Direkt von BBC.
Gender-Kacke in Schule und Alltag
- lara
- Geschlossen
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Jupp, Same here.
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Ich schau es über Amazon (hab einen Staffelpass). Und den neuen Doktor find ich super; erinnert mich aber manchmal zu sehr an den 10. ... geht das nur mir so?
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Hm, mag schon sein, dass sie David tennant zum Vorbild nimmt (er ist für mich sowieso DER doctor), aber im Großen und Ganzen finde ich sie macht einfach ihr eigenes Ding, hat aber so eine Basic doctorness, die durchaus auch ab und zu an Matt Smith oder christopher Ecclestone erinnert. Die Staffeln mit Peter capaldi hab ich nicht gesehen.
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Ist auch kein Verlust...
Capaldi mag ich gern, aber das Storywritung war einfach sooo Banane... bin echt froh, dass frischer Wind reingekommen ist.
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Ich glaube, ich muss jetzt als erstes mal Aussehen kommentieren: Die sieht ungefähr so als aus wie ich vor 5 Jahren. Neid.
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Das MUSS doch ein Zahlendreher sein - die ist doch sicher nicht 64, sondern 46.
Gestern in den Nachrichten über den Pflege Notstand im Radio war ausschließlich von Altenpflegerinnen die Rede .....maaaaannn, echt.
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Ich versteh die Frau irgendwie nicht... Sie geht mit einem Mann aus, den sie grob und blöd findet und lächelt dann dazu,... um... was genau zu erreichen?
Und dann das Zitat: "Wenn man vierzig, fünfzig Jahre als Paar zusammenlebt, muss man unendlich viele Kompromisse eingehen, man muss lernen, seine Wünsche und Bedürfnisse zurückzustecken, man muss lernen, sich kleinmachen zu lassen." Ich leb jetzt noch keine vierzig Jahre in einer Paarbeziehung, aber ich hab schon den Eindruck, dass das auf Augenhöhe gehen kann. Und ich finde, Kompromisse machen und sich in eine Gruppe einordnen, sind eigentlich gute Dinge. Ich glaub ja im Gegenteil, dass diese Vereinzelung der völlig verkehrte Weg ist und wir eher wieder größere Gruppen bilden sollten.
Wenn ich könnte, würde ich in einem "Stamm" leben. Einstweilen muss die WG reichen.
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Diesen Artikel will ich mit Euch teilen:
Ich muss ein Buch von ihr haben!
Edit: Ich habe nicht gesehen, dass meine Seite nicht aktualisiert war.
Nein, moronathon , kein Zahlendreher, höchstens ein geschöntes Bild
Wie das genau mit dem Date war, Rattenkind , könnte man vielleicht im Buch nachlesen. Ich finde das sehr nachvollziehbar, was sie da so schreibt. Man kann halt auch immer nur eine begrenzte Entwicklung weg von dem machen, was man so als „so gehört es sich“ beigebracht gekriegt hat. Das ist für jemand, der in den 80ern oder sogar 90ern aufgewachsen ist eine ganz andere Ausgangsposition als für jemanden, der in den 70ern schon erwachsen war.
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Da wirst Du wohl Recht haben. Für mich (geboren in den frühen/mittleren 80ern) liest sich das total schräg.
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Habt ihr das hier mitbekommen:
https://www.vice.com/de_at/art…stalking-zu-romantisieren
Es geht um einen Tweet, der kürzlich rumging, in dem eine Freundin von der "romantischen Liebe" eines Freundes berichtet, den sie auf der Suche nach seiner Angebeteten, die (womöglich seinetwegen) schon die Filiale, in der sie arbeitete, gewechselt hatte, begleitet. Sie klappern alle acht Lidl-Filialen des Ortes ab auf der Suche nach dieser Frau und stellen es dann noch als "romantisch" hin, obwohl es nichts anderes als stalking ist.
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Ich habe das auf Twitter mitbekommen und mir fehlen da Infos um zu beurteilen, in welche Ecke diese Aktion gehört. Ich kenne aber auch nur den Ausgangstweet.
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Dafür liest sich der darunter verlinkte Artikel für mich ganz nachvollziehbar, auch wenn mir da zu sehr Frauen "beschuldigt" werden.
ach naja ...“beschuldigen“ würde ich das nicht nennen. An die eigene Verantwortung erinnern eher. Ansich in guter Artikel...nur das mit der Sitzblockade ist anstrengend, ich mag gar nicht dran denken auf wie vielen (weiblichen und männlichen) Füßen ich hätte anfangs sitzen müssen....brrrr...
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Aus dem Deutschbuch 3. Klasse: „Das Gegenteil von Frauen: ______“ - nachdem auf dieser Seite Pluralformen mit „ä“ behandelt werden, soll es wohl Männer heißen.
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Habt ihr das hier mitbekommen:
https://www.vice.com/de_at/art…stalking-zu-romantisieren
Es geht um einen Tweet, der kürzlich rumging, in dem eine Freundin von der "romantischen Liebe" eines Freundes berichtet, den sie auf der Suche nach seiner Angebeteten, die (womöglich seinetwegen) schon die Filiale, in der sie arbeitete, gewechselt hatte, begleitet. Sie klappern alle acht Lidl-Filialen des Ortes ab auf der Suche nach dieser Frau und stellen es dann noch als "romantisch" hin, obwohl es nichts anderes als stalking ist.
Jupp. Die Debatte ging ja ziemlich rum, und unabhängig von der Einzelsituation finde ich es gut, dass für solche Situationen und Verhaltensweisen sensibilisiert wird: Es ist nicht romantisch und süß, einem Menschen nachzustellen. Ich hatte auch mal so nen Typen, der war Paketbote und klingelte praktisch täglich, verweigerte mir meine Pakete etc. - mit genau dem Argument, "Ich find Dich halt gut und einer Frau muss man das ja immer beweisen". Das ist ne Haltung, die ich immernoch viel zu verbreitet und wirklich total schrecklich finde, für beide Seiten.
Im Einzelfall des Tweets... joah. Ich mein, entweder hat er vorher schon geflirtet. Dann ist sie entweder nicht drauf eingestiegen = Thema erledigt, oder hat sich genau wie er nicht getraut = blöd gelaufen, aber da sie wusste dass sie weg gehen wird hätte sie die Möglichkeit gehabt, ihn zu informieren. Oder er hat sie wirklich wochenlang angehimmelt, ohne dass auch nur das geringste Signal bei ihr ankam. Dann würd ich sagen: Pech gehabt, nächstes Mal besser machen. Und davon abgesehen: von "Liebe" kann man da echt mal so überhaupt nicht reden.
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Sehr lesenswerter Artikel (bin über Weiterverlinkung in Euren Texten dahin gekommen) zum Thema Medien, Stalking, Himpathie, Täter-/Opferumkehr und Berichterstattung bei Gewaltverbrechen gegen Frauen:
https://www.therealnicoleschoen.com/ihr-nein-ist-niemals-der-grund-fuer-seine-gewalt/
Die Seite werde ich noch offen halten und durchforsten.ZitatDer Großteil der Berichte über Vorfälle von Gewalt gegen Frauen strotzt nur so vor Täter-Opfer-Umkehr und Verharmlosungen. Das beginnt mit euphemistischen Bezeichnungen wie “Familiendrama”, wenn ein Mann Frau und Kinder ermordet und endet bei einer detaillierten Beschreibung dessen, was denn nun den Täter dazu getrieben hätte, einer Frau brutal den Schädel einzuschlagen. Erklärt wird diese Gewalt von Männern gegenüber Frauen allerdings nie mit dem Verweis auf ein geschlechtsspezifisch angelerntes Unvermögen, angemessen und gewaltfrei auf Zurückweisung, Kränkung oder Verlust zu reagieren, auf die Auswüchse toxischer Maskulinität, männliches Anspruchsdenken und strukturelle Frauenfeindlichkeit.
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ja, mir fällt das auch immer wieder auf. (ich sehe allerdings die medienberichterstattung in ganz vielen bereichen als fehlerhaft und tendenziös an. nicht nur bei gender-themen.)
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