Gender-Kacke in Schule und Alltag

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  • Gibt´s eigentlich irgendwelche Reaktionen über den Nachrichtensprecher der mit 64 Vater geworden ist? Wo bleibt der Aufschrei?


    Ich meine, wenn Frau mit 64 noch Mutter wird, dann gibt´s (gab´s) nen Riesenaufschrei in der Gesellschaft, wenn Mann das wird, naja, dann ist das Business as usual. #gruebel

  • naja, die Tatsache, dass ich Rain dove nicht schön finde hat aber nichts mit dem "verwischen" der Geschlecht smerkmale zu tun sondern ist schlichte Geschmackssache, weder als "Mann" noch als "Frau" noch als "Mensch" spricht sie mich optisch an.


    Sie mag trotzdem super cool sein aber die Fotos gefallen mir einfach nicht.


    was das sich schminken etc. angeht, darauf mag ich nicht verzichten, ich bin selten stark geschminkt und trage die Haare kurz, aber zu mir gehört es einfach das ich eine Frau bin, problematisch wird das in meinen Augen, wenn das zu einer Wertung führt oder mir aufgrund meines Chromosomensatzes bestimmte Fähigkeiten zu oder ab gesprochen werden.
    Ich will in lila Latzhose genauso akzeptiert werden wie im kurzen Rock.

    • Offizieller Beitrag

    was das sich schminken etc. angeht, darauf mag ich nicht verzichten, ich bin selten stark geschminkt und trage die Haare kurz, aber zu mir gehört es einfach das ich eine Frau bin,

    Das klingt, als wenn ich nur weiblich bin, wenn ich geschminkt bin. Meinst du das so?


    Ich bin immer weiblich: Unausgeschlafen mit Ringen unter den Augen, gestylt mit Nagellack und Lippenstift oder aber einfach mit Jeans, T-Shirt und ohne Make up.

  • Nein, daß meine ich nicht :D da gehört dann noch ein Minirock dazu ^^


    Umgekehrt wird ein Schuh draus, wenn ich morgens verquollen und übermüdet aus dem Bett krieche bin ich genauso weiblich wie wenn ich in Arbeitshose und Gummistiefeln den Garten umgrabe und ich bin immer noch genau die Selbe wenn ich aufgerüscht im kleinen Schwarzen zur Party gehe..
    ich will immer gleich ernst genommen werden, soll heissen ich finde den Fokus auf das Äußerliche von beiden Seiten problematisch . es ust doof von den Einen aufgrund des Erscheinungsbikdes für unweiblich gehalten zu werden und von den anderen als " tussiges Weibchen" (übertrieben gesprochen) daher finde ich Aufforderungen Wie 7 Wochen Schmink- oder Rasierfasten ebenso merkwürdig und.übertrieben wie Aufforderungen von der "anderen Seite" sich weiblicher zu gestalten...

  • Das habe ich mir auch gedacht. Es ist doch eigentlich traurig, dass Frau denkt, ohne diese Dinge nicht "vollständig" zu sein.Ich habe mir noch nie die Beine rasiert und noch nie geschminkt #weissnicht .


    Dafür gehe ich tatsächlich zum "Muddi"-Sport :D . Aber ich habe im Leben noch nicht daran gedacht, das für andere zu tun.


    Ich rasiere mir tatsächlich die Beine meiner Freundin zuliebe. Aber wir sehen uns nicht so häufig. Wenn wir zusammenleben würden, weiß ich nicht, ob ich das dann immer machen würde. Eher nicht, ich finde das viel Arbeit.



    Das kann ich komplett unterschreiben.


    Mit der Einschränkung, dass ich noch nicht auf so vielen Lesbenpartys war, sondern nur auf einer. Da sahen die Frauen gemischt-"normal" auf, nicht besonders auffällig in die eine oder andere Richtung.


    Prominente lesbische Frauen wie Anne Will, Miriam Meckel, Cornelia Scheel, Hella von Sinnen etc. treten selbstverständlich IMMER geschminkt auf und viele haben auch lange Haare.


    Meine Freundin hat auch lange Haare und schminkt sich, ebenso die nette lesbische Pfarrerin und (inzwischen) Juniorprofessorin aus meiner Heimatgemeinde.


    Habe erstmal einen Brief an die Redaktion geschrieben, dass so was im Jahr 2016 wohl nicht mehr geht.

    #top #pro #danke

    In meinen beruflichen Berichten kommt ganz oft der Satzanfang "Aus Sicht des Konzepterstellers..." vor. Ich bin echt versucht, das in den von mir erstellten Berichten mal zu ändern.


    Also da hätte ich trotz meines eher konservativen Umfeldes überhaupt keine Manschetten oder Probleme. Wenn du für dich die männliche Form verwendest, ist das doch schlicht falsch?


    Probier's doch mal aus :) Wenn eine blöde Reaktion kommt, kuckst du groß und sagst: Aber ich bin doch die Konzepterstellerin? Halte ich aber für unwahrscheinlich. Bei mir kam bisher auch nie etwas, wenn ich die weibliche Form verwendet habe (nicht nur für mich, sondern allgemein da, wo Frauen eher im Vordergrund stehen, z.B. schreibe ich auch Erläuterungen für Mandantinnen und juristische Personen mit den weiblichen Formen, soweit halbwegs passend).



    In Meck-Pomm war in der Zeitung, dass einer Frau als Begründung für Ablehnung von Chefstelle ihr Übergewicht genannt wurde. Die Dame war auf dem Foto zu sehen, die sah so aus wie ich zu Normalgewichtszeiten, bisschen größere Oberweite, halt auch breite Schultern wie ich, aber nun nicht fett.


    Eine Frau hat kürzlich wegen so etwas prozessiert. Sie war wegen ihres angeblichen Übergewichts in den Bewerbungsgesprächen angesprochen, wohl auch deshalb nicht eingestellt worden? Jedenfalls war ihre Argumentation, wenn ihr Gewicht aus Sicht des Arbeitgebers so maßgeblich und einschränkend sei, müsste es als Behinderung anerkannt werden und dann läge eine Diskriminerung nach dem AGG vor. Hat aber nicht geklappt.


    Meine Arbeitgeberin hat mir auch klar gesagt, dass ich ihr für eine Karriere bei ihr eigentlich zu dick bin (und sogar angeboten, mich bei der "Problemlösung" zu unterstützen). Ich bin allerdings tatsächlich stark übergewichtig. Auch blöd. :(



    was das sich schminken etc. angeht, darauf mag ich nicht verzichten, ich bin selten stark geschminkt und trage die Haare kurz, aber zu mir gehört es einfach das ich eine Frau bin, problematisch wird das in meinen Augen, wenn das zu einer Wertung führt oder mir aufgrund meines Chromosomensatzes bestimmte Fähigkeiten zu oder ab gesprochen werden.


    Momentan empfinde ich als besonders typisch fürs Frausein die Existenz von Vaginapilz. X( Das ist aber nichts, was ich gerne präsentiert sehen möchte, ehrlich gesagt.

  • #lol sorry susan... aber jetzt musste ich so lachrn, daß mein armer Nebensitzer hier im Zug ganz irtitier war...


    möchte dennoch betonen, dass Schminken zwar etwas ist das ich gern tue, aber ich es für nix "typisch " weibliches halte...

    Einmal editiert, zuletzt von Kiwi ()

  • zu mir gehört es auch, dass ich eine frau bin.


    das hat aber weniger mit irgendwas "von innen" heraus zu tun als damit, wie ich eben sozialisiert wurde. und das ist schon ein harter brocken.


    ich bin dafür sozialisiert worden, immer alles zu "sehen" (= die arbeit zu sehen), die verantwortung zu übernehmen, wenig arbeit zu verursachen und dafür mehr zu leisten. immer harmonie zu verbreiten. klüger und sprachgewandter zu sein und trotzdem selbstverständlich "zuzuarbeiten". und noch so vieles mehr.


    das ist ein hammerpaket und ich fluche oft darüber. aber ich kanns auch nicht mehr ablegen und es ist in vielen punkten einfach nicht mehr möglich oder es wäre mit zu viel ressourceneinsatz verbunden.


    auch die ansozialisierte mutterrolle ist einfach extrem. und weil das überwiegend so ist und funktioniert, ist für mich auch völlig klar, dass frauen und männer keineswegs vergleichbare "elternteile" sind.


    wirklich "intern weibliches", was mich prägt, ist die zyklusbestimmtheit und halt alles, was mit dem krams zu tun hat. aber auch das war ja jahrelang nicht der fall, während ich die pille genommen habe. und wird auch nicht mehr der fall sein nach der *schluck* menopause. oder es ist nicht der fall bei frauen wie 2 freundinnen von mir, die krebsbedingt weder eierstöcke noch uterus haben.



    lg patrick

  • bzgl. "konzepterstellerin": wenn ich mitbekomme, dass jemand sich als xy in männlicher form bezeichnet, setze ich gerne mal das fiese, böse "normative wundern" ein.




    ich frage dann die leute, ob es wen neues gibt, der das konzept erstellt hat oder ob sie sich haben geschlechtsumwandeln lassen und empfehle dann, das geld dafür zurückzuverlangen, weil man gar keine veränderung sieht.


    natürlich mache ich sowas nicht beim boss oder so :D.


    aber mir rollen sich die fußnägel gen stehkragen, wenn eine frau sich mit männlicher bezeichnung beschreibt. würde umgekehrt kein mann machen.

  • Meine Arbeitgeberin hat mir auch klar gesagt, dass ich ihr für eine Karriere bei ihr eigentlich zu dick bin (und sogar angeboten, mich bei der "Problemlösung" zu unterstützen). Ich bin allerdings tatsächlich stark übergewichtig. Auch blöd. :(

    Wenn es geistige Arbeit ist, halte ich das echt für eine Frechheit. Da gehts dann doch nur um äußerliche Dinge, oder? Also ein Schönheitsideal, mit dem die Arbeit ansich nichts zu tun hat. Bei einer Fitnesstrainerin im Fitnessstudio könnte ich das ja noch verstehen, von wegen Vorbild für die Kunden blablub, aber warum z. b. übergewichtige Lehrer/innen nicht verbeamtet werden (und da wird stur nach BMI gegangen, bis 25 ist okay, drüber nicht), das erschließt sich mir nicht. OMG, die armen Schüler/innen könnten mit dicken Personen in Berührung kommen?


    Übergewicht als Behinderung? Uff, das muss ich erstmal sacken lassen.

    Einmal editiert, zuletzt von Rhododendron ()

  • hahahaaaaahahaaahaaaahahhhahaaa



    aber o.k., das ist ja nicht so unnormal alles. er ist eben prominent und hat noch den anderen trakt in der hütte und die frau heißt (klischee lass nach) phong.


    aber verdorrichte hacke, es gibt halt sehr viele, die das so sehen. und denen das nicht komisch vorkommt. eben ein sozialisationsding.

  • Ich hab mir nur gedacht: wenigstens ehrlich. Es läuft doch jetzt in vielen Partnerschaften exakt so. Nur wird das halt nicht so öffentlich herausposaunt.


    Und einen eigenen Trakt für die pubertierende mädels hätt ich auch gern #nägel

    We must accept finite disappointment, but never lose infinite hope.

    Martin Luther King, Jr.

    ———-

    ebura mit S (*04), E (*05) und I (*12/21)

  • Wenn es geistige Arbeit ist, halte ich das echt für eine Frechheit. Da gehts dann doch nur um äußerliche Dinge, oder? Also ein Schönheitsideal, mit dem die Arbeit ansich nichts zu tun hat. Bei einer Fitnesstrainerin im Fitnessstudio könnte ich das ja noch verstehen, von wegen Vorbild für die Kunden blablub, aber warum z. b. übergewichtige Lehrer/innen nicht verbeamtet werden (und da wird stur nach BMI gegangen, bis 25 ist okay, drüber nicht), das erschließt sich mir nicht. OMG, die armen Schüler/innen könnten mit dicken Personen in Berührung kommen?


    Tja, wir verkaufen Dienstleistungen. Je attraktiver die Verkäuferin, desto leichter das Verkaufen. Mit dem passenden Aussehen ist es durchaus auch einfacher, sich in Verhandlungen durchzusetzen, würde ich mal behaupten (ideal: groß, markante Gesichtszüge, Mann).


    Bei der Verbeamtung geht es um die im statistischen Mittel mit einem höheren Gewicht einhergehenden gesundheitlichen Risiken, die ja von der Beihilfe getragen werden müssen, wenn sie sich verwirklichen.


    Es gibt allerdings Bewegung in die Richtung, dass weniger auf das Gewicht und mehr auf den gesundheitlichen Zustand geschaut wird. Eine Freundin von mir ist mit einem BMI von deutlich über 30 verbeamtet worden... Noch nicht auf Lebenszeit, aber immerhin.

  • Ich wurde vor fünfzehn Jahren mit BMI 28 verbeamtet , da alle sonstigen Wette top und ich kerngesund und sportlich war. Das ging damals also auch schon. Allerdings nicht Lehrerin.
    Es ist doch auch Quatsch -wieviele werden später dick und unbeweglich, dann ist es egal. Siehe Polizei . Da fällt es mir immer extrem auf.
    Gruß omega.

  • obwohl die diskussion schon weiter ist, möchte ich gern nochmal darauf zurückkommen, weil ich das mit dem "in weiblichkeit erblühen" eingebracht habe. für mich heißt weiblichkeit natürlich auch nicht hippie, henna und lippenstift. es ist aber weiblich konnotiert, und ich wollte nur darauf hinweisen, daß es unter feministinnen im allgemeinen und lesbischen frauen im besonderen oft - nicht immer - belächelt, abgewertet oder als unpolitisch abgelehnt wird, den weiblichen stereotypen zu entsprechen. und ich vermute, daß es manchen frauen angst macht, wenn sie den eindruck bekommen, nur dann als emanzipiert zu gelten, wenn sie sich androgyn geben.


    susan, die haltung deiner arbeitgeberin finde ich untragbar. habe ich richtig in erinnerung, daß du im juristischenbereich arbeitest? meines wissens ist es nicht nur menschlich völlig daneben, sondern auch rechtlich gar nicht zulässig, jemanden im beruf aufgrund seines / ihres aussehens zu benachteiligen? und wieso wird bei der verbeamtung auf das gewicht einer person geschaut?!?




    Gibt´s eigentlich irgendwelche Reaktionen über den Nachrichtensprecher der mit 64 Vater geworden ist? Wo bleibt der Aufschrei?


    Ich meine, wenn Frau mit 64 noch Mutter wird, dann gibt´s (gab´s) nen Riesenaufschrei in der Gesellschaft, wenn Mann das wird, naja, dann ist das Business as usual.

    da spielt meines erachtens dann aber doch die körperliche komponente mit rein. wenn eine 64jährige frau mutter wird, gefährdet sie damit sich selbst und das kind (bzw. die kinder, denn das waren doch mehrlinge, oder?). ein 64jähriger vater hingegen ist körperlich nicht in dem maße gefordert.


    aber bei dem thema bin ich befangen. mein mann war bei geburt unseres zweiten kindes 67 jahre alt. und ich bin dafür (und überhaupt für meine liebe zu diesem so viel älteren mann) schon oft angefeindet worden, nicht zuletzt von frauen, die - zum teil echt agressiv - meinten, das als unverantwortlich hinstellen zu müssen. auch mein mann mußte und muß sich oft dafür rechtfertigen, mich zu lieben und mit mir noch eine familie gegründet zu haben. also nix mit "business as usual".

    Einmal editiert, zuletzt von casa ()

  • sondern auch rechtlich gar nicht zulässig, jemanden im beruf aufgrund seines / ihres aussehens zu benachteiligen? und wieso wird bei der verbeamtung auf das gewicht einer person geschaut?!?

    Doch, das ist zulässig.


    Verbeamtung/Gewicht: wegen der statistischen Korrelation höherer gesundheitlicher Risiken in zahlreichen Bereichen.


    Edit: ich halte meiner Arbeitgeberin zugute, dass sie mit offenen Karten gespielt hat. Ich rechne damit, bei kommenden Bewerbungen die eine oder andere Absage deswegen zu bekommen, ohne dass das ausgesprochen wird.

  • zum beispiel im folgenden bild: nur zwei accessoires (schuhe, lippenstift) und die körperhaltung entscheiden darüber, ob sie als männlich oder als weiblich wahrgenommen wird. .

    Die Diskussion ist jetzt schon weiter, aber ich finde das enorm spannend. Weil es bei mir funktioniert, wobei für mich eindeutig die Körperhaltung die Assoziation bedingt, nicht die Schuhe.

    Abgesehen von "schön/nicht schön" finde ich einfach interessant, wie sehr es (zumindest mich) irritiert, wenn das Geschlecht eines Menschen nicht sofort zuzuordnen ist. Das habe ich auch im echten Leben schon so erlebt, bei einem Transmann in meinem weiteren beruflichen Umfeld. Und war noch viel mehr davon irritiert, dass mich das so verunsichert hat! Warum ist mir wichtig, ob der Mensch, der mir Equipment vermietet, männlich oder weiblich ist? Kann mir doch schnurz sein! Hauptsache kompetent und nett! Aber anscheinend ist es für mein Unterbewusstsein doch ein Unterschied und ich begegne Männern anders als Frauen. Das hat bei mir einige Gedanken ins rollen gebracht...

    Ja, das kenne ich als Irritation auch. Und mich wundert es immer wieder, dass ich trotz aller Reflexion nicht halb so vorurteilsfrei bin, wie ich es mir wünschen würde. Die Irritation war riesig, als ich mal mehrere Stunden einer Transfrau zuhören wollte (und sie hatte spannende Dinge zu sagen, die mit trans nix zu tun hatten) und ich ihr kaum zuhören konnte, weil ich die ganze Zeit überlegen musste, warum sie so einen großen Kehlkopf und so große Hände hat. Und ich sagte mir immer wieder "ist doch egal, vielleicht ist es eine Transfrau" (Was ich erst später erfuhr, dass das stimmte), aber das Ausmaß meiner Irritation war vorher riesig. Als ich wusste "Transfrau" konnte ich das einordnen und fertig. Als schreie mein Hirn nach einer Schublade, obwohl ich immer sage "brauch ich nicht, Menschen sind halt verschieden". Wenn nur mein Hirn das auch schnallen würde...

    Das wäre doch mal eine Idee für die nächste Fastenzeit, 7 Wochen ohne Beine rasieren, Haare glätten, Schminken..

    Ich mach dauerfasten. :D

    Es gibt offenbar keinen Markt für Öko-Klamotten für Dicke.

    Gudrun Sjoeden wurde ja schon benannt. Aber das Problem finde ich nervig: Es gibt auch nur nur wenig Kleidung für Frauen mit wenig Busen, besonders für kräftige Frauen mit wenig Busen. Oder für Frauen, die keinen BH tragen. Als wären wir alle gleich... Das nervt mich.