Gender-Kacke in Schule und Alltag

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  • Und wenn du nein sagst pass auf sonst geht’s dir wie der Prnzessin bei König Drosselbart.

    Der erst das letzte bisschen stolz genommen werden musste bevor sie dann heiraten durfte.

    Einen den sie eigentlich verschmäht hat und der sie bis ins letzte erniedrigt hat.

  • Mich stört an Märchen, dass immer der Prinz seine Prinzessin aussucht und die Frauen niemals "Nö, danke" sagen, sondern durch das Erwählt werden in tiefe Liebe fallen.

    Mich als ehemals Dunkelhaarige hat dann besonders angefressen, dass Schneeweißchen den im Bären verborgenen und gemeinsam mit der Schwester geretteten Prinzen heiraten "durfte" und die dunkle Rosenrot einfach so den unbekannten Bruder desselben abkriegte, das alles ohne Widerspruch. Also bitte, sie hat sich den Prinzen genauso verdienst. Möglicherweise wollten Schneeweißchen und der Prinz einander sehr gern und Rosenrot fand den Prinzen gar nicht so toll. Aber etwas mehr Wahlmöglichkeiten ob des Ersatzes hätte ich schon haben wollen.

    Wahlmöglichkeiten? Frauen? Klassische Literatur? Die errungenschaften im Feminismus der letzten hundert Jahre sind gleichzeitig so wertvoll und dennoch viel zu wenig!


    Packen wir's an! Gibt noch viel zu tun

    "Wenn Dein Leben schwerer geworden ist, bist Du vielleicht ein Level aufgestiegen?!"

  • Guter Punkt! Und WENN sie den Unterschied sehen, dann sehen sie vielleicht auch, das vieles von den Lehrberufen (die ich damit nun gar nicht abqualifizieren möchte) von ihnen selbst auch schon gemacht werden kann - Autofahren knnen alle lernen, zum Kehraut isses aus Kindersicht nicht so weit; lieb zu Patienten sein und waschen und verbinden siehr erstmal auch ncht so schwer aus, Mama macht sowas ja mit meinem verblötschen Knie auch - , während Ärztin und Bauingenieur doch irgendwelche Schreibtischtätigketen und so Sachen mit dicken Büchern und komplizierten Geräten implizieren.

    Im Kindergarten meiner Tochter ist bei Arztspielen die beliebteste Rolle die "Aufruferin" aka Sprechstundenhilfe weil die nämlich bestimmen darf wer als erster drankommt. Was dann zwar eine Fehlinterpretation der tatsächlichen Machtverhältnisse ist aber doch wieder nahe an erwachsenen Lebensrealitäten (Jobs mit mehr Macht/ ENtscheidungsmöglichkeiten sind beliebter als die mit weniger).

    • Offizieller Beitrag

    Guter Punkt! Und WENN sie den Unterschied sehen, dann sehen sie vielleicht auch, das vieles von den Lehrberufen (die ich damit nun gar nicht abqualifizieren möchte) von ihnen selbst auch schon gemacht werden kann - Autofahren knnen alle lernen, zum Kehraut isses aus Kindersicht nicht so weit; lieb zu Patienten sein und waschen und verbinden siehr erstmal auch ncht so schwer aus, Mama macht sowas ja mit meinem verblötschen Knie auch - , während Ärztin und Bauingenieur doch irgendwelche Schreibtischtätigketen und so Sachen mit dicken Büchern und komplizierten Geräten implizieren.

    Im Kindergarten meiner Tochter ist bei Arztspielen die beliebteste Rolle die "Aufruferin" aka Sprechstundenhilfe weil die nämlich bestimmen darf wer als erster drankommt. Was dann zwar eine Fehlinterpretation der tatsächlichen Machtverhältnisse ist aber doch wieder nahe an erwachsenen Lebensrealitäten (Jobs mit mehr Macht/ ENtscheidungsmöglichkeiten sind beliebter als die mit weniger).

    Weil es ja von mir kommt, fuchst es mich zugegebermassen etwas - ja, ich sehe natürlich auch, dass es in Kindergruppen auch die Variante gibt, dass die "Aufruferin" die coolste der Truppe ist.

    In unserem Fall war das aber eben nicht so und es ist auch nicht so, dass unsere Kinder ein besonders verschwommenes Bild verschiedener Berufsfelder hätten (die Mutter einer der Mitspielerinnen IST nämlich Ärztin...und mit Verlaub, Ärztin gehört zu den Berufsfeldern, von denen Kinder meist eine ziemlich gute Vorstellung haben, schliesslich lernen sie ja die eine oder andere auch selbst kennen - ist ja nicht gerade Steuerberaterin oder so etwas...). Und spätestens dann ist es für mich Genderkacke, wenn mein Kind mir erklärt, dass das "kein Beruf für Mädchen" ist. Das kriegt sie nicht so vorgelebt, das entspricht in keiner Weise ihrer Lebensrealität, sondern schlicht einem Bild, dass in der Gesellschaft herumgeistert, das mich fuchsig macht.

    Da hat sich wirklich NULL geändert seit der Kindheit meiner Mutter, die kein Abi machen durfte, weil das "nix für Mädchen ist", seit meiner Kindheit, in der ich besorgt von vielen Leuten gefragt wurde: "Naturwissenschaftliches Abitur, ist das nicht viel zu schwer für Mädchen?"


    Und, weil ich so ein bisschen das Gefühl habe, es schwingt eine feine Kritik an meinem "mütterlichen Überehrgeiz" mit (das mag an meiner momentanen Situation liegen, diese mehr oder weniger feine Kritik höre ich im Reallife gerade öfters...): nein, es ist mitnichten so, dass wir in unserer Familie in "wertvolle" und "nicht wertvolle" Berufe einteilen (okay, Investment-Banker würde ich meinem Sohn jetzt wohl eher ausreden versuchen, zugegeben) und speziell dem Pflegeberuf gegenüber habe ich grössten Respekt und auch viel Kontakt, ich kann also sagen, da kenne ich mich halbwegs aus. Aber ich will einfach nicht, dass (m)eine Vierjährige glaubt, ihr Doppel-X halte sie davon ab, Herzchirurgin zu werden. Wenn sie das will, dann kann sie das auch werden. Wenn sie die beste Krankenschwester der Welt werden will, kann sie das auch werden.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Zum Wettbewerbsdenken möchte ich euch noch eine täglich wiederkehrende Beobachtung mitteilen. Ich fahre zumeist mit dem Rad zur Arbeit, eine Stunde je Weg im Bergischen Land und deshalb mit Pedelec. Da ich im Job leger gekleidet sein darf, zieh ich mich jetzt nur etwas wärmer an als sonst und packe einen Regenrock drüber. Bin also dank Rock plus Zopf von weitem als Frau attribuiert und deshalb erkennbar, denke ich. Nun fahren diese Strecke auch andere Menschen mit dem Rad (ohne Motor, die mein' ich jetzt), hauptsächlich Feld- und Waldweg. Fast alle Männer, die ich treffe, in sehr "ernsthafter" Profi-Fahrradbekleidung (aber erkennbar auf dem Weg zur Arbeit, also mit Packtasche oder dickem Rucksack). Und alle diese überholen mich auf gerader Strecke (ich fahre ziemlich konstant am oberen Rand des Unterstützungsbereichs, so 24,9km/h, also für nicht-Pedelec-Fahrer reichlich zackig). Im ersten Berg kriege ich sie dann wieder, weil ich das Tempo dank Unterstützung halten kann und die Männer runterschalten müssen. Auf gerader Strecke holen sie mich dann wieder ein. Und jetzt kommt's: Am nächsten Berg sehen sie sich immer wieder hektisch um und strampeln, was das Zeug hält, damit ich sie bloß nicht wieder kriege. Ausnahmslos die Männer in ernsthafter Bekleidung. (Männer in legerer Kleidung haben meist auch legere Räder und überholen mich auch nicht auf gerader Strecke). Nie Frauen, auch nicht die in sportlich-ernsthafter Fahrradbekleidung. Wenn die mich überhaupt auf gerader Strecke überholen, hole ich sie in jedem Berg ein und spätestens beim 2. Mal unterhalten wir uns ein bisschen nett.


    Was sagt uns das?

  • Aoife sehr interessant!!


    erinnert mich an einen damaligen schulfreund von mir. wir waren häufig bowlen. mein ex war auch mit und noch paar männer.


    jedenfalls war mein ex (ist er wahrscheinlich noch) ein super-bowler. ich selber konnte bzw. kann es nur so mäßig. vielleicht auch wg. meiner einschränkungen. der schulfreund lernte es gerade, war mit uns zum ersten mal bowlen. beim spielen wurde er dann zwischenzeitlich ziemlich verbissen. wenn mein ex voll abräumte, interessierte ihn das nicht. aber als ich mal glück hatte und strikes warf, hängte er sich so richtig ächzend rein und meinte, wenn er MICH nicht abhängen würde, wäre das ja alles fürn arsch. dann wäre es kein spiel, sondern scheiß-zeitverschwendung (zitat aus seiner lieblingsserie mit den bundys, so viel dazu). als ich irritiert nachfragte, ob er denn meinte, dass ich so spasti sei, dass ich es gleich lassen könnte, sagte er - und das war bluternst gemeint - nein, das sei ja egal, aber gegen eine frau zu verlieren wäre dabei ja nun der gipfel der peinlichkeit.


    war natürlich das letzte mal, dass ich bowlen war. bis ich es mal organisieren MUSSTE für die mitarbeiter. und auch da habe ich nur außer konkurrenz die bahn eröffnet mit einem ziemlich bescheidenen wurf und mich dann an die bar geklemmt.

    • Offizieller Beitrag

    war natürlich das letzte mal, dass ich bowlen war. bis ich es mal organisieren MUSSTE für die mitarbeiter. und auch da habe ich nur außer konkurrenz die bahn eröffnet mit einem ziemlich bescheidenen wurf und mich dann an die bar geklemmt.

    Wieso lässt Du DIr das wegen einem Idioten vermiesen?

    • Offizieller Beitrag

    Patrick*Star: #rolleyes watt n'Depp!


    Aoide: aber sowas von, kann ich auch ein Lied von singen... allerdings ganz ohne Pedelec, aber halbwegs trainiert, so dass ich in Steigungen meist recht gut hinterher komme...

    Heute würde ich schätzen bin ich auf einer halben Stunde Weg von ca. 5 Teilnehmern an der Tour de Suisse überholt worden... (ich muss ja ehrlich auch immer kichern ob der Ausrüstung, ich glaube, ich kenne Profisportler, die weniger Geld am Leib tragen...).
    Und wenn frau die dann nach ein paar roten Ampeln (über die sie natürlich drüber drängeln) wieder einholt, weil frau beim Achten auf die Verkehrsregeln bei Grün eben ziemlich Gummi auf die Strasse bringen kann, dann schnaufen sie immer ganz echauffiert und müssen doppelt so schnell trampen - mein Mann sagt dann immer, dass es nicht nett ist, die zu jagen. Ich finde aber, es macht Spass #angst


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Und, weil ich so ein bisschen das Gefühl habe, es schwingt eine feine Kritik an meinem "mütterlichen Überehrgeiz" mit (das mag an meiner momentanen Situation liegen, diese mehr oder weniger feine Kritik höre ich im Reallife gerade öfters...): nein, es ist mitnichten so, dass wir in unserer Familie in "wertvolle" und "nicht wertvolle" Berufe einteilen (okay, Investment-Banker würde ich meinem Sohn jetzt wohl eher ausreden versuchen, zugegeben) und speziell dem Pflegeberuf gegenüber habe ich grössten Respekt und auch viel Kontakt, ich kann also sagen, da kenne ich mich halbwegs aus.

    Weisst du, ich bin da ähnlich drauf, wahrscheinlich noh ein bißchen krasser, denn wenn meine Lütte "Häuserbauerin" spielt, weise ich durchaus mal darauf hin, dass es auch soetwas wie Bauingenieurinnen oder Architektinnen gibt....Krankenschwester hatten wir hier nie, seit geraumer Zeit it neben "Häuserbauerin" der innige Berufswusch der Kleinen "Kaiserschnitterin", nachdem eine gute Freundin per Kaiserschnitt entbunden hat und sie die Narbe bewundern durfte....

    • Offizieller Beitrag

    Und, weil ich so ein bisschen das Gefühl habe, es schwingt eine feine Kritik an meinem "mütterlichen Überehrgeiz" mit (das mag an meiner momentanen Situation liegen, diese mehr oder weniger feine Kritik höre ich im Reallife gerade öfters...): nein, es ist mitnichten so, dass wir in unserer Familie in "wertvolle" und "nicht wertvolle" Berufe einteilen (okay, Investment-Banker würde ich meinem Sohn jetzt wohl eher ausreden versuchen, zugegeben) und speziell dem Pflegeberuf gegenüber habe ich grössten Respekt und auch viel Kontakt, ich kann also sagen, da kenne ich mich halbwegs aus.

    Weisst du, ich bin da ähnlich drauf, wahrscheinlich noh ein bißchen krasser, denn wenn meine Lütte "Häuserbauerin" spielt, weise ich durchaus mal darauf hin, dass es auch soetwas wie Bauingenieurinnen oder Architektinnen gibt....Krankenschwester hatten wir hier nie, seit geraumer Zeit it neben "Häuserbauerin" der innige Berufswusch der Kleinen "Kaiserschnitterin", nachdem eine gute Freundin per Kaiserschnitt entbunden hat und sie die Narbe bewundern durfte....

    Ich finde es sogar äusserst wichtig, wenn Du darauf hinweist, dass es diese Berufe gibt! Denn in der Lebensrealität der meisten Kinder sind nunmal nur bestimmte Berufe "sichtbar" - aber es gibt um den Bereich Hausbau eine Menge Möglichkeiten. Und ja, da finde ich es auch wichtig, dass die Kinder lernen, dass es Architektinnen und Krankenpfleger gibt. Denn je normaler diese Bilder in unseren Köpfen werden, desto individueller entscheiden unsere Kinder!


    Dann entscheidet das Kind, weil es gut mit Menschen kann, gerne hilft und einen Faible für Pflegedetails hat - und nicht, weil es ein Mädchen oder ein Junge ist.


    Liebe Grüsse


    Talpa

    • Offizieller Beitrag

    (okay, Investment-Banker würde ich meinem Sohn jetzt wohl eher ausreden versuchen, zugegeben)

    Deiner Tochter nicht?


    :P #angst :D

    #super

    Naja, der Grosse ist eben gerade mitten im Berufswahlverfahren... Daher ist das schon Thema.

    Aber doch, ich glaube, auch bei Talpita hätte ich starke moralische Bedenken - die ist aber meiner Meinung nach vom Charakter her sowieso in keiner Weise fürs Bankwesen geschaffen.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Meine Tochter (3) hat jetzt als ersten Berufswunsch auch Kinderärztin. Meine Mutter hat im Gespräch mit ihr mindestens zwei mal nachgefragt, ob Ärztin oder Krankenschwester. Irgendwie glaube ich nicht, dass sie bei einem Jungen mit dem Berufswunsch Arzt auch gefragt hätte, ob Arzt oder Krankenpfleger. #flop

    Liebe Grüße von Peppi mit Groß-S, Klein-S und Mini-S


  • Meine Tochter (3) hat jetzt als ersten Berufswunsch auch Kinderärztin. Meine Mutter hat im Gespräch mit ihr mindestens zwei mal nachgefragt, ob Ärztin oder Krankenschwester. Irgendwie glaube ich nicht, dass sie bei einem Jungen mit dem Berufswunsch Arzt auch gefragt hätte, ob Arzt oder Krankenpfleger.

    Das ist aber ja zum Glück nur Genderkackenspekulation.

  • Mich stört an Märchen, dass immer der Prinz seine Prinzessin aussucht und die Frauen niemals "Nö, danke" sagen, sondern durch das Erwählt werden in tiefe Liebe fallen.

    Das ist nicht in allen Märchen so.


    Der Froschkönig bleibt ein Frosch, solange die Prinzessin auf Befehl ihres Vaters den Frosch brav von ihrem Teller essen lässt und so. Erst als die Prinzessin sich, und zwar entgegen dem Wunsch des Königs, klar gegen den Frosch wehrt, verwandelt dieser sich in einen Prinzen.


    In Die Schöne und das Biest begibt sich die Schöne zunächst in die Gefangenschaft des Ungeheures, um ihren Vater zu schützen. Das Biest wirbt dann aktiv um die Gunst der Schönen, und lässt sie aber nach einiger Zeit auf ihre Bitte hin wieder ziehen. Nach einiger Zeit bei ihrer Familie entschließt sich die Schöne aber aus freien Stücken, zum Biest zurückzukehren, und erlöst ihn dadurch. Sie hätte aber ebenso gut das Biest für immer verlassen können (dann wäre der Prinz gestorben und sie hätte nie erfahren, dass er ein Prinz war). Hach ja. Muss ich erwähnen, dass das eins meiner Lieblingsmärchen ist?


    Die goldene Gans finde ich auch nicht schlecht, wo derjenige die Prinzessin bekommt, der sie zum Lachen bringt. :)


    Oder Eisenhans, wo Goldener inkognito an einem Königshof als Gärtner anheuert, die Prinzessin mit Wildblumen umwirbt, von ihr enttarnt wird als sie ihm die Mütze wegnimmt und seine goldenen Haare sieht, die beiden verlieben sich, und die Ritterspiele sind dann nur noch Vorwand um die Prinzessin heiraten zu dürfen (die längst geahnt hatte, was in ihm steckt).

    • Offizieller Beitrag

    Meine Tochter (3) hat jetzt als ersten Berufswunsch auch Kinderärztin. Meine Mutter hat im Gespräch mit ihr mindestens zwei mal nachgefragt, ob Ärztin oder Krankenschwester. Irgendwie glaube ich nicht, dass sie bei einem Jungen mit dem Berufswunsch Arzt auch gefragt hätte, ob Arzt oder Krankenpfleger.

    Das ist aber ja zum Glück nur Genderkackenspekulation.

    Und was bedeutet das für Dich?

    Dass es das gar nicht gibt und sich Peppi-Minttu (oder ich im anderen Fall), die Gender-Kacke nur einbilden? Oder was möchtest Du damit ausdrücken?


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Ich bin nicht Aoide aber ich glaube sie so verstanden zu haben:


    Erwiesene Genderkacke wäre es, wenn besagte Person bei einem Mädchen nachfragt, bei einem Jungen nicht.

    Da dieser Nachweis im Rahmen des Gespräches nicht geführt wurde, muss davon ausgegangen werden, dass besagte Person auch bei einem Jungen nachgefragt hätte.

    Also: Wir wissen nicht, ob die Reaktion auf Basis des Geschlechts stattgefunden hat, weil die Gegenprobe fehlt und demzufolge ist es nur spekulativ.