Gender-Kacke in Schule und Alltag

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  • Kenne ich hier eigentlich ähnlich, daher auch hier verwunderung. Und selbst wenn lehramt spezifisch: ich finde, je nach schulzweig, ist auch da eine hohe fachliche kompetenz gefragt, und das ganze nix was man macht weil man kinder so nett findet quasi.
    Meine Schwester studiert(e) (gerade fertig...) u.a. biologie und Deutsch auf *lehramt* - sprich, da kam noch Pädagogik und einiges dazu. Mit einser abi - und ja genauso anspruchsvoll wie für andere Zweige, die Kurse in Bio, Deutsch sind die gleichen gewesen.
    Wie soll man sonst später auch anders von den jungen Menschen ernst genommen werden als Lehrkraft auf dem Gymnasium...
    Aber wir haben da anscheinend eh andere Erfahrungen was den Bereich Lehrkräfte angeht scheint mir.
    Ich finde es jedemfalls nicht wünschenswert da die Basis quasi niedrigschwelliger zu machen - gerade als Lehrkraft.
    Bei Berufsschullehrern ist das teilweise wieder etwas anderes, da ist die reine fachspezifität dann teilweise mehr im fokus, wenn ich das richtig mitbekommen habe.

    Nichts ist so gewöhnlich, wie der wunsch außergewöhnlich zu sein (Shakespeare)

  • Ein Freund von mir hat in seinem Krankenhaus Essensmarken für die Mensa bekommen. #weissnicht
    Das kann halt echt nicht sein, finde ich. Referendare im Lehramt und in der Juristerei bekommen doch auch Geld für ihre Tätigkeit. Mein Freund konnte sich sein PJ nur leisten, weil er einen Kredit aufgenommen hat. Im Studium hat er nebenbei immer gejobbt für sein Geld - im PJ war die Arbeitsbelastung zu hoch als dass er das noch gekonnt hätte.


    Was du für Erfahrung mit *lehrer, faule säcke* jetzt hast kann ich ehrlich gesagt so gar nicht nachvollziehen, das kenne ich so nicht und habe ich so nie lehrern gegenüber wahrgenommen.
    Weder den lehrern hier gegenüber noch kenne ich das von den mir befreundeten lehrern - abgesehen davon, das der Arbeitsaufwand oft unterschätz wird.
    Auch die zugangsvoraussetzungen sind je nach fächer Kombination jetzt nicht sonderlich heavy. Da ist geschichte schon eher anspuchsvoll, und dein Beispiel wohl das Extremstenwas man da ünerhaupt zu bieten hat. Das generell abitur und auch die damit einhergehenden ansprüche zugrunde gelegt werden finde ich persönlich gut und zumindest eine gewisses *Grundlagensicherung* . Und dann kommt es halt auch nochmal drauf an, in welche richtung ich gehen will. Als Kunst- und Religionslehrerin für Grundschüler (überspitzt formuliert) ist das noch etwas anderes bei einem Gymnasiallehrer für geschichte, englisch physik - wenn jemand zukünftig auf gymnasialniveau bis in die oberstufe unterrichten will.

    Die "Faulen Säcke"? Das ist ein Statement eines unserer Ex-Bundeskanzler. Und so Sprüche wie "Lehrer müsste man sein: nur halbtags arbeiten und dann noch Ferien haben!", sind jetzt auch nicht soooo selten.
    Also grad sowas wie Religion erfordert ja enorme Spachkenntnisse. In Münster brauchte man für evangelische Religion "zu meiner Zeit" Altgriechsch, Latein und Hebräisch. Ich weiß allerdings nicht, ob das für alle Lehrämter galt.

    In gewissen Bereichen finde ich Qualifizierung in der Tat wichtig - und man sollte vorsichtig sein mit dem Ruf nach weniger Grundbedingungen in allen Bereichen - aber das ist wiederum mein persönliches Empfinden.

    Da bin ich völlig bei Dir. Bloß stelle ich gerne mal in Frage, wie es zu diesen Qualifikationen kommt. ;)


    Ich fand eure postings klangen schon insgesamt danach das *klischeeweibchenzüge* wünschenswert sind und *klischeemännlich* eher schlecht ist. Habe ich das falsch verstanden?
    Ich finde diese wahrnehmung das frauen sich da männern *anpassen* problematisch.

    Also für meinen Teil ja, völlig falsch. ;)
    Ich halte "klischeemännliches" Selbstvertrauen und Durchsetzungsvermögen für eine insgesamt positive Eigenschaft, ebenso wie "klischeeweibliche" Fürsorglichkeit und Weichheit.
    Was ich kritisiere, ist, dass die gesellschaftliche Wahrnehmung häufig so ausgelegt ist, dass "typisch männliche Tätigkeiten" wie Karriere machen oder auch ganz stumpf gut Autofahren können für Männer und Frauen als positiv bewertet werden, während "typisch weibliche Tätigkeiten" wie Haushalt führen oder gut stricken können mindestens für Männer, oft aber auch für beide Geschlechter als negativ bewertet oder belächelt werden.
    Da liegt für mich ein Problem der Emanzipation bis zu diesem Zeitpunkt: In dem Bestreben, die gleichen Rechte wie Männer zu erhalten (das gut und richtig ist!), wurden die "männlichen" Tätigkeiten erstrebenswert, während die "weiblichen" abgelegt werden mussten.


    Warum kämpfen denn Frauen dafür, in "klassischen Männerdomänen" anerkannt zu werden, während die allermeisten Männer es für überhaupt nicht erstrebenswert halten, in "klassische Frauendomänen" einzudringen?
    Wo ist die große Männerbewegung, die sich das Recht auf Kirche, Küche, Kinder erkämpfen will?


    Mein Problem ist, dass der Wert von vielen sinnvollen Tätigkeiten in der Gesellschaft geschmälert wird, weil sie mit dem Attribut "typisch weiblich" versehen sind.


    Das stimmt so nicht.
    Ich habe mein Latinum nach Klasse 10 an einer staatlichen Alternativschule erhalten.
    Und viele meiner späteren MitschülerInnen auf der Gesamtschule haben in Jg 12 ihr Latinum erhalten.
    Zumindest in NRW gibt es also diverse "grade" schulische Wege zum Latinum.

    Von mir aus kann es das ja geben, in den meisten Fällen ist es aber deutlich schwieriger, auch in NRW. Auf meiner Gesamtschule gab es gar kein Latein, wer da Abi gemacht hat, musste Latein für entsprechende Studiengänge immer nachholen. Das Problem besteht ja gerade darin, dass die Unterschiede im Angebot das System an sich unfair machen.


    Sehr OT: was ist daran verwunderlich, dass HistorikerInnen mehrere Fremdsprachen verstehen sollen? Klar reicht als Zulassung das Abi (das aber eh schon Minimum zwei Fremdsprachen enthält, oder?) und das Latinum muss halt noch nachgemacht werden. Aber im Lauf der Spezialisierung kommen da gerne noch mehr dazu - nur in einem Sprachgebiet der Forschung zu bleiben, wäre etwas doof...

    Das Abi enthält Englisch + eine Fremdsprache. Für ein Geschichtsstudium in Bielefeld brauchst Du Englisch + Latein + 2 Fremdsprachen.
    Und für HistorikerInnen seh ich das auch völlig ein, nur eben für GeschichtslehrerInnen nicht, die mit Forschung gewöhnlich nicht soooo viel am Hut haben - und wenn, dann meist eher mit didaktischen Fragestellungen. Aber das ist grad echt arg ot. ;)


    Edit: Grad gesehen, dass während des Schreibens dieses Posts noch Antworten kamen: Bei und war "Lehramt" ein eigener Studiengang, auch wenn wir viele Veranstaltungen mit den Historikern zusammen hatten. Ich halte eine hohe Qualifikation für Lehrer auch für absolut unverzichtbar, ich halte es auch für gut, dass das Studium einem nicht "leicht gemacht" wird. Ich finde wie gesagt nur manche Zugangsvoraussetzungen etwas überzogen, weil sie offensichtlich auf eine Karriere in der Forschung verweisen, die man als LehrerIn ja gar nicht anstrebt. #weissnicht

    Kids don't drive you crazy, you were crazy already. That's why you had them.


    Lieben Gruß vom Rattenkind mit dem Kätzchen (10/2015) und dem Katerchen (09/2018).


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    2 Mal editiert, zuletzt von Rattenkind ()

  • Ein Freund von mir hat in seinem Krankenhaus Essensmarken für die Mensa bekommen. #weissnicht
    Das kann halt echt nicht sein, finde ich. Referendare im Lehramt und in der Juristerei bekommen doch auch Geld für ihre Tätigkeit. Mein Freund konnte sich sein PJ nur leisten, weil er einen Kredit aufgenommen hat.


    Das ist echt merkwürdig, zumal die Ärztinnen und Ärzten ansonsten ja eigentlich mit dem Marburger Bund etc. ganz gute Lobbyorganisationen haben.
    #gruebel


    Bei den Juristinnen und Juristen hat es übrigens stark nachgelassen. Das Referendariat war mal eine dreijährige Arbeits- und Ausbildungsphase, in der man schon einigermaßen ernstzunehmend Geld verdiente (ich meine, so 2.500 DM?). Ich habe 2010-2012 (2 Jahre) ungefähr 1000 Euro brutto bekommen, musste dafür aber auch nicht so viel arbeiten, sondern vor allem weiterpauken.



    Also grad sowas wie Religion erfordert ja enorme Spachkenntnisse. In Münster brauchte man für evangelische Religion "zu meiner Zeit" Altgriechsch, Latein und Hebräisch. Ich weiß allerdings nicht, ob das für alle Lehrämter galt.


    Ich meine, dass insbesondre fürs Grundschullehramt die Sprachanforderungen in Religion an manchen Unis deutlich herabgesetzt sind. Finde ich aber auch okay.


    Da liegt für mich ein Problem der Emanzipation bis zu diesem Zeitpunkt: In dem Bestreben, die gleichen Rechte wie Männer zu erhalten (das gut und richtig ist!), wurden die "männlichen" Tätigkeiten erstrebenswert, während die "weiblichen" abgelegt werden mussten.


    Warum kämpfen denn Frauen dafür, in "klassischen Männerdomänen" anerkannt zu werden, während die allermeisten Männer es für überhaupt nicht erstrebenswert halten, in "klassische Frauendomänen" einzudringen?
    Wo ist die große Männerbewegung, die sich das Recht auf Kirche, Küche, Kinder erkämpfen will?


    Ein bisschen was tut sich ja. Da den als "weiblich dominiert" markierten Bereichen meist ein niedrigerer Sozialstatus anhaftet, wundert es mich nicht, dass es länger dauert, bis dort der Männeranteil steigt.

  • Da wird dauerhaft nur helfen den sozialen status anzupassen. Noch dazu sind männer so erzogen das es eben nicht besonders toll ist, sich selbst aufzuopfern und jegliche absicherung mal zu lassen - das spielt bei den sozialen berufen genauso mit hinein wie bei der rollenverteilung daheim.
    Wird eigentlich zeit das auch mal heu den frauen ankommt das komplette selbstaufgabe und aufopferung für die gesellschaft in der form nicht gut und gesund ist - es braucht schon absicherung...

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  • Noch dazu sind männer so erzogen das es eben nicht besonders toll ist, sich selbst aufzuopfern und jegliche absicherung mal zu lassen - das spielt bei den sozialen berufen genauso mit hinein wie bei der rollenverteilung daheim.


    Es gibt schon Opferrollen "für Männer", die sind genauso scheiße wie die "für Frauen" (arbeiten bis zum Herzinfarkt/zur Staublunge, sich im Krieg abschlachten lassen).

  • Da ist was wahres dran...wobei die dann wenigsten heldenstatus haben...

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  • Für Religion für die SII braucht und brauchte man Graecum und Latinum oder Hebraicum da hat man die Wahl, Graecum ist obligatorisch. Das ist NRW weit so und wird nicht von den Unis einzeln geregelt. Übrigens werden die Sprachanforderungen für das Lehramt in NRW gerade massiv abgesenkt, so weit ich weiß, soll für Deutsch und Englisch bald kein Latinum mehr vorausgesetzt werden.

    Liebe Grüße Gini und Töchter (*2006, *2008 und *2012)

  • Danke, Gini. Das ist doch mal eine gute Nachricht.


    Dass man sich zwischen Latinum und Hebraicum entscheiden kann, wusste ich nicht. Ich hab selbst nicht Reli studiert, aber Bekannte von mir, da werd ich mir das verkehrt gemerkt haben.

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  • Für Religion für die SII braucht und brauchte man Graecum und Latinum oder Hebraicum da hat man die Wahl, Graecum ist obligatorisch. Das ist NRW weit so und wird nicht von den Unis einzeln geregelt. Übrigens werden die Sprachanforderungen für das Lehramt in NRW gerade massiv abgesenkt, so weit ich weiß, soll für Deutsch und Englisch bald kein Latinum mehr vorausgesetzt werden.


    Das wird wie Vieles diskutiert. IMHO Wunschdenken.

  • vor 14 tagen, als ich noch in england war, riesen kommentar im "guardian" (meine lieblingszeitung...), dass auf den diesjährigen festivals keine bands mit frauen sind. frauen sind entweder etwas überkandidelte solo acts oder singer/songwriter in der 2 reihe....da hat sich in jahrzehnten nicht viel geändert. die meisten bands sind nach wie vor rein männlich....ausnahme z.b. fleetwood mac. angeblich trauen sich frauen auch nicht, der haupt act zu sein...fehlendes selbstbewusstsein. :S

  • Wir bieten derzeit unseren ausgebauten VW-Bus zum Kauf an.
    Ein Interessent sagte mir am Telefon, dass er noch einige Fragen hätte.
    Ich: Ja?
    Er: pause...soll ich da mit Ihnen sprechen?...also ich meine sind Sie Eigentümer des Autos? Oder wollen Sie mir lieber Ihren Mann geben?
    #hammer


    Manche Leute stecken doch noch echt tief drin in Ihrer eigenen Kopfnebelsoße!
    Wir konnten natürlich (ohne die Hilfe meines Mannes :P ) alle Fragen klären und vielleicht sind ja bei dem Herren ein paar Nebelwolken weg geflogen!

  • Bei Ikea: Unser Sohn (3,5) schwärmt für die Spielküche. Wir kommen da nie dran vorbei bzw. kriegen wir ihn da nie weg und daher gibts die auch zu Weihnachten (oder eher, je nachdem, wie die Finanzen sich entwickeln). Letztes Mal stand eine Frau mit 2jährigem Sohn dabei und sah sich das an, wie unser Sohn anfing zu spielen und meinte dann zu mir: "Finden Sie das auch nicht schlimm, wenn Jungs kochen spielen? Ich hab da ja Ärger bekommen, als ich meinem Sohn so etwas schenken wollte." Ich erstmal baff, aber die meinte das ernst und suchte "Unterstützer" gegen die Genderkacke aus ihrer Familie. gg ^^


    Zweites Beispiel: Diese Mammut-Stühle gibts in Hellgrün, hellblau und Rosa und mein Mann fragte dann unseren Sohn, welche Farbe er wolle und hat die dann alle drei aufgezählt. Ne Frau daneben guckte so 8I , *lol*. (Mein Mann ist vom Aussehen her Typ Metaller, ganz in schwarz, Bart, finster Blick, wenn entspannt, da wird das wohl nicht erwartet).

    Einmal editiert, zuletzt von Rhododendron ()

  • Mir hab mal ein 6 Jähriger gesagt "du spielst ja ganz schön gut Fußball, dafür dass du eine Frau bist" ;(

    “Stelle Dich an den Abgrund der Hölle
    Und tanze zur Musik der Sterne!”
    (Walter Moers)


    Du darfst sein, wer du bist, du darfst dich äußern und wir nehmen das ernst. Da ist immer beides: Wurzeln und Flügel, Bindung und Freiheit.

    (Herbert Renz-Polster)


    #NazisRaus #BOohneRechts

    • Offizieller Beitrag

    Mein Mann geht öfter mal mit dem Muk vorm Bauch einkaufen und wird jedes Mal "lobend" angesprochen.
    Gestern wieder eine Frau beim Bäcker, "oh, ein Papa mit Baby, das ist aber selten, toll, dass Sie so motoviert sind".
    Und er nur ganz trocken "das sollte aber nicht selten sein".
    Hier ist er damit ein absoluter Exot und die Aufmerksamkeit findet er gar nicht so super.


    Er ist im Suermarkt auch schon zur Leitung gegangen und hat gefragt, wo er unseren Muk wickeln könne - der Wickeltisch ist auf dem Damenklo.
    Da wurd ihm dann ein Personalraum zur Verfügung gestellt und er hat angemerkt, dass das aber sehr einschränkend ist.
    UNd wisst ihr was? Gestern war der Wickeltisch weg im Frauenklo und im beidgeschlechtlichen Behinderten WC! Toll find ich das!

  • Kenne ich hier eigentlich ähnlich, daher auch hier verwunderung. Und selbst wenn lehramt spezifisch: ich finde, je nach schulzweig, ist auch da eine hohe fachliche kompetenz gefragt, und das ganze nix was man macht weil man kinder so nett findet quasi.
    Meine Schwester studiert(e) (gerade fertig...) u.a. biologie und Deutsch auf *lehramt* - sprich, da kam noch Pädagogik und einiges dazu. Mit einser abi - und ja genauso anspruchsvoll wie für andere Zweige, die Kurse in Bio, Deutsch sind die gleichen gewesen.
    Wie soll man sonst später auch anders von den jungen Menschen ernst genommen werden als Lehrkraft auf dem Gymnasium...
    Aber wir haben da anscheinend eh andere Erfahrungen was den Bereich Lehrkräfte angeht scheint mir.
    Ich finde es jedemfalls nicht wünschenswert da die Basis quasi niedrigschwelliger zu machen - gerade als Lehrkraft.
    Bei Berufsschullehrern ist das teilweise wieder etwas anderes, da ist die reine fachspezifität dann teilweise mehr im fokus, wenn ich das richtig mitbekommen habe.

    #finger Das ist jetzt aber ein wenig verallgemeinernd bezüglich der BerufsschullehrerInnen.

    Alle Möpse bellen, alle Möpse bellen, nur der kleine Rollmops nicht...

  • Sorry, war nicht meine Absicht.
    Ich kenne halt generell nur da überhaupt die option ohne ausführliche pädagogische Qualifizierung einzusteigen - bisher schien mir das irgendwie auch sinnig #ja
    Ich wollte auf keinen fall Berufsschullehrern die Kompetenz absprechen oder so 8I  
    Ich hoffe das kam so nicht rüber!

    Nichts ist so gewöhnlich, wie der wunsch außergewöhnlich zu sein (Shakespeare)

  • Soweit ich weiß, geht das auf allen weiterführenden Schulen. Also Quereinstieg ohne pädagogische Vorbildung.

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    Lieben Gruß vom Rattenkind mit dem Kätzchen (10/2015) und dem Katerchen (09/2018).


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    In meinem Waldland geht ein Monster um...