Gender-Kacke in Schule und Alltag

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  • aber manchmal frag ich mich ja schon, das ist doch einfach das leben, man wird mal krank. auch die chefin oder der chef. deswegen geht doch keine firma bankrott. wenn es sich im monatelange auszeiten handelt, ok, aber doch nicht von einer oder zwei wochen.


    Na ja, in Kleinunternehmen schon. Wenn in einem kleinen Geschäft mit Einzelhandel, Café und Bastelangeboten die einzige Angestellte krank wird, dann bedeutet das tatsächlich ganz schnell, dass der Laden geschlossen bleibt. Und das führt dann durchaus schnell zum Bankrott, wenn die dort gebuchten Kindergeburtstage dann abgesagt werden müssen etc.


    Da kann ich in dem Fall die Chefin schon verstehen, dass sie lange überlegt, ob sie tatsächlich die alleinerziehende Mutter von drei Kindern einstellt (was sie übrigens getan hat - aber es ist einfach ein Risiko).

    Liebe Grüße
    Silke mit dem Großen 06/2006 und der Kleinen 06/2009

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Ainu

    as ist doch einfach das leben, man wird mal krank. auch die chefin oder der chef.

    Mein Mann und ich arbeiten in der Regel auch bei Krankheit. Wir haben zwar eine Krankentaggeldversicherung, aber das nützt ja nichts, wenn du Kunden verprellst. Wir müssten schon sehr, sehr krank sein, dass wir gar nicht arbeiten würden.


    So Krankentaggeldversicherungen sind recht teuer, bei Kleinpensen wie sie oft Mütter in der Schweiz haben, lohnt sich das für den AG nicht, weshalb er meist die gesetzliche Lohnfortzahlungspflicht aus dem eigenen Sack berappt. Bei wirklich langen Ausfall der AG heisst das aber auch, dass sie nach dieser Frist keinen Lohn mehr erhält. Bei immer wiederkehrenden kürzeren Ausfällen heisst, dass das der AG immer wieder doppelt Lohn zahlt, weil die Aushilfe ja auch Lohn bekommen muss. Das kann schon recht problematisch sein. (Diese Ausführung bezieht sich natürlich auf Schweizer Recht.)

  • Da kann ich in dem Fall die Chefin schon verstehen, dass sie lange überlegt, ob sie tatsächlich die alleinerziehende Mutter von drei Kindern einstellt (was sie übrigens getan hat - aber es ist einfach ein Risiko).


    Ein Stück weit ist es vielleicht auch eine Frage des gegenseitigen Vertrauens und Möglichmachens?


    Homeoffice ja oder nein, Kind mit auf die Arbeit bringen ja oder nein, flexible Arbeitszeiten ja oder nein, zahle ich den Lohn komplett aus oder einigt man sich auf einen niedrigeren Lohn und dafür zahle ich als Chefin eine zusätzliche Betreuung (was meiner Erinnerung nach aus steuerlichen Gründen günstiger sein kann als die Betreuung vom versteuerten Lohn zu bezahlen). Bleibt die Angestellte wegen jedem Schnupfen zuhause oder nicht, wenn sie einen Mann oder zu den Kindern einen Vater hat: gehört der zur Sorte "auf der Arbeit unentbehrlich" oder nicht? Stelle ich eine Person für die gesamte Zeit ein und setze damit alles auf eine Karte, oder verteile ich die Arbeit auf mehrere Schultern, die dann auch mal füreinander mittragen können?


    Klar kommt es auf den Einzelfall an, was davon möglich/relevant ist.



    Mein persönlicher Eindruck ist übrigens, dass dünne oder unglückliche Leute mindestens so häufig fehlen, wenn nicht häufiger, als Mütter von kleinen Kindern. Würde mich ja interessieren, ob es dazu Zahlen gibt.

  • aber manchmal frag ich mich ja schon, das ist doch einfach das leben, man wird mal krank. auch die chefin oder der chef. deswegen geht doch keine firma bankrott. wenn es sich im monatelange auszeiten handelt, ok, aber doch nicht von einer oder zwei wochen.


    Bei Kleinunternehmern mag das von alle. angebrachte Problem gelten, bei einer Kita die so oder so staatsfinanziert ist, sehe ich es wie ainu. Und klar werden Kleinkinder häufiger krank, vorallem wenn sie fremdbetreut sind, aber dann muss doch so einer Institution es möglich sein Springer zu beschäftigen. Ehrlich ich war total platt bei der Aussage. Und dann auch noch am liebsten nur 80 und 100% Stellen ausschreiben, ja gehts noch? Betreuung wird hier aber nur für bis 12/13 Uhr angeboten.. (außer halt die ganz wenigen Ganztagesangebote)

    • Offizieller Beitrag

    (und etwas frech nachschmeiss) ich habe lange mit Mütter in Kleinpensen gearbeitet und manchmal war es wirklich anstrengend. Weil manche Frauen alle versuchten gerecht zu werden: einen Haushalt á la "Schöner wohnen", dem Mann den Rücken freihalten, die Kinder umglucken, fördern, nur familienintern zu betreuen, usw. Da musste man wirlich diskutieren, ob die Sitzung stattfinden kann, weil jemand für ihr 12-Jähriges Kind keinen Babysitter hat. Oder dieses und jenes Datum nicht geht, weil der Mann dann Sport macht. Oder einmal wurde mir 2 Stunden vor einem Grossanlass abgesagt, weil die Frau ihre Tage bekommen hat. Das manche dieser Frauen natürlich nicht arbeiten konnten, wenn ihr Kind stark gehustet hat, war klar. Das war manchmal wirklich anstregend und hin und wieder mussten wir dann auch klar machen, dass wir ihnen schliesslich Lohn zahlen, einen Arbeitsvertrag mit ihnen haben und wir da auch eine Leistung dafür erwarten.
    Damit will ich nicht sagen "Die Frauen sind selber schuld", keinesfalls, aber nach solchen Erfahrungen kann ich auch nicht sagen, ich würde grundsätzlich Mütter mit kleinen Kindern einstellen, ich würde da auch versuchen in einem Gespräch vorher ein bisschen rauszukitzeln, wo so ihre Prioritäten und Erwartungen sind.

  • Ach du ich kenne inzw. mehrere Frauengeschichten, die es schwierig machen. Von Job annehmen aber nicht können, dann noch in der Probezeit schwanger werden, obwohl vorher der Firma gesagt, das wolle man nicht; was man aber den alten Kollegen genau andersrum erzählte. (schwangerschaft geplant ect.)


    Aber sowas gibts auch bei Männern. Schlimm nur, dass wir alle, ich auch, im Hinterkopf noch Vorurteilsbeladen sind. Ich hätte der gute. Leiterin sagen sollen: und was ist daran so schlimm, wenn das Kind krank wird, es gibt ja noch einen Vater (und Kindkrank sind maximal 10 Tage?) dann passt das ja...

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Iverna

    Aber sowas gibts auch bei Männern

    Ich habe vorher ausschliesslich mit Männern gearbeitet, da waren die Geschichten anders, bzw. der Stellenwert den sie ihrer eigenen Arbeit gaben war anders. Ich habe noch nie erlebt, dass ein Mann seine Arbeit hinter das Hobby seiner Frau gestellt hat.

  • Och da könnte ich dir Geschichten erzählen, da ist es vll nicht die Frau, die dazu "zwingt" faheim zu bleiben, aber das Football spiel, der Dart Club was weiß ich... Es gibt auch Männer die es nicht perfekt machen,mdas wolltich sagen.

  • Weiß nicht... wenn da jemand in der Talkshow sitzt als Experte/Expertin für die Auswirkungen der Wiederkehr der Wölfe in ein Ökosystem (nur so als Beispiel), dann interessiert mich das ehrlich gesagt null, ob diese Person ihre Kinder als wichtigen Teil der Persönlichkeit betrachtet.

    Mich schon, allerdings ja, meist nicht unbedingt themenbezogen. Ich bilde mir dann ein (tatsächlich ist es ja nicht unbedingt so, schon allein durch das einseitige Gießkannenprinzip), die Person besser "sehen" zu können. #weissnicht
    Es macht auch irgendwie sichtbarer, dass Elternschaft und Kinder im/neben dem Berufsleben existieren (können). Das hat aber nichts damit zu tun, wie diese Zuschreibung heute verwendet wird.

    Ein Freund von mir ist Physiker. Wenn der eine fachliche Aussage macht, kommt kein Laie und sagt: "Da hab ich aber eine andere Meinung..."

    #angst Bei Mathematikern mach ich das schonmal...

    Oh, und ich rede nicht über Fragen wie: "Wie geh ich mit meinem Kind in dieser oder jeder Situation um", sondern um sowas wie Definitionen von Fachbegriffen oder nachgewiesene Zusammenhänge z.B. zwische Sozialschicht und Bildungschancen oder so.

    Ich kann mir vorstellen, dass es jemanden u.U. anpiekst, wenn man sich von den statistischen Werten persönlich "überschrieben" fühlt. Ansonsten ist es natürlich total lästig.


    Es wurde uns so eingeredet, ja, aber ich fühle mich inzwischen irgendwie nicht mehr mitgemeint, wenn ich "man" höre.

    Öhm. Hat da vielleicht jemand eindeutige Quellen zu?
    Bei mir ist "man" bisher eindeutiges Indefinitpronomen und "frau" ähnlich seltsam wie die Salzstreuerin und der Bratpfanner. Die Internetsuche hat mir bisher sehr schwammige Aussagen dazu ausgespuckt. Am kohärentesten fand ich den PinkStinks Artikel, wirklich aufschlussreich war der aber dann auch nicht. #confused



    Zu den Einstellungen: Das Schlimme ist ja doch eigentlich, dass das genderspezifisch gehandelt wird, während es sich eigentlich auf Eltern egal welchen Geschlechts beziehen sollte. Theoretisch sollte das ja recht einfach lösbar sein, durch politische Lenkung (weil es ja nicht von Frauen- zu Elterndiskriminierung übergehen soll) und eben die Aufnahme von Kinderbetreuung im Krankheitsfall als detaillierten Punkt beim Vorstellungsgespräch.
    Familienplanung und Jobverpflichtungen gegeneinander abzuwägen finde ich ehrlich gesagt eher schräg. Klar, von langer Hand geplantes Timing ist natürlich nicht so super, aber z.B. mit längerwährendem bisher unerfüllten oder auch mit plötzlich auftauchendem Kinderwunsch in den neuen Job gestartet, dann schwanger geworden... sooo planbar ist es ja dann doch nicht unbedingt.

  • Ich habe vorher ausschliesslich mit Männern gearbeitet, da waren die Geschichten anders, bzw. der Stellenwert den sie ihrer eigenen Arbeit gaben war anders. Ich habe noch nie erlebt, dass ein Mann seine Arbeit hinter das Hobby seiner Frau gestellt hat.

    Das dürfte daran liegen, dass Frau oft selbst dafür verantwortlich ist zu schauen, wo und von wem die Kinder betreut werden, damit Mama ihrem Hobby nachgehen kann. So Frau denn ein Hobby hat, dass sie zu bestimmten Zeiten und ohne Kinder ausführt.


    Andersrum ist in den allermeisten Familien um mich herum so, dass sich die Frau selbstverständlich um die Kinder kümmert, wenn Papa seinem Hobby nachgeht. Und Mama mal nicht kann, sorgt SIE für Ersatz.


    Also ist es ganz klar, das Papa sich nicht um Mamas Hobbyzeiten kümmern braucht, während Mama nicht arbeiten kann, während Papa Fußball spielt. <X

    #idee1 Ich leuchte, doch ich brenne nicht! #sonne

  • fannie: ja. genau so ist es. wenn mein mann mal an meinem wöchentlichen termin nicht zuhause bleiben kann, dann muss -ich- entweder für ersatz sorgen, oder meinen termin absagen. jedes. mal.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • Ich finde es spiegelt schon auch die gesellschaftliche Wertschätzung von weiblicher Erwerbsarbeit im Umfeld wider. Wenn das gesamte Umfeld mit der Erwerbsarbeit der Frau umgeht wie mit einem besseren Hobby aber eben nicht wie mit einer ernsthaften Aufgabe (weil die ernsthafte Aufgabe nämlich Familie ist), ist es wenig verwunderlich wenn die Frauen selbst ihre Arbeit auch eher als zweit- bis drittrangig einordnen. Trotzdem extrem nervig, das verstehe ich gut, Daroan.

    • Offizieller Beitrag

    Das dürfte daran liegen, dass Frau oft selbst dafür verantwortlich ist zu schauen, wo und von wem die Kinder betreut werden, damit Mama ihrem Hobby nachgehen kann. So Frau denn ein Hobby hat, dass sie zu bestimmten Zeiten und ohne Kinder ausführt.
    Andersrum ist in den allermeisten Familien um mich herum so, dass sich die Frau selbstverständlich um die Kinder kümmert, wenn Papa seinem Hobby nachgeht. Und Mama mal nicht kann, sorgt SIE für Ersatz.


    Also ist es ganz klar, das Papa sich nicht um Mamas Hobbyzeiten kümmern braucht, während Mama nicht arbeiten kann, während Papa Fußball spielt. <X

    Da ändert sich zum Glück ja laaaaaaangsam auch was.
    Als ich den neuen Job angefangen habe und die Kinder nacheinander krank wurden, war es für meinen Mann UND seine Firma (Kleinunternehmen) völlig klar, dass er die vollen Kinderkrankzeiten übernimmt, "weil Talpa hat ja gerade neu angefangen, da sollte sie nicht fehlen" (O-Ton Chef).
    Und ja, mein Mann nimmt sich auch mal einen halben Tag frei, um mir eine Konferenz oder was Ähnliches zu ermöglichen.


    Über die "ständig fehlenden Mütter" hatte ich mich ja schon öfter gewundert - und auch schon nach verwertbaren Zahlen gefragt. Meiner Erfahrung nach ist es nämlich überhaupt nicht so, dass die alleinerziehende Mutter der grösste Risikofaktor im Betrieb ist. Der fünfzigjährige Mann mit chronischen Rückenproblemen und massivem Übergewicht hingegen schon eher... (so zum Beispiel).
    Was ich meine: ich denke, das "Risiko" steckt da in erster Linie in unserem Kopf, nicht in der Realität.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Das "Risiko" wird ja auch so von der IHK beim Industriemeister Elektrik gelehrt, und bestimmt auch anderswo. Mein Mann hatte da nette Aufgaben mit frisch eingestellten Frauen, die natürlich sofort schwanger wurden in Rechtslehre und auch die Dozenten haben "gewarnt"! Wird bei Müttern ähnlich sein (ich überlege ernsthaft, die Steri mit in die Bewerbung zu schreiben).

    2 Mal editiert, zuletzt von Rhododendron ()

    • Offizieller Beitrag

    da ich keine typischen kindkranktage hab muss mein mann die nehmen. Das ist kein Problem dort, auch elternzeit nicht .


    Und ich darf mir dann sachen anhören wie "du lässt dein krankes baby bei deinem mann???? Wegen sport????"


    ja.
    Zum Glück geht mir das am a vorbei was andere denken, aber ich bin sicher, anderen Müttern nicht.

  • @elly: Das war mir so ehrlich gesagt nicht klar... und es wundert mich, dass einer meiner Unternehmer-Kumpels dann so über diesen Umstand wettert, also wegen der Kosten, nicht wegen der Arbeitskraft. Seltsam. Vielleicht kennt er sich aber auch gar nicht so gut aus, wie er immer meint... #pfeif


    @ribisel: Mathematikern reinreden... Cool. #cool Das mach ich nur, wenn sie behaupten, schriftlich dividieren zu können wäre irgendwie von Belang... :D
    Es nervt halt in den Sozialwissenschaften allgemein, dass alle meinen, da "Experten" zu sein, egal ob das jetzt Pädagogik oder die berühmte Küchenpsychologie oder soziologische Zusammenhänge betrifft. Kommt bei mir immer so an, dass da die Jahre meines Studiums (bzw. des Studiums und der Forschung anderer Leute) quasi negiert werden mit "Aber die Omma vom Schwager meiner Nichte hat gesagt... ". ;)


    Zum Thema Hobbyzeiten: Woher kommt das denn? Meinem Freund fiele das nicht ein, einfach davon auszugehen, dass er gehen und machen kann wie und wann er will, während ich immer organisieren muss. Nun ist unsere Tochter aber auch noch sehr klein (und ich bin bekanntermaßen nicht das größte Organisationstalent #schäm ).

    Kids don't drive you crazy, you were crazy already. That's why you had them.


    Lieben Gruß vom Rattenkind mit dem Kätzchen (10/2015) und dem Katerchen (09/2018).


    giphy.gif


    In meinem Waldland geht ein Monster um...

    Einmal editiert, zuletzt von Rattenkind ()

  • Apropos mansplaining (herrklären): Ich hatte neulich ein Date und nachdem ich erzählt hatte, was ich beruflich mache, hat mir der Herr erklärt, dass das Thema ein Teil seiner diplomarbeit vor 20 Jahren war und mir dann auseinandergesetzt, was die knackpunkte meiner arbeit seien. :D (Es gab wenig überraschend kein 2. Date.)

  • Zitat von ainu

    fannie: ja. genau so ist es. wenn mein mann mal an meinem wöchentlichen termin nicht zuhause bleiben kann, dann muss -ich- entweder für ersatz sorgen, oder meinen termin absagen. jedes. mal.

    Das habe ich im Keim erstickt...
    Wir haben beide fixe Zeiten für unsere Hobbys, wenn da ein Termin dazwischen kommt sorgt derjenige für Ersatz oder sagt den Termin ab, der quasie ausser der Reihe ist. Ausnahme sind berufliche Termine (dann allerdings auf beiden Seiten)die gehen immer vor Hobby.




    Ich kenn schon diese doofen Diskussionen, wessen Termine wichtiger sind, aber da bin ich ziemlich stur und renitent und es nervt mich über die Maßen wenn mir ausgerechnet die Frauen der Sport-Kumpels des Joes erzählen ich hätte da mit dem Joe ja so ein Glück #kreischen , nur weil die das zum einen nicht einfordern und zum anderen ihre Männer auch einfach nie machen lassen. Da kommt das schon mal vor das ER nicht in der Lage ist das 5jährige Kind ins Bett zu bringen...hat ER ja auch noch nie gemacht (machen dürfen)...so manche Frau sichert sich mit ihrer absoluten Unabkömmlichkeit die Begründung gar nicht arbeiten gehen zu können...


    Das finde ich doof. dann sollen sie doch mit ihren Männern offen besprechen dass sie das nicht wollen, ist doch auch OK, aber das ist eine in meinen Augen ein bißchen linke Tour.


    (Achtung gilt nicht für Alle).


    Kiwi