Gender-Kacke in Schule und Alltag

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  • Das was ich weg editiert habe ....ja ich habe tatsächlich darüber nachgedacht ob es OK ist das so kontextfrei zu schreiben, denn ich glaube dass das ein Punkt ist, die Frage hat sich aus dem Gespräch ergeben und dass ist eben tatsächlich etwas ganz anderes als das was z.B. Daroan beschrieben hat.


    Das andere ist, wenn mich Freundin A im gespräch fragt, sie habe gehört das Freund C. homosexuell ist, und dann ist es für mich völlig OK zu sagen, ja, ist er und dann ist das Thema erledigt....was anderes wäre es wenn dass jetzt en detail durchgehechelt werden würde, seit wann , warum, wie , mit wem....etc. das wäre tratschen und unpassend in meinen Augen.

  • Ausführlich über diese Frage reden tut man doch genau dann, wenn man keine exakten Informationen hat und gemeinsam Hinweise auswertet. Also die Tatsache, dass beim CVJM "ausführlich" darüber geredet wurde, heißt doch auf gut deutsch einfach nur, dass sie es auch nicht genau wussten. Ich stell mir das so vor, dass in der Gruppe einer war, der die These in den Raum gestellt hat, und ein anderer hat gefragt und gezweifelt, und dann "mussten" halt ausführlich die Belege durchgekaut werden.


    Dass der CVJM ein "christlicher Kontext" ist, heißt in dem Fall möglicherweise halt auch, dass dort mehrheitlich Leute sind, die bereit sind, etwas auch aufgrund einer dürren Beweislage als Fakt zu akzeptieren.


    Und der Typ aus der Theatergruppe hat das mit dem "ausführlich" genau deswegen gesagt, weil er festhalten wollte, dass er sich diesen Unsinn nicht alleine überlegt hatte und auch sicher ist, dass er da nicht was aus Versehen falsch verstanden hatte. Es war sozusagen ein Versuch von ihm, die Peinlichkeit etwas von sich weg zu schieben, die dadurch entstanden ist, dass er da einer Fehleinschätzung aufgesessen ist.


    Ich bin mir übrigens sicher, dass mich in meiner Jugend auch viele Leute für lesbisch gehalten haben, und zwar ebenfalls aus ähnlichen Gründen. (Inklusive mein Vater. Was ich heute noch nachhaltig lustig finde.)


    Aber ja, das ist ärgerlich.

  • Ich kann mich wirklich nicht erinnern, mich mal mit jemandem länger über die sexuelle Orientierung eines anderen unterhalten zu haben. Klar bin ich auch neugierig zu wissen, wer auf wen steht. Wir haben uns auch kurz darüber unterhalten, wer aus der Schule unserer Kinder aus welchen Familienkonstellationen stammt. Aber wenn klar ist, wer das wie lebt, dann ist das Thema meist auch gegessen. Ich wüsste gar nicht, was ich da im Detail durchhecheln sollte. Die Transmenschen in meiner Umgebung sind da für mich schon viel eher Gesprächsthema, einfach weil es da so vieles gibt, wo ich mich frage, wie man das wohl gut löst.


    ich wäre aber auch gekränkt, wenn jemand ausführlich meine sexuelle Orientierung oder die eines meiner Kinder durchdiskutieren würde und ich dann davon erführe. Einfach weil ich mir dann nicht vorstellen könnte, wie jemand darüber lange auf wertschätzende Art reden könnte. So viel gibt es da ja nicht.

  • Ich habe es in jüngeren Jahren nicht immer geschafft, mir über die sexuelle Orientierung anderer keine Gedanken zu machen, aber ich habe es eigentlich immer geschafft, das nicht zum Gesprächsgegenstand zu machen. Ist gar nicht so schwer ?


    Ich rede ansonsten übrigens sehr viel über Sex. Und sage zu meinen Kindern Sachen wie:"Wenn du mal einen Freund oder Freundin hast..." Ich nehme auch nicht von anderen an, dass sie hetero sind, d. h. wenn ich es nicht weiß, sage ich der Kollegin nicht "Du kannst gerne deinen Mann/Freund mitbringen.", sondern sowas wie "Du kannst gerne noch jemanden mitbringen."


    Das geht ganz prima, nicht über die sexuelle Orientierung anderer zu spekulieren und gleichzeitig Homosexualität in den normalen Sprachgebrauch zu integrieren.

  • Nur jemandem etwas anzuhängen, was nicht stimmt und derjenige kann es nicht mal richtigstellen, geht doch nicht.

    aber das ist doch ein bischen des Pudels Kern....es scheint problematisch zu sein jemanden "anzuhängen" er sei homosexuell....was ist denn schlimm daran, heut zu Tage. Mir ist tatsächlich schonmal "angehängt" worden ich sei lesbisch...na und? Bin ich nicht ich bin heterosexuelle...aber wo ist das Problem?...

    Ja, es ist problematisch, weil es eben bei einigen/vielen (?) Leuten in meinem Umfeld negative Verhaltensweisen heraufbeschwört. Aber das Angehängte muss gar nicht unbedingt negativ besetzt sein, sondern einfach nur von gewisser Bedeutung. Ich möchte nicht über mich hören als wäre es eine feste Tatsache: ich sei schwanger, ich sei NPD-Anhänger, ich verehre Volksmusik, ich habe eine Affäre, ich habe im Lotto gewonnen, ich nehme Drogen, ich sei Veganer, ich sei katholisch, ich züchtige meine Kinder...


    Alle genannten Beispiele würden das Verhalten der Leute mir gegenüber verändern: ich dürfte nicht mehr schwer tragen (beim Krafttraining würden also alle denken, ich hätte eine Meise), ich würde misstrauisch beobachtet, ich würde nicht mehr zum fetzigen Rock-Konzert eingeladen, die Ehe würde kriseln, ich bekäme viele finanzielle Bittgesuche, man hält Kinder von mir fern, ich würde nicht mehr zum Spanferkel eingeladen, man macht keine gotteslästerlichen Witze in meiner Anwesenheit mehr, man würde mir das Jugendamt auf den Hals hetzen... Und das alles, ohne das ich weiß warum und schlimmer, es stimmt noch nicht einmal.

    Das Wissen von heute ist der Irrtum von morgen.

  • Ich hatte vergangenes Wochenende eine Begegnung der 3ten Art. Vor einem alten Herrn musste ich mich rechtfertigen dass ich bei der Heirat meinen Namen behalten habe. Der Mensch ist ein großer Esoteriker. Es ging ihm um die feinstoffliche Wirkung die die Mitnahme meines Mädchennamens in die Beziehung brächte. Das war für ihn schier eine Katastrophe. Der Mann müsste sich mit der Energie des Vaters der Frau "plagen", der Nachname der Frau sei ja nicht ihr eigener sondern der ihres Vaters. Kann mir jemand folgen?


    Ich wollte nun nur wissen, ob ihr vielleicht wisst, wie das in anderen Kulturen ist. Bei den Spaniern wird ja immer ein Doppelname vergeben, Name des Vaters + der der Mutter, welcher Name wird da von den Doppelnamen eigentlich weiter gegeben an die nächste Generation? Und gibt es Völker bei denen komplett der Muttername weiter gegeben wird? Ich will da auch mal "schwurbelig" drauf antworten können, so à la: "Ja, bei den Isländern ist es schon seit Feengedenken so, dass bla bla bla...". Also auch auf den feinstofflichen Zug aufspringen, wenn ihr versteht, was ich meine. Anders kommt man dem ganzen wohl nicht bei als über "Wer hat das feinstofflichste Gespür".

    es grüßt rosarot mit himmelblau (* april 09) und kunterbunt (*märz 11)

  • Ja und sonst müsstest du dich doch mit den Energien seines Vaters oder seiner Mutter rumplagen. Das macht doch gar keinen Sinn ?

  • Ich hätte ein Problem damit, wenn alle davon ausgehen, dass mein Mann oder ich homosexuell sind, weil das hier unseren Ruf beschädigen und damit unser Leben beeinträchtigen würde. Sollte im Idealfall nicht so sein, ist aber momentan leider noch so. Es gäbe weniger berufliche Aufträge, ich könnte mir meinen Posten im katholischen Verein abschminken, bräuchte es auch gar nicht erst versuchen, in bestimmte Positionen der Lokalpolitik zu gelangen und die Kinder würden das anzügliche Getratsche mitbekommen. Es würde unser Leben nachteilig ändern, jedoch bei Weitem nicht zerstören.

    Und weil ihr heterosexuell seid, habt ihr alle diese Nachteile nicht.


    Du siehst also hier durchaus, dass du durch deine Heterosexualität Privilegien hast, sagst aber trotzdem, es sei egal, welche sexuelle Orientierung jemand hat?

    Und du siehst auch irgendwie keine Veranlassung auf diese Privilegien zu verzichten? Sie stehen dir zu, weil du bist ja hetero?


    Ich erinnere mich an einen Thread hier im Forum, in dem eine Frau ein Beziehungsproblem geschildert hat. Die ersten drei Seiten der Diskussion sind mindestens drei Viertel der Antwortenden davon ausgegangen, dass es sich um eine heterosexuelle Beziehung handelt, obwohl das nirgends gestanden hat.

    Ja, aber macht das einen Unterschied? Es ging ja nicht um eine Vasektomie.

    Äh. Doch. Es wurde Familienplanung angesprochen. Der gemeinsame Freundinnenkreis. Die Frage, wieso die Beziehung vor den Kollegen geheim gehalten wird. (Es war sicher noch mehr. Nur mal schnell aus der Erinnerung.)


    Ich habe es in jüngeren Jahren nicht immer geschafft, mir über die sexuelle Orientierung anderer keine Gedanken zu machen, aber ich habe es eigentlich immer geschafft, das nicht zum Gesprächsgegenstand zu machen.

    Wohingegen ich in meiner Jugend (allerdings erst ab knapp 20) aufkommende spekulierende Gespräche immer dadurch töten konnte, dass ich die Antwort wusste.

    "Nein, ist er nicht." "Woher weißt du das?" "Ich hab ihn gefragt."

    :D

  • In dem von Daoran geschilderten Zusammenhangmissfällt mir neben dem Tratscheffekt auch die stereotype Zuschreibung. Daneben empfinde ich die sexuelle Orientierung sowieso nicht klar feststellbar, weil sich sowas ja auch schnell ändern kann. Die Lieb zu einem Menschen kann schließlich auch sehr überraschend über einen hereinbrechen



    Ich hatte vergangenes Wochenende eine Begegnung der 3ten Art. Vor einem alten Herrn musste ich mich rechtfertigen dass ich bei der Heirat meinen Namen behalten habe. Der Mensch ist ein großer Esoteriker. Es ging ihm um die feinstoffliche Wirkung die die Mitnahme meines Mädchennamens in die Beziehung brächte. Das war für ihn schier eine Katastrophe. Der Mann müsste sich mit der Energie des Vaters der Frau "plagen", der Nachname der Frau sei ja nicht ihr eigener sondern der ihres Vaters. Kann mir jemand folgen?


    Ich wollte nun nur wissen, ob ihr vielleicht wisst, wie das in anderen Kulturen ist. Bei den Spaniern wird ja immer ein Doppelname vergeben, Name des Vaters + der der Mutter, welcher Name wird da von den Doppelnamen eigentlich weiter gegeben an die nächste Generation? Und gibt es Völker bei denen komplett der Muttername weiter gegeben wird? Ich will da auch mal "schwurbelig" drauf antworten können, so à la: "Ja, bei den Isländern ist es schon seit Feengedenken so, dass bla bla bla...". Also auch auf den feinstofflichen Zug aufspringen, wenn ihr versteht, was ich meine. Anders kommt man dem ganzen wohl nicht bei als über "Wer hat das feinstofflichste Gespür".

    Ha, mit meinem Geburtsnamen sind weder mein Vater noch meine Mutter geboren. Was würde der Herr dazu sagen?

    Wenn wir einen Menschen glücklicher und heiterer machen können, so sollten wir es in jedem Fall tun, mag er uns darum bitten oder nicht.


    - Hermann Hesse: Das Glasperlenspiel -

  • Ich habe es in jüngeren Jahren nicht immer geschafft, mir über die sexuelle Orientierung anderer keine Gedanken zu machen, aber ich habe es eigentlich immer geschafft, das nicht zum Gesprächsgegenstand zu machen. Ist gar nicht so schwer ?


    Ich rede ansonsten übrigens sehr viel über Sex. Und sage zu meinen Kindern Sachen wie:"Wenn du mal einen Freund oder Freundin hast..." Ich nehme auch nicht von anderen an, dass sie hetero sind, d. h. wenn ich es nicht weiß, sage ich der Kollegin nicht "Du kannst gerne deinen Mann/Freund mitbringen.", sondern sowas wie "Du kannst gerne noch jemanden mitbringen."


    Das geht ganz prima, nicht über die sexuelle Orientierung anderer zu spekulieren und gleichzeitig Homosexualität in den normalen Sprachgebrauch zu integrieren.

    Danke!

    Genau so.


    Ich will einfach nicht, dass eine ganze Gruppe über mich spekuliert und empfinde das als unhöflich. Wenn das ganze dann noch auf komischen Stereotypen beruht, denen ich zufällig nicht entspreche, finde ich das noch nerviger.

  • Das Wissen von heute ist der Irrtum von morgen.

  • rosarot: Bei spanischen Nachnamen ist es so, dass ein Kind beide Namen der Eltern hat (mit einem "y", bzw. "und" verbunden.

    Also die Tochter von Herrn Lopez und Frau Martinez heißt Lopez y Martinez. Wenn diese Tochter dann Herrn Garcia y Cano heiratet und die beiden Kinder kriegen, heißen die Kinder Martinez y Garcia. Der Name der Oma fällt also an der Stelle weg und es bleibt nur die männliche Linie.

    So ist es traditionellerweise. Keine Ahnung, ob es da in den letzten Jahren auch Veränderungen gegeben hat.


    In Island gibt's wohl (selten) matronymische Namensgebung (wenn man nach "matronymische Namensgebung" sucht, fragt Google, ob man "partonymische Namensgebung"gemeint hat :wacko:), in Dänemark, Kroatien, Bosnien, Serbien und "selbst" in Deutschland gibt's das auch (bzw. gab es das bei uns mal). Aber das ist ja nicht so richtig die Weitergabe des Nachnamens der Mutter, sondern Nachnamen nach dem Vornamen von Vater oder Mutter. Also Sohn/Tochter von [Vatervorname/Muttervorname].

    In Deutschland ist das etwas verklausuliert, da gibt's Nachnamen wie Drune (von Heidrun), Gescher (von Gesche/Gertrud), Hiller (von Hildegard) oder Betke (von Elisabeth). Aber das ist wie gesagt nicht genau das, was Du meinst, denn ein Mann, der mit Nachnamen Betke heißt, würde ja traditionellerweise den Namen auf Kosten des Nachnamens seiner Frau weitegeben.

    Kids don't drive you crazy, you were crazy already. That's why you had them.


    Lieben Gruß vom Rattenkind mit dem Kätzchen (10/2015) und dem Katerchen (09/2018).


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    In meinem Waldland geht ein Monster um...

    Einmal editiert, zuletzt von Rattenkind ()

  • Zitat

    Der Mann müsste sich mit der Energie des Vaters der Frau "plagen", der Nachname der Frau sei ja nicht ihr eigener sondern der ihres Vaters.

    Wir hatten hier doch neulich einen Thread, welchen Nachnamen die verheirateten RabInnen haben. Dieses Argument hat man da sehr häufig lesen können "ich wollte nicht wie die Schwiegerfamilie heißen".


    Der Nachname des Mannes ist ja auch nicht sein eigener, sondern ebenfalls geerbt.

  • Eben, diese Punkte kommen alle bei heterosexuellen Paaren auch vor, haben aber bei homosexuellen Paaren eine ganz andere Bedeutung.


    Ich habe aber nicht den Eindruck, dass diese Diskussion noch irgendwen interessiert.

    Doch.


    Sorry, ich sitze seit Tagen auf meinen Fingern. aber es muss raus.


    Ich komme aus einem katholischen, vermutlich total inzestuösen, jedenfalls stockkonservativen Dorf. Alles, was nicht auf Herz und Nieren überprüfbar den gesellschaftlichen Normen dieses Dorfes entsprach, war Gegenstand des Dorfklatsches. Meine Mutter hat das extrem wichtig genommen, es war unglaublich wichtig, nicht negativ aufzufallen. Ihr könnt euch vorstellen, welche Begrentheit ich gelernt habe und natürlich zu einem guten Teil auch geteilt. Zweifel musste ich für mich behalten, am besten nichtmal denken, denn dann kriegt man keine Luft mehr. An vielem habe ich aber auch gar nicht gezweifelt, das schien richtig und normal und eine Alternative war nicht da.


    Nun übertragt dies auf Fragen zur sexuellen Orientierung.


    Dann bin ich -gegen den Willen meiner Eltern - nach Köln gezogen, habe an der Musikhochschule studiert und in einem sowas von internationalen Studentinnenwohnheim in 8-qm-Doppelzimmern gewohnt. Köln, Künstler, international. Nein, das war kein Kulturschock. Das war, wie wenn man in Einzelhaft unter Sauerstoffmangel leidend gelebt hat und plätzlich frei und unter freundlichen Menschen ist. Die Gedanken zogen allmählich nach; ein differenzierteres Bild aufzubauen war nicht so schwierig. Zum Kernthema: Die Worte fanden sich, als sich herausstellte, warum meine Schwägerin so unglücklich war in ihrer hereosexuellen Beziehung, ihr Coming Out hatte und alles wurde gut.


    Wenn ich nun heute, mehr als ein halbes Leben nach diesem Prozess für mich diese Diskussion hier verfolge, dann merke ich, dass ich zwar damals aus dem Mief herausgekommen sein mag, aber dass ich damit nicht die letzte auf dem Planeten war. Und ich finde es dermaßen bedrückend, auch bei Userinnen, die ich sehr schätze, diese festsitzenden Ressentiments gegenüber Homosexuellen (und setzt irgendwelche anderen Gruppen hier ein, die disktiminiert werden, weil Menschen im Umfeld nicht wagen, selbstständig zu denken) zeigen. SOlche unterschwelligen Formulierungen, die ein Gedankengut nahelegen, das ich für von vorgestern hielt. Weil das Umfeld dies so haben will.


    Aber das Rabenforum ist auch "Umfeld". Meinungsbildend. Und deshalb bin ich so froh für euch alle, die ihr diese (echt streckenweise ermündende) Diskussion etragen habt. Ein paar Blockaden in den Köpfen sind etwas bröseliger geworden. Danke!

  • Mir fällt hier in diesem Forum extrem auf, dass jeder Mann der sich hier vorstellt extrem freundlich aufgenommen wird, mit laola und Smilie und langen Texten und dies und das. Irgendwie finde ich das witzig grad wo hier ja doch sehr auf Gleichberechtigung geachtet wird.