobbies, Verabredungen,.... Nur die Klamotten werden m.E. von den jeweiligen Müttern gekauft ;)
    Die drie Lehrerinnen im Bekanntenkreis mit Kindern, die mir jetzt spontan einfallen, arbeiten aber auch alle drei Teilzeit.

    Liebe Grüße von Kris (1974) mit großem Sohn (1/2002) und kleinem Sohn (5/2007)

  • Ich schließe mich Rattenkind an, man bekommt das ja auch entsprechend im Vorfeld mitgeteilt, dass es sinnvoll sei Lehrerin zu werden wenn man Familie möchte...


    Als meine Freundin Stage im Finanzamt machte, war das der Sales pitch des Vorstehers: dass die Arbeit im öffentlichen Dienst ja auch so familienkompatibel sei.


    Sie war etwas irritiert, sie will nämlich gar keine Kinder haben, weil sie die nicht besonders mag. Steuerrecht dagegen mochte sie ganz gerne...

  • Meine Eltern haben mir auch geraten, Lehrerin zu werden oder zum Finanzamt zu gehen wegen der guten Möglichkeiten, Beruf und Kinder zu vereinen #ja (meine Eltern haben sich durchaus beide auch aus diesem Grund für den Beruf Lehrer entschieden!) Ich habe nicht auf sie gehört und manchmal denke ich tatsächlich heute, dass ihre Ratschläge vielleicht aus verschiedenen Gründen gar nicht so schlecht waren (allerdings ohne nun wirklich Einblick in die Arbeit als Lehrerin oder Finanzbeamtin zu haben).

    Liebe Grüße von Kris (1974) mit großem Sohn (1/2002) und kleinem Sohn (5/2007)

  • Meine Mutter hatte heute Hosen für meinen Sohn gekauft und dabei "Mädchenjeans" erwischt. Weil sie sonst nur Jungssachen hatte, sprach die Verkäuferin sie an. "Das sind Mädchen Hosen, die sind eng geschnitten. Das ist für Jungs zum spielen und Radfahren nicht so bequem. "


    Aha.


    Und Mädchen spielen nicht und fahren kein Rad? Die sollen nur hübsch aussehen oder was?

    Fairy tales are more than true: not because they tell us that dragons exist, but because they tell us that dragons can be beaten.

    Neil Gaiman

    2 Mal editiert, zuletzt von Nachtschattengewächs ()

  • An den Beinen. Mein Sohn hat durchaus ein paar "Mädchenhosen" und die sind nicht im Schritt, sondern an den Beinen schmaler geschnitten.

    Fairy tales are more than true: not because they tell us that dragons exist, but because they tell us that dragons can be beaten.

    Neil Gaiman

  • Jop, die neuen Hosen sitzen oft wie Gummiprellwurst! Meine Tochter mag die von sich aus nicht, sie sagt die engen ein, sie könne sich nicht so gut bewegen....Warum also zum Henker müssen die Jeans und Cordhosen schon so eng sitzen? :stupid: Davon ab, alleine an - und ausziehen kann sie solche Hosen dann auch nicht. :S

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    Hüpfgeheuer O.-Ton: Ich bin ganz fleißig, ich mache ganz viel Arbeit! #hammer
    Ich bin soooo anstrengend, ich schwitze schon!

    Hopsgetüm: Eio weio wieder, kommt das Christuskind!

    „Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.“


    Sören Aabye Kierkegaard

    Einmal editiert, zuletzt von Loriella ()