Gender-Kacke in Schule und Alltag

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  • Ich erinnere mich noch recht gut an She Ra, Cat Ra und Co in meiner Kindheit... In der Pubertät bin ich dann dennoch schwarz gewandet, schlabbrig mit Doc Martens rum gezogen?!?


    Aber gut, meine Kinder sind noch etwas jünger, außer einer Mia, verschiedenen Barbies und einer Malucia (Barbie-Gegenspielerin) wohnt hier nichts anderes. Ach ja, 2 Lotties, so eine pädagogische Barbie-Alternative aus der Zeit in der ich Barbies noch verhindern wollte. Ihr seht, ich habe, zumindest vor den Barbies kapituliert. Toll finde ich die auch nicht. Aber was nützen die tollsten Lotties wenn sie hier nur Beine ausgerissen bekommen?

    es grüßt rosarot mit himmelblau (* april 09) und kunterbunt (*märz 11)

    • Offizieller Beitrag

    Und weil Du eine Schlabberphase als Teenie hattest, gibt es gar keine Genderkacke?
    Sorry, mir erschliesst sich gerade die Argumentation nicht - Ich entspreche auch nicht dem Genderklischee und trotzdem sehe ich tagtäglich solche Unmengen an Bildern, Wörtern und stereotypen Role-Models auf meine Kinder einprasseln, dass ich Genderkacke immer noch doof finde.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Ich erinnere mich auch noch daran, dass mein Opa vorm vollen Topf verhungert wäre, wenn meine Oma ihm nichs aufgetan hätte - und mein Freund kann kochen. Bloß weil man ein doofes Rollenvorbild hatte, muss man es ja nicht eins zu eins nachmachen. Trotzdem schadet es ja nicht, ein paar schlechte Vorbilder weniger und ein paar gute mehr für die nächste Generation einzufordern.

    Kids don't drive you crazy, you were crazy already. That's why you had them.


    Lieben Gruß vom Rattenkind mit dem Kätzchen (10/2015) und dem Katerchen (09/2018).


    giphy.gif


    In meinem Waldland geht ein Monster um...

  • Ich bin mir nur sicher, dass mir damals klar war, dass diese Figuren nichts mit mir oder meinem Aussehen zu tun haben. So wie mir eben auch klar war, dass Tiere "in echt" nicht aussehen wie die von Ostheimer...



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    es grüßt rosarot mit himmelblau (* april 09) und kunterbunt (*märz 11)

    • Offizieller Beitrag

    Darf ich fragen, wie dann Dein Teenieoutfit motiviert war? Ich war ein Grunge-Kid - und das hatte durchaus damit zu tun, eben NICHT so aussehen zu wollen, wie die Mädels aus der Benettonwerbung (und das wiederum durchaus auch deshalb, weil das Ideal unerreichbar war, Schlabberlook auch als eine Art Panzer oder ein Versteck).


    Ich glaube einfach, wir waren schon extrem solchen Bildern ausgesetzt und unsere Kinder sind es noch viel massiver! Und ja, es ist toll, wenn frau sich davon frei gestrampelt hat - aber sie Rattenkind schreibt: deswegen darf frau sich immer noch weniger Genderkacke für die Zukunft wünschen.
    Und kleine, pinke Feen im sexy strapless Minioutfit sind für mich Genderkacke.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • ich wünschte, meine tochter müsste sich nicht erst freistrampeln. Und ich wünschte genauso, sie könnte mit 14 mit hot pants in die schule gehen und niemand würde was dabei finden.

  • Ich schätze, es läuft eher auch andersrum, bekräftigend:


    Mir selber war schon als Kindergartenkind "klar", dass ich zu dick und dem Schönheitsideal nicht entsprechend aussehe und nie so aussehen würde, weil ich mich nicht den Diätvorstellungen meiner Twiggieherabgehungerten Mutter beugen konnte (wenn ich mir heute Bilder angucke von dem schwarzbezopften kleinen Mädchen mit dem völlig normalgewichtigem Kinderkörper, könnte ich meiner Mutter immernoch was antun für das Selbstbild, das sie mir eingeimpft hat). Die Barbies, die ich hatte (an 2 erinnere ich mich), habe ich dafür gehasst, dass sie mir im Gegensatz zu meinen anderen Puppen, die eben Puppenkörper wie Kleinkinderkörper hatten, dieses Schönheitsideal, das ich nie erreichen würde, auch noch vorhielten. Gespielt habe ich nicht damit, wer sie mir vermacht hat, weiß ich auch nicht mehr.


    Worauf ich rauswill: Ein Mädchen mit einem gesunden Selbstbild wird nicht wegen einer Barbie als Spielzeug magersüchtig und sich nur noch an Äußerlichkeiten zweifelhafter Provenienz orientieren. Aber es ist eben ein weiteres Bausteinchen im Gesamtkonzept, das Frauen auf einen unrealistischen Körper reduziert. Kein großer Masterplan, sondern ein Konzept, das gesellschaftlich außerhalb bestimmter Kreise (und Threads ;)) kaum hinterfragt wird. Und daher ist es gut, das hier immer wieder anzuprangern.


    Ich bin gelegentlich sehr froh, keine Tochter zu haben, denn ich habe mit meinem eigenen Selbstbild auch mit f. Was meine Söhne angeht - nun das gehört nicht in diesen öffentlichen Bereich.

  • Das war bei mir eher eine Gegenbewegung zur christlichen Dorfjugend die in die Teestube ging und wo die Mädels Bankkauffrau oder Grundschullehrerin wurden... Werbung war da nicht wirklich präsent. Wobei mir gerade einfällt, dass ich durchaus "Mädchen" und "Bravo Girl" gelesen habe (vor der Gruftie-Phase), aber auch da war das irgendwie, hm, eine andere Welt die nicht wirklich etwas mit meiner zu tun hatte. Vielleicht ähnlich wie die Denise-Mystery-Heftchen *schauder*.


    Die Mia-Puppe war ein absoluter Herzenswunsch meiner Tochter seit sie eine auf einem Campingplatz im letzten Griechenland-Urlaub gesehen hat. Ich habe da lange gegengesteuert, nachgegrübelt und kürzlich hat sie sie bekommen. Nach durchaus reiflicher Überlegung.


    Kritik an solchen Puppen, an Barbie, Mattell und Co, kommt ja gerne aus der "Öko-Ecke" (Schublade auf...). UNd da tun sich, nach dem was ich in der letzten Zeit erfahren habe, ganz andere Gender-Kacken-Abgründe auf. Die finde ich viel tiefer, viel fieser. Ein Beispiel? Ich sitze auf dem Gründungsabend einer freien Schule. Es soll eine Waldschule werden. Die Gründerin, eine gestandene Frau die viele Waldkindergärten gegründet hat und erfolgreich führt, Psychologin, auch mit ziemlichem Einfluss in der hiesigen Kultur-Szene, erzählt von einem möglichen Schultag. Da taucht dann folgende mögliche Handlung auf: "Die Jungs sammeln Holz für eine Hütte, sie rangeln zwischendurch, raufen, so sind Jungs eben, die Mädchen suchen in der gleichen Zeit wo die Jungs dem Hüttenbau frönen Heilkräuter zusammen um anschliessend Salben herzustellen".


    Ich schwöre, niemand im Publikum hat etwas gesagt. Ich auch nicht. UNd solche Aussagen sind mir, gerade in der anthroposophischen Ecke, x-mal begegnet. Gerade bei den aktiv-biodynamischen Ostheimer-Menschen (ja, Schublade, ich weiß).


    Ich glaube, ich bin da mittlerweile echt empfindlich wenn da schon wieder "Barbie-Bashing" kommt und alle ihre Lamilys aus den USA importieren wollen (wo das Porto genauso teuer ist wie die (auch in China produzierte) Lamily). Was für ein ökologischer Irrsin, kommt die Puppe erst im Container aus China und wird dann via Flugzeug nach Deutschland geflogen nur damit ja nichts die selbstbestimmte Entwicklung des Töchterchens gefährdet. Die dann später sicher auf so einer spezial-speziellen Schule landet. UNd Heilsalben zusammen rührt. Die kann sich ja dann auch frei strampeln...

    es grüßt rosarot mit himmelblau (* april 09) und kunterbunt (*märz 11)

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  • Hier sind Barbie und Co glücklicherweise überhaupt nicht präsent #weissnicht . Meine Mädels haben noch nie nach sowas gefragt. Ich habe meine Mittlere gerade mal danach gefragt und sie meinte, dass die echt hässlich sind. Meine Nichte hatte mal eine Monster High-Phase, die finde ich auch echt gruselig.


    Ich bin ehrlich gesagt froh, dass sie diese Teile nicht mögen #pfeif .

  • Ich unterschreibe vollumfänglich bei talpa.
    Nur weil es verschiedene Spielarten und Tarnungen für gender-Mist gibt, ist einer nich besser oder mistiger als der andere.

    Wikinger 03/15
    Wochenendbesuchsdame - Rübchen 01/10

  • Es ist nicht so, dass ich nicht wenn ich Abends zum Sport gehen von meinen Kindern höre, ich solle da bleiben (Papa ist hier einfach strenger und konsequenter als ich ) aber da muss ich schon ganz deutlich sagen, dass das für mich eben auch mal wichtig ist...ich habe auch Bedürfnisse und ...vielleicht werde ich jetzt getuppert...bin auch in meiner Freizeit nicht bereit diese immer den Bedürfnissen der Kinder unterzuordnen.
    Um gut zu funktionieren und die optimale Bedürfnissbefriedigung für die Familie rauszuholen halte ich es für unabdingbar dass auch die Mutter nicht immer über ihre Grenzen hinweg marschiert. Wo diese liegen muss natürlich Jede für sich selbst entscheiden.

    Ja, ist hier auch so.
    Und als die Große WiPo hatte, haben wir uns die Kind-krank-Tage geteilt. Nie haben wir sie ganz aufgebraucht.


    Klar, zu Kleinstkindzeiten war ich etwas mehr zu Hause in Kindkrank-Zeiten, aber mein Mann, der gleichzeitig auch Kinderpapa ist, hat immer seinen Part übernommen. Nur zum Zahnarzt gehe bis heute ich mit den Kindern, weil er das einfach nicht ertragen kann, sie da so hilflos auf dem Stuhl dazu sehen. Und mittlerweile kümmert er sich auch um Geschenke für Kindergeburtstage (eigene und fremde), etc.


    Es gab mal eine Phase, da die Große den Papa abgelehnt hat, aber das hat sich relativiert als sie so 5 J alt war. Und nun, mit knapp 12 ist er oft ihr Held, ihr Beschützer, ihre Stütze.


    Jeder von uns Eltern hat da so eine spezielle Rolle, die nur der jeweilige Part richtig erfüllen kann, aber davon ab, sind wir wirklich gleich wichtig für die Kinder.


    Man muss auch mal die Entwickung sehen, wie Peppersweet auch schrieb:
    "Kinder haben" bedeutet ja nicht, dass die Kinder immer 2-3 Jahre alt bleiben.
    "Mutter" bedeutet auch nicht, dass man 15 Jahre nur 15 Std. TZ arbeitet und 30 Tage im Jahr fehlt wg. Kinderbetreuung oder eigener Indisposition.


    Im Jahr 2015 war ich einen einzigen Tag krank (arbeite 5 Tage die Woche), das Jahr davor 3-4 Tage inkl. Kind krank. Davor nie mehr als 1-2 Wochen im Jahr inkl. eigener Erkälrungen, etc.
    Da gibt es so manche kinderlose Kolleginnen oder ältere Kollegen, die auf wesentlich mehr Kranheitstage kommen, als ich als "Mutter mit Kindergarten- und später mit Schulkindern".


    Die Große war am Do. + Fr. nicht zur Schule, da leicht fiebrig und Halsweh. Inzwischen kann sie auch allein zu Hause bleiben, mit Telefon, Wasserflasche und einer kleinen Leckerei am Bett, kann sie das ganz wunderbar aushalten und genießt mal die Ruhe im Haus.
    Es wird wirklich immer einfach, je älter die Kinder werden.


    LG,
    Anne

    "Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben" ~ Johann Wolfgang von Goethe

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  • Beim Thema Vorbilder glaube ich - rein aus meiner Erfahrung - ja ganz stark an die Langzeitwirkung. Meine Mutter war als 80er Jahre Feministin sehr darauf bedacht, mich aus allen Klischees rauszuhalten und hat mich damit - meine Meinung als 15jährige - zur komischen Außenseiterin gemacht, die keine Ahnung von Schminke und Jungs hat. Meine Mutter wiederum war enttäuscht, dass ich trotz ihrer Bemühungen ein Standard-Teenie mit Komplexen und fragwürdigen Popstar-Schwärmereien wurde. Meine Pubertät war für mich Schei*e, aus vielen Gründen, und wenn meine Mutter mehr Verständnis für meine profanen Sehnsüchte gehabt hätte, hätte mir das ganz bestimmt diese Zeit erleichtert. Aber heute bin ich dankbar, dass mir zu Hause immer vorgelebt wurde, dass ich nicht in erster Linie hübsch oder süß sein muss und dass es ganz bestimmt nichts schlechtes sein muss, anders zu sein als "die anderen".

  • Nein, das stimmt. Also ein Mist macht den anderen nicht besser...


    Aber dennoch wird die Erziehung von meiner Tochter dank Barbie und Kolleginnen keinen Schaden nehmen. So lange der Nachbarsjunge auch damit spielen darf bleibe ich mittlerweile sehr locker.


    Aber da liegt dann auch der Hase im Pfeffer, der wird mit seiner Barbie, den lackierten Fingernägeln und einer Langhaarperücke sehr viel komischer beäugt als meine Tochter an der Werkbank oder mit dem ferngesteuerten Auto. Und Jungs wie mein Sohn, die eher schüchtern sind und sich stark an gesellschaftlichen Normen orientieren trauen sich dann niemals mit Barbie und Co "öffentlich" zu spielen.


    Zu Weihnachten haben hier die Barbies, Lotties, usw ein Haus bekommen und er wollte so gerne und traute sich nicht... Das war richtig tragisch.



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    es grüßt rosarot mit himmelblau (* april 09) und kunterbunt (*märz 11)

    • Offizieller Beitrag

    Genderkacke ist nicht auf ein Geschlecht beschränkt - spannend, dass Dein Eindruck dieser Diskussion eher auf dem weiblichen Spektrum liegt.


    Ich habe ja auch beide Geschlechter zuhause - und ehrlich? Ich muss sagen, Junge zu sein, erscheint mir im Moment noch schwieriger als Mädchen. Für Frauen gibt es schon deutlich mehr vielfältige Role-Models, bei Jungs fallen mir fast nur Stereotype ein..


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Ja, ich finde Genderkacke ist auch bei den Jungs sehr stark vertreten.
    Während es für Mädchen an Fasching kein Problem ist, Pirat, Cowboy oder Superman (ersetze hier mit dem Helden deiner Wahl) zu sein, wurde mein Sohn von den meisten Erwachsenen, manchen Kindern und im ersten Jahr auch (einer) Erzieherin komisch angeguckt oder angesprochen, als er als Glücksfee mit hellblauem Kleid, Krone und Zauberstab in die Kita kam.
    Beim Schneewittchen im zweiten Jahr wurde dann (fast) nichts mehr gesagt, aber er musst immer wieder vehement verkünden, dass an Fasching JEDER dass sein darf, was er möchte.
    Und in seiner alten Klasse wurde er wegen seiner langen Haare immerwieder mit der weiblichen Version seiner Namens gehänselt.
    In der neuen Klasse hat der Lehrer wohl ganz klar Regeln, dass KEIN Kind wegen irgendetwas gehänselt wird.


    Er liebt eben rosa, glitzer, seine Frau darf nach eigener Aussage später mal aussuchen, dass :D sie in einer Kutsche heiraten und er will seine Haare bis zum Po wachsen lassen, Barbie findet er doof, das ist ja "Mädchenkram", Ohnezahn und die Drachreiter, Tom und Jerry und Dick und Doof - darauf steht er.


    Wo bitte findet er Vorbilder, an denen er sich orientieren kann? Alles was irgendwie männlich ist ist ein Superheld, spielt Fussball und rettet Frauen.....
    Das ist genauso Genderkacke wir die sexualisierung durch Barbie udn Co.


    LG, gaagii

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    Wenn ich mir einen Krankenwagen im Ballettröckchen tätowieren lasse, habe ich Tatütatatütütattoo! #blume
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  • dass an Fasching JEDER dass sein darf, was er möchte.

    hoffentlich nicht nur an fasching.


    ich erlebe es hier aber auch so, daß sich jungs jedes kleine bißchen, das außerhalb der jungs zugewiesenen rolle liegt, recht mühsam erobern müssen.


    und ich als mutter oft in den verdacht gerate, ich hätte im grunde meines herzens lieber mädchen als jungs geboren. wenn ich dann sage, ich möchte meinen söhnen einfach alle möglichkeiten offenhalten und sie ausprobieren, spielen und wählen lassen, scheint es manchen schwer zu fallen, das zu glauben.

  • hoffentlich nicht nur an fasching.
    ich erlebe es hier aber auch so, daß sich jungs jedes kleine bißchen, das außerhalb der jungs zugewiesenen rolle liegt, recht mühsam erobern müssen.


    und ich als mutter oft in den verdacht gerate, ich hätte im grunde meines herzens lieber mädchen als jungs geboren. wenn ich dann sage, ich möchte meinen söhnen einfach alle möglichkeiten offenhalten und sie ausprobieren, spielen und wählen lassen, scheint es manchen schwer zu fallen, das zu glauben.


    Ja, natürlich nicht nur an Fasching - das war sein Argument an der Feier und jede(r) musste ihm Recht geben.


    Und deinen letzten Absatz kann ich auch so unterschreiben.

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    Wenn ich mir einen Krankenwagen im Ballettröckchen tätowieren lasse, habe ich Tatütatatütütattoo! #blume
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  • "ja und wenn er dann am ende schwul wird???"


    hab ich o-ton schon gehört, weil ich j. erlaubt habe, seinen geburtstag als hexenparty zu feiern.