Ich finde es gut, wenn das Reiten nicht mehr nur in weiblicher Hand ist. Ich finde naemlich schon, dass das schon seit meiner Kindheit ein ausgeprägter Frauensport ist (zumindest in der Hobbyvariante).
Gender-Kacke in Schule und Alltag
- lara
- Geschlossen
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Beim Reitsport ist mir bis heute nicht klar, wieso die Profis überwiegend Männer sind. Ich reite selber und es sind viel viel mehr Frauen. Klar Profireiter sind meistens aus reichen Pferdefamilien, darum würde ein ausgeglichenes Kader noch Sinn machen. Aber diese fast umgekehrte Geschlechterquote kann ich einfach sogar nicht nachvollziehen.
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Beim Reitsport ist mir bis heute nicht klar, wieso die Profis überwiegend Männer sind. Ich reite selber und es sind viel viel mehr Frauen. Klar Profireiter sind meistens aus reichen Pferdefamilien, darum würde ein ausgeglichenes Kader noch Sinn machen. Aber diese fast umgekehrte Geschlechterquote kann ich einfach sogar nicht nachvollziehen.
Ist doch beim Kochen das gleiche.
Daheim kocht die Frau und im Fernsehen (oder den teuren Restaurants) kochen die Männer...
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Ich finde das eher toll, wenn sie eine "Werbekampagne" starten, denn oft werden reitende Jungs belächelt und trauen sich nicht hin, weil da ja nur Mädchen sind.
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Ja, aber beim Reiten scheints mir besonders extrem. Und ich sehe halt gar keinen Kraftvorteil oder so. Beim Kochen kann ich es mir noch halbwegs mit den Arbeitszeiten erklären, die halt mit Familie wirklich ne Katastrophe sind.
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Die berühmten Frisöre sind auch Männer - aber in der breiten Masse arbeiten fast nur Frauen.
Modedesigner: gefühlt mehr Männer als Frauen
Aber den Beruf zu erlernen ist vielen zu peinlich......
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Künstler sind auch eher Maenner, aber Malen tun nur Maedchen (überzogen ausgedrueckt).
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falls noch jemand shitstormen will, der billig-lohnzeilenknecht kai klankert von der saarbrücker zeitung hat einen ekel erregenden, abstoßenden kommentar zum spiel der deutschen männerfußball-nationalmannschaft gegen mexiko gebracht. er schreibt darin, eine "kleine sex-party" mit "30 escort-damen" hätte den mexikanischen spielern nicht geschadet. sie seien "befreit von jedem druck" und "spritzig" gewesen, "da müssen wir wieder hin", preist er das als "kreative lösung".
auf der fb-seite hat er sich dafür einen saftigen shitstorm eingefangen. nur ein paar peinliche schwanzlurche verteidigten diesen dreck. auch prominente prostitutionsüberlebende und verbände für prostitutionsüberlebende haben sich lautstark gemeldet.
reaktion des rotzblatts "saarbrücker zeitung" darauf = "es erkennt halt nicht jeder satire, wenn er sie liest... das haben wir jetzt verstanden." -> keine entschuldigung. problem nicht einmal verstanden, diese amöbenruhr.
also, deren fb-seite saugt hungrig eure kommentare auf!
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Ich finde das eher toll, wenn sie eine "Werbekampagne" starten, denn oft werden reitende Jungs belächelt und trauen sich nicht hin, weil da ja nur Mädchen sind.
So hab ich es noch nicht betrachtet. Das stimmt natürlich, dass es für diese Jungs gut ist. Ich finde auch nicht, dass Reiten ein Frauensport bleiben soll, mich hat nur der Aufriss, der da gemacht wird, befremdet. Zumal mir diese Umkehrung im Verhältnis von Profi und Amateur Bereich auch schon aufgefallen ist.
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Das ist extrem wiederlich ...
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Das mit dem reiten ist wohl so.Jungs bleiben eher dabei wenn sie es begonnen haben.Bei Mädchen ist es oft so, dass sich die Interessen ändern im Laufe der Zeit. Dann werden Jungs, Schminke, Mopeds...... usw. spannnder.
Pferde stehen bei Mädels ja hoch im Kurs. Aber wenn dann in der Pubertät andere Dinge dazu kommen wird es oft uninteressant. Dann kommt ja oft schon die Ausbildung da hapert es dann mit der Zeit.
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Vergangenen Samstag auf dem Familienfest der Firma meines Mannes. Ich komme mit einer älteren Dame ins Gespräch, sie fragt mich, wie alt Julia ist. Ich antworte "Fast 4."
Dame: "Und da hat sie noch keine Ohrringe und Kettchen und Armringe, keinen Schmuck? Meine Enkelin ist genauso alt und hat schon total viel Schmuck."
Ich: "Nein, das würde nicht zu ihr passen. Sie ist mehr Typ Ronja Räubertochter. Wie die Mama." mit Augenzwinkern.
Dame: "Achso, SO eine also, naja dann..." in einem sehr abfälligen Tonfall, das hat mich schon angekekst.
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bionade 75 Die Erklärung ist aber nicht ganz schlüssig, oder? Denn in den ganzen Ställen die ich kenne, sind mindestens 90% der Pferdebesitzerinnen weiblich und erwachsen. Also können die ja nicht alle während der Pubertät aufgehört haben.
Komisches Phänomen!
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Ja die haben aber vielleicht Pause gemacht. Dann wird das nichts mehr mit Profi.Ich habe auch lange ein Hobby gehabt, war ja auch richtig gut darin.Aber mit 14 hätte ich keinen Bock mehr.Heute würde ich es wieder machen wollen.
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Vielleicht ist es auch so sehr ein "Mädchen-Ding", dass Jungs nur dabei bleiben, wenn sie wirklich Talent haben.
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Nö, es ist eher so, dass reiten ein verdammt teures Hobby ist ;)... und im Profisport nochmal teurer. Teurer als fussball, balett oder.. da fördert man nur die Jungs aus gutem Haus. Oder die Mädchen aus sehr gutem Hause.
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Mir ist das halt im Kunststudium so aufgefallen: Es gab ganz wenige Männer, aber die, die da waren, waren einfach so richtig gut. Es gab auch ebenso gute Frauen, aber halt auch ganz viele so mitteldurchwachsene (so wie mich ), so dass die guten nicht so auffielen.
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Ich: "Nein, das würde nicht zu ihr passen. Sie ist mehr Typ Ronja Räubertochter. Wie die Mama." mit Augenzwinkern.
Dame: "Achso, SO eine also, naja dann..." in einem sehr abfälligen Tonfall, das hat mich schon angekekst.Meine Tochter hatte in dem Alter auch noch keinen Schmuck und kann jetzt mit 14 auch nicht viel damit anfangen.
Sie trägt lieber schwarz, meistens Hosen, kriegt jedesmal die Kriese wenn ihr jemand was pinkes andrehen will und hat ihren großen Bruder im Armdrücken besiegt.
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Ich bin lange geritten und war auch nicht ganz so schlecht...
Als die Kinder kamen hatte ich keine Zeit mehr (und später auch keine Kohle mehr).
Jetzt hätte ich so gern wieder ein Pferdchen nur so zum Tüdeln und Bodenarbeit und so aber hab ne krasse Strohallergie *heul*
Also vielleicht Kinder als typischer Karriereknick.