DER SPIEGEL setzt seinen weg zum misogynen Schmierblatt weiter fort. Nach Prof. Sandra Ciesak ist jetzt Ex-FDP-Chefin Silvana Koch-Mehrin dran. Ein paar Leckerchen aus dem Interview:
„Sie haben das Klischee der Blondine perfekt bedient. Was haben Glatze und Perücke mit Ihnen gemacht?“
„Nun ist aber gut. Sie haben das Blondinen-Spiel schon sehr gut beherrscht. Sie wussten genau, dass sich in einer Männerpartei die Aufmerksamkeit auf Sie richtet, dass Sie als Mann nicht so fix an die Spitze der FDP marschiert wären.“
„Was hat der Brustkrebs mit Ihrem Gefühl von Weiblichkeit gemacht?“
„Haben Sie während dieser Phase wirklich nie über Ihre Wirkung auf Männer nachgedacht?“